Diskussion:Crack (Software)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Legalität

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Ein Crack ist zwar aus dem Gesichtspunkt der Weiterverbreitung und geschäftlichen bzw. unternehmerischen Nutzung illegal, jedoch auf privater Basis legal.

Ist das tatsächlich so? IIRC darf in Deutschland eine urheberrechtlich geschützte Software ohne Zustimmung des Rechteinhabers nur verändert werden, um sie dem "bestimmungsgemäßen Gebrauch" zuzuführen. D.h. wenn z.B. die rechtmäßig erworbene Software aufgrund eines hyperaktiven Kopierschutzes den Dienst verweigert, wäre das Anwenden eines Cracks legal, ansonsten aber nicht.
Was haltet ihr davon, unter dem Artikel den Baustein {{Rechtshinweis}} einzufügen? Damit ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite, da die Rechtssituation ja nicht geklärt ist, bzw. auch nie richtig geklärt werden kann... Stowasser 18:56, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wieso? Cracking ist immer schon illegal gewesen und bleibt dies auch. Nebenbei: Reverse Engineering ist nicht gleich Cracking. Und für die legale Sicherheitskopie braucht man auch keinen Crack, da man diese Kopie ja nur von einem Originaldatenträger erstellen und nur dann heranziehen darf, wenn das Original beschädigt oder nicht mehr auffindbar ist, und für sowas braucht man auch keinen Crack, nur Cloning-Software. --Orangerider Frau Zombie! Kundschaaaft!! 04:15, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
blödsinn. cloning-software nutzt heutzutage kaum noch etwas. du hast wohl starforce und co verpasst? illegal ist das in deutschland keineswegs. ich benutze nahezu grundsätzlich nocd-cracks für meine gekauften pc-spiele. ich zocke nicht nur ein einziges und möchte nicht unbedingt dj werden oder so. --217.84.30.94 20:10, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

was geht uns eigentlich der DMCA an? ist deutschland schon ein bundesland der usa? muss mir wohl entgangen sein. --217.84.30.94 20:12, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hier besteht akuter Handlungsbedarf. Ich sehe mal zu, das kurzfristig zu überarbeiten. ★ blane ♪♫♪ 03:08, 8. Apr 2006 (CEST)

Bekannte Webgroups

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Web-Groups veröffentlichen ihre Cracks auf normalen Webseiten und machen sie so einem breiten Publikum zugänglich. Bekannte deutsche Gruppen sind bzw. waren zum Beispiel AmoK, Tristar, Red Sector, eMiNENCE oder die Ebola Virus Crew (EVC)

Wenn die Webgroups bekannt sind und das Cracken von Programmen illegal ist, wieso können die sich dann überhaupt halten? --Alsendar 21:25, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

War Teil meines "Ohjes", leider ist das natürlich auf der todo-liste dahingegammelt... · blane ( ♪♫♪ · ) 21:27, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Frage generell

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Finde sehr schwer da rechtlich genaues zu finden. Sind denn jetzt Cracks ala "Mini Images" hier in Deutschland verboten? - privat? -- JM 21:13, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Definiere mal bitte „Mini-Images“. Die Erklärung im Artikel ist ungenau, zweifelhaft und schlecht formuliert. --Orangerider Frau Zombie! Kundschaaaft!! 04:17, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Irreführend?

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Dieser Teil wurde entfernt, weil er angeblich irreführend ist:

Bei Zwischenschaltung von Software (ohne Veränderung des Programmcodes), die das Nutzen von Sicherheitskopien (z. B. Images) von rechtlich einwandfrei lizenzierter bzw. erworbener Software ermöglicht, bestehen keine rechtlichen Bedenken, sofern die Nutzung der Software nicht das in der Lizenz bestimmte Maß überschreitet (z. B. durch Nutzung der Software auf mehr als der Anzahl Rechnersysteme, für die die Lizenz erworben wurde).

Ich finde, der Teil ist durchaus verständlich und nicht irreführend. --MrBurns 23:29, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Version vom 9. Juni 2007, 16:14
Ich finde zwar auch nicht, dass die entsprechende Passage irreführend ist, aber zumindest sollte man prüfen, ob sie rechtlich korrekt ist. Sprich: ist es wirklich ohne rechtliche Bedenken, den Kopierschutz mit den beschriebenen Mitteln (ohne Veränderung des Programmcodes) zu umgehen, wenn man denn die Lizenz zum Produkt erworben hat.
Da ich das nicht weiß, kann ich dazu nicht mehr sagen.
Andreas 13:57, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Job-Angebot für Hacker?

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Änderung von 89.59.203.221 vom 13. Jänner 2009 07:29:

Früher wurden die gecrackten Versionen meist mit einem Vorspann, einem so genannten Intro bzw. Introductionscreen (Cracktro) einer Crackergruppe versehen. Diese benutzten teils virtuose grafische und akustische Effekte, die nicht selten die Effekte des geknackten (Spiel-)Programms deutlich übertrafen (u.a. zur Zeit des C-64), und verschafften sich so eine gewisse Berühmtheit (siehe auch Demoszene).

Gut, das kann ich nachvollziehen. Zumal ich auch schon ein paar dieser Cracktros bewundern durfte (was soll ich sagen... ich war jung, und brauchte die Diskette...)

Bisweilen wurden den Programmierern solcher Intros von den Herstellern der gecrackten Programme sogar Jobs angeboten.

Das kann ich wiederum nicht bestätigen. Na gut, so tief drinnen war ich niemals. Ich hab nur das eine oder andere Cracktro gesehen, und auch mit .NFO-ASCII-Art kenn ich mich ein wenig aus (soll heißen, ich hab ein paar davon gesehen). Dennoch: gibt es eine Quelle für diese Aussage? Wo kommt die Aussage her (von einem Insider etwa)? Ohne Quellennachweis würde ich das gerne wieder streichen, da sonst ja jeder einfach seine Ideen in der Wikipedia verbreiten könnte. Und das wäre unklug.

Gruß, ‣Andreas 09:48, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

An .NFOs wirst du auf jeden Fall nicht erkennen, ob einer der Beteiliigten einen Job belkommen hat, nicht mal, wenn er durch seinen Job später berühmt geworden ist, weil es stehen ja nur Nicknames oder überhaupt nur der Name der Crackergruppe drinnen. Und auch die Crackergruppe selber veröffentlicht üblicherweise keine Mitgleiderliste. Es wäre aber durchaus logisch, dass solche Demo-Programmierer Jobangebote bekommen haben, schließlich schafften sie es ja oft, mit dem C-64 bessere Grafikeffekte zu erzeugen als Spieleprogrammierer. --MrBurns 23:13, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das mit den Jobangeboten stimmt schon so. Den Firmen geht es dabei auch nicht um dessen Fähigkeit ein Programmn knacken zu können. Ein Cracker ist ein guter Programmierer - aber ein guter Programmierer ist noch kein Cracker. Ein Cracker benötigt für seine Tätigkeit eine ganz besondere Sichtweise auf die IT und entwickelt eine ganz besondere Vorgehensweise - und letzteres ist gefragt. Die entsprechenden Kontakte werden durch die Firmen über die Cracker-Groups aufgebaut. Vor allem große Unternehmen versprechen sich davon drei Vorteile: 1. der Erwerb eines Knowhows, das ansonsten auf dem Markt nur schwer bis gar nicht zu bekommen ist. 2. Den Feind zum Verbündeten machen und mit ihm neue Schutzmechanismen zu entwickeln - streng nach dem Motto den Gegner bekämpfen heißt zuerst einmal den Gegner zu kennen und 3. um die Anzahl der Gegner zu reduzieren. Auch wenn es eine Vielzahl von CrackerGroupb gibt - die Anzahl Derjenigen, die wirklich eine neue Softwarewersion einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, ist überschaubar (keine 1.000 weltweit). Es versteht sich von selbst, dass nur die ein Jobangebot bekommen - und nicht die Mitläufer aus den .nfo Files ;-)

alles käse. solange es keine verifizierbare quelle für die behauptung gibt, ist es reine phantasie, dass ein cracker jemals einen job aufgrund seiner aktivitäten bekommen hätte. --93.241.237.79 10:10, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Di Diskussion ist schon was älter, und hat sich daher eher erledigt... aber doch: Cracker und Hacker haben regelmässig Jobs bekommen. So zum Beispiel die meisten Mitglieder des Chaos Computer Club. Viele Penetration Tester haben als Hacker angefangen. --P.C. 10:25, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Als Hacker allgemein oder als Cracker, bzw. noch konkreter und belegbar entsprechend der ursprünglichen Aussage (sie findet sich längst nicht mehr im Artikel) als Ersteller von Crack-Intros (was ja keineswegs dieselbe Person machen muss, die den eigentlichen Crack entwickelt)? --YMS 11:34, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja... aus den Crack Intros wurde die Demoszene... und Musiker wie en:Charles Deenen und Antony Crowther kommen aus der Demoszene. Noch besser ist die Future Crew (Futuremark? Remedy Entertainment. Ok, die Gründer waren keine Cracker... aber so was schreibt man auch selten auf eine Bewerbung ;-) --P.C. 19:11, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

"Fortgeschrittene Kenntnisse in der jeweiligen Assemblersprache sind dabei unumgänglich."

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Sind es wirklich schon FORTGESCHRITTENE Kenntnisse, wenn man die Bedienungsanleitung eines Debuggers lesen und Zieladressen bedingter Sprünge tauschen kann? Ich halte das bestenfalls für Grundkenntnisse. Sowas kriegt man eigentlich schon viel eher hin als ein "Hello World" zu schreiben. :) --93.241.237.79 10:19, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ein Debugger, oder genauer gesagt ein Decompiler (den du unbedingt brauchst) bringt dir gar nichts, wenn du nicht ASM kannst. Und ohne sehr gute Kenntnisse in ASM knackst du keinen Kopierschutz, wie auch? Das wäre als wenn auf deinem Bildschirm Tausende Zeilen chinesischer Schrift vorbeilaufen, der Debugger stoppt zwar ab und zu, von dort gehts dann weiter zu anderen Stellen, aber bringt dir das was wenn du nicht chinesisch lesen kannst? (nicht signierter Beitrag von 91.59.16.138 (Diskussion) 21:51, 19. Feb. 2015 (CET))Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 06:24, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten