Diskussion:Cunnilingus/Archiv/2007

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 172.158.150.83 in Abschnitt Lewinsky
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Auch Bilder nur vom Feinsten

Sowohl von heterosexuellem als auch lesbischen C. existieren mittlerweiele besser Bilder und sogar Fotografien [1]. Es bietet sich an, zumindest bei den Graphiken die bessere Qualität zu wählen. Außerdem: soll mit Photografien illustriert werden? Aus meiner Sicht sind Fotografien genauswenig (bzw. ebenso) pornografisch wie die von uns gezeigten gezeichneten/per Graphik erstellten Bilder. Ich frage aber lieber vorher nach, um Aufgeregtheiten in der History zu vermeiden. Eine ähnliche Frage habe ich bei Fellatio gestellt. Gruß Besser bebildern 09:14, 18. Mai 2007 (CEST)

Ich fand die schematische Darstellung klarer als das Zichy-Bild. Hier geht es nicht um Kunstgeschichte, sondern darum, dass man versteht, was gemeint ist--da ist die Klarheit und der weiße Hintergrund besser als eine Zeichnung auf grau-grünem Hintergrund, bei dem man auch mehr von der Möblierung etc mitbekommt.--Bhuck 08:59, 21. Mai 2007 (CEST) Avril 23 und Avril 24 sind auch sehr deutlich, auch wenn in einem der beiden ein Blumenbesteck in einer Vase auf der linken Seite etwas ablenkt. Die Fotografie Cunnilingus 2 ist für mein Geschmack vielleicht etwas zu deutlich, aber es ist auf jedem Fall realistisch.--Bhuck 09:05, 21. Mai 2007 (CEST)

Jean Clam

Der Abschnitt ganz unten ist ja mal völlig stupid. Das klingt mehr nach einem wissenschaftlicher Essay über sexuelle Selbstverwirklichung der Frau. Wer ist Jean Clam, dass er die Hälfte des Artikels bestreiten darf? --Grünes Fiet 18:15, 10. Sep. 2007 (CEST)

Der Abschnitt ist in der Tat hanebüchen, aber nicht wegen seines vermeintlich 'wissenschaftlichen' Charakters, sondern wegen der kritiklosen Bezugnahme auf esoterische, wissenschaftlich nicht belegte Elukubrationen ideologisch bornierter Aussenseiter.

Ich kann Euch nur zustimmen, das ist echter Kokolores - aber wenn, und das steht zu befürchten, Herr Clam das Zeugs ernst meint, dann gehört es nicht in diesen Artikel, sondern in einen Anderen, z.B.: "Abstruse Gedanken zur weiblichen Sexualität". Ach ja, und dass der C. "traditionell in der lesbischen Liebe eine besondere Bedeutung hat", und die Heteros erst heute auf den Geschmack gekommen sind, wird schon durch die beiden nicht gerade zeitgenössischen Bilder widerlegt. Also, ich lösch das Zeugs mal, und wenn jemand Lust hat, kann er ja das Clams-Gerede in einen anderen Artikel packen. M.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 78.48.48.239 (DiskussionBeiträge) 22:48, 6. Mai. 2008 (CEST))

Fehlinformation

Sowohl in der Fellatio Beschreibung, als auch in der Cunnilingus Beschreibung sind jeweils zwei Zeichnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren. An sich nichts schlimmes aber es könnte gerade bei Kindern/Jugendlichen, die sich über das Thema informieren, den Eindruck erwecken, dass diese Praktiken nur für homosexuelle Paare gedacht bzw. bevorzugt werden. Ich plädiere da für eine Änderung. Wenigstens ein zweites Bild sollte hinzugefügt werden, wo zwei ungleichgeschlechtliche Personen abgebildet sind.

Lewinsky

  • Stern, 12. Februar 1998, S. 126 Nr. 8 AUF DEN MUND GEKOMMEN; STERN-REPORT Von Sodom und Gomorrha über Heinrich Zilles 'Lutschliese' bis Monica Lewinsky. STERN-Reporter Rupp Doinet über eine uralte VERKEHRSFORM, die seit den jüngsten Vorwürfen gegen US-Präsident Bill Clinton wieder mal die Öffentlichkeit erregt

(...) Zwar waren bereits bei den antiken Römern und Griechen die Ansichten über Fellatio durchaus geteilt. Während sich der 'aktive' Mann öffentlicher Bewunderung sicher sein konnte, wurde der 'passive' Partner oder die Partnerin, die dafür ihren Mund zur Verfügung stellten, allgemein verachtet. Beim Cunnilingus, die Berührung einer Vulva mit der Zunge, gab es diese feinen Unterschiede allerdings nicht: Schrecklich, eines Mannes unwürdig, vergleichbar einem Hund, der die Hündin beleckt. Ließ sich ein Mann dazu 'herab', galt er als Höriger, der auf Befehl einer Frau eine entehrende und widernatürliche Handlung vollzog. Machte es ihm auch noch Spaß, war er geisteskrank. Frauen, die ihre Liebhaber dazu brachten, sich so zu 'erniedrigen',wurden selbst von den humanistisch aufgeklärten Griechen als Hexen verleumdet. (...)“ -- 172.158.150.83 13:14, 19. Okt. 2007 (CEST)