Diskussion:Cyanine
Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Wieso wird hier zu CD-R weitergeleitet? Ich mach das mal raus.
Zwar habe ich diesen Artikel stark erweitert, jedoch ist noch ziemlich viel auszubessern. Meine Chemiekenntnisse sind doch sehr eingerostet, und ich fand zum Teil stark widersprechende Informationen aus dem Internet. Vielleicht kann jemand mit Fachkenntnissen diesen Artikel nochmal überarbeiten...? --Evilboy 00:39, 17. Apr 2006 (CEST)
Aber endlich ist es mal ein Artikel --WolfgangS 09:35, 17. Apr 2006 (CEST)
Ich hab mal drübergeschaut und mich bissal schlau gemacht. Der chemische Teil sollte jetzt richtig sein, beim Rest bin ich mir aber nicht sicher.
Zweimal Cyanin
[Quelltext bearbeiten]Irgendwie entspricht es aber ganz und gar nicht der Definition aus dem Römpp-Lexikon Naturstoffe. Laut R. handelt es sich bei Cyanin um Cyanidin-3,5-di-O-ß-glucopyranosid.
- Das ist korrekt. Siehe auch den PubChem-Eintrag. Außerdem handelt es sich bei den Cyaninen um eine Stoffgruppe, die in der WP als Lemma immer im Plural sind/sein sollten. Das heißt, die synthetischen Cyanine bekommen das Lemma Cyanine und das Anthocyan Cyanin einen eigenen Artikel, wenn es so weit ist, mit BKL. --Ayacop 09:40, 23. Feb. 2007 (CET)
Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Habe begonnen, den Artikel grundlegend zu überarbeiten (zunächst Einleitung und Kapitel Struktur). Rest folgt später. Gruß Cvf-psDisk+/- 19:59, 28. Nov. 2007 (CET)
die definition des cyanins ist recht unglücklich. einfache cyanine bestehen aus 2 tertiären aminogruppen, verbunden über eine ungerade anzahl (2n+1) von einfach ungesättigten kohlenstoffatomen (-CH=, daher auch der alternative name "polymethine"), tragen eine positive ladung und haben folglich eine C2V-symmetrie. die lage des absorptionsmaximums verändert sich in abhängigkeit der grösse von "n" linear (ca 100 nm pro "n") und unterscheiden sich so von oxonolen (polymethine mit sauerstoff anstelle der stickstoffatome und einfach negativer gesamtladung, einfachstes beispiel: anion der carbonsäure ("n" = 0)) und polyenen. überbrückungen wie zb bei hemicyaninen führen idr zu einer geringen langwelligen verschiebung des absorptionsmaximums, sofern die verbrückung an einem positivierten kohlenstoff der methinkette "endet" (siehe Störungstheorie). btw: eine sehr gute einführung in die farbtheorie ist übrigens "H. Hartmann, J. Fabian, Light Absorptions of Organic Colorants,. Springer, Berlin, 1980". praktikern mag die kostenfreie software WinPPP nützen ([1]).--Pr548 11:10, 4. Aug. 2008 (CEST)