Diskussion:Düker

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Stefan Kühn in Abschnitt Begehbare Düker
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Wasserbrücke

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Sind Düker nicht auch Wasserbrücken? Matt1971 09:18, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hmm, kann man den Artikel hier nicht auch so lesen? Du kannst es ja evtl noch präzisieren. --FloSch ¿? 11:31, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dole = Düker?

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Ich bin hier in der Gegend (Rhein-Neckar) dem Begriff "Dole" und "verdolen" begegnet. Es scheint dasselbe zu bedeuten (siehe die Verwendung unter dem Artikel Sulm. Weiß jemand genau, ob dies dasselbe bedeutet? Johannes Hüsing 13:51, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich glaube nicht, dass es genau dasselbe ist, siehe Dole (Kanal). Dole scheint nur ein druckloser Durchlass zu sein!--ProfessorX 21:30, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich komme aus dem süddeutschn Raum, und der "Dolen" bezeichnet dort den Gully. -- pgs 02:34, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Emscherdüker: Halbdüker oder Durchlass?

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Ist der Emscherdüker Halbdüker oder Durchlass? Ich vermute aufgrund der ua. Quellen einen Halbdüker. Wenn keiner widerspricht, werde ich das im Beispiel entsprechend notieren.

Links
  • Fotos vom Emscherdüker, auf denen man den gleichbleibenden Wasserspiegel sehen kann. [1]
  • Foto einer Schematafel [2]

---andy- 12:54, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Emscher-Düker kann eigentlich aus der Liste raus. Der alte Halbdüker (wurde bei Hochwasser zum echten Düker) ist gesprengt, der neue ein echter Durchlass. Dafür fehlen aber die linken Emscherzuflüsse zwischen Henrichenburg und Oberhausen (u.a. Hüller Bach, Schwarzbach und Berne), die alle den links der Emscher verlaufenden Rhein-Herne-Kanal in Dükern unterqueren. --2003:F7:7F07:7100:C154:8141:9B1C:2909 19:07, 4. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Bleirohre in der Antike

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Laut Vitruv wurden nicht nur Bleirohre zum Dükerbau genutzt sondern auch Tonrohre. Die ausschließliche Erwähnung von Blei in der Literatur und besonders im Internet scheint mit nicht ganz korrekt.

links
  • Vitruv: Bleivergiftung durch Wasserrohre: [3]

--SailingSmoky 19:57, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Strom-Düker

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In Walternienburg bin ich auf einen Strom-Düker gestoßen, wird da ein Stromkabel durch Rohre unter z.B. einem Bach hindurchgeführt?

Kann mich da jemand erhellen? (nicht signierter Beitrag von 164.133.91.7 (Diskussion) )

Ich weiß nicht recht... könnte vielleicht auch Strom=großer Fluss gemeint sein? Ein Stromkabel würde man sicher nicht Düker nennen. Wo liegt denn Walternienburg, ist da ein großer Fluss in der Nähe? Vielleicht die Elbe?--ProfessorX 11:12, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das sieht schwer nach Elbe aus, und die geht ja wohl als Strom durch. Aber was da nun drunter durch geführt wird, kann man nicht sagen. --PeterFrankfurt 22:30, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ob die in Walternienburg mit Stromdüker einen Düker unter der Elbe meinen, weiss ich nicht - mit ziemlicher Sicherheit hat das aber nix mit elektrischem Strom zu tun. Erstens spricht man in der Fachsprache selten von einer "Stromleitung", sondern z. B. von Mittelspannungs- oder Hochspannungsleitungen oder ggf. von Erdkabeln. Und zweitens führt man derartige Erdkabel, wenn ein Gewässer unterquert werden soll, in spezieller wasserdichter Ausführung im Bohr- oder Pressverfahren direkt durchs Erdreich. Bei kurzen Strecken kommt auch das Erdverdrängungsverfahren zur Anwendung ("Erdrakete"). Allenfalls wird das Kabel zum Schutz vor mechanischer Beschädigung durch ein zuvor verlegtes Leerrohr geführt. Das kann man aber wohl kaum als Düker bezeichnen, es ist nicht wasserdicht.--Satyrisque (Diskussion) 13:02, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Commons

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Moin

ich wollte nur mal eben sagen, warum ich die Kat rausgenommen hatte: Culvert ist im englischen mit Durchlass im deutschen verlinkt, somit gibt es da eine kleine Umgereimtheit. Soll nicht heissen das ich das anders will, nur darauf hinweisen wollte ich. (Im Grunde war ich nur wegen dem kaputten Commonscat Link da, aber der geht ja jetzt.) --Jeremiah21 10:23, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nun ja, im Deutschen ist die eine Bedeutung von Düker ja gerade so eine Bach-Unterführung, das sieht für mich nicht viel anders aus als auf den Commons-Fotos unter Culverts. Im Deutschen ist aber wohl die zusätzliche Bedingung, dass das Niveau immer unter den normalen Wasserspiegel heruntergeführt wird, ob das bei den Culverts auch so ist, bin ich mir auch nicht sicher. Ich will auf dieser Äquivalenz mit den Culverts nicht bestehen, letzte Gewissheit habe ich da auch nicht. Ich kam ja nur wegen der Pipelines und deren Dükern zu diesem Lemma, das mit den Bächen habe ich dann erst dazugelernt. --PeterFrankfurt 00:58, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Fehlerhaft

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Wenn Düker das Prinzip der kommunizierenden Röhren anwenden, dann sind folgende Beispiele falsch: - Fernwärmedücker - NWO-Erdölpipeline - NDO-Erdölpipeline weil dies alles Druckleitungen und nicht "oben offen" sind. Auch widerspricht dem Prinzip der k R der erste Satz: "...eines Rohres (Anm. von mir: ein Rohr kann alles sein), Abwasser-, Trinkwasserleitung,...,oder Öl-Pipeline...(Anm. von mir: sind alles Druckleitungen)". Bitte Richtigstellen.--79.222.103.51 15:23, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist relativ egal, was die Theorie sagt: Die Pipeline-Leute nennen ihre Dinger jedenfalls auch Düker, sie haben dicke Fachbücher (siehe das TÜV-Buch bei Pipeline, S. 357 "Flußdüker", mit schönen Bildern), die das abhandeln. Vielleicht sollte man dann die Definition umformulieren, damit sie das mit abdeckt. Ich wüsste auch nicht, wo unbedingt kommunizierende Röhren gefordert werden, das ist nur eine der möglichen Varianten, aber nicht die einzige. --PeterFrankfurt 01:09, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist der Sache nicht abträglich, dass die Röhren kommunizierend sind und diese iregndwo geschlossen, und das weiter weg; zusätzlich gibt es ein 2.te physikalisches PRINZIP MIT DEM DIESER FUNKTIONAL ÜBERLAGERT betrieben werden und so dann funtionieren, siehe auch Bernulli. -- Ulrichulrich 08:25, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

dann müßte der 2. absatz geändert werden: "...Die Flüssigkeit kann so Hindernisse überwinden, ohne dass Pumpen eingesetzt werden müssen. Dabei nutzt man das Prinzip der kommunizierenden Röhren, wonach sich Flüssigkeiten in Röhren, die miteinander verbunden sind, stets auf das gleiche Niveau einpegeln...". also ist ein Düker eine Unterquerung, welche das prinzip der k R verwenden kann, aber nicht muß..?. früher wurden als Düker nur solche Wasserunterquerungen bezeichnet, welche das k R-Prinzip verwenden. alte Lexika: Düker (ndt.) m: Ein unter Druck stehendes kommunizierendes Rohr zur Unterführung flüssiger od. gasförmiger Medien unter Verkehrswegen od. Bebauungen. also ein rohr, welches z.b. vor einer straße nach unten geht und danach wieder nach oben. Wie kam ich auf dieses Thema? in meiner zweiten heimat, dem Landkreis Ammerland, sind einige schilder "Vorsicht Düker" aufgestellt, weil da ab und zu die straße überflutet wird.--79.222.106.19 12:55, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

eben ergoogelt: Düker GMBH & Co. KGaA, stellt u.a. rohre für trinkwasser her. geschichte seit 1469. könnte man einfügen oder als begriffsseite?--79.222.106.19 13:19, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jedenfalls muss es nicht komplizierter werden als nötig. Manchmal reichen da schon ein, zwei Wörtchen zusätzlich. --PeterFrankfurt 23:27, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel immer noch fehlerhaft, entweder kommu. Röhren oder u.a. kommu. röhren: http://www.wsa-minden.de/bauwerke/dueker_durchlaesse/index.html. http://www.enzyklo.de/Begriff/D%C3%BCker--84.133.109.148 19:45, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das steht doch genau dort: Es kommt auf den Wasserstand an! Je nach Wasserstand fließt das einfach so vor sich hin (niedrig), oder es muss das Prinzip der kommunizierenden Röhren angewendet werden (hoch). Und dann gibt es noch die Varianten mit separaten Röhren für beide Fälle. Aber alles nennt sich Düker. --PeterFrankfurt 02:52, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Beispiele wirklich auslagern?

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Wieso soll das Beispiele-Kapitel denn ausgelagert werden? Bisher hatte noch niemand etwas in dieser Richtung geäußert. Und da der Artikel eigentlich noch immer eher kurz und kompakt ist und auch die Liste in keiner Weise besonders umfangreich, sehe ich auch keinerlei Notlage, die das nahelegen würde. Für mich sieht das arg unnötig aus. --PeterFrankfurt 23:51, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Luftkissendüker

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Die Aussagen in diesem Abschnitt widersprechen sich oder sind zumindest missverständlich.

Zitat: "Immer wieder taucht die Behauptung auf, dass der Nachteil an diesem System sei, dass das Luftkissen den Düker nach oben drückt (Auftrieb) und der Düker somit sehr schwer sein oder schwere Fundamente haben muss, um nicht aufzuschwimmen. Dies stimmt nicht. Richtig ist zwar, dass die Luft tatsächlich Auftrieb erzeugt, dem wirkt jedoch einerseits die Stahlbetonröhre selbst entgegen, und andererseits wird der passive Erddruck aktiviert, sodass keine Zusatzfundamente benötigt werden."

Die angesprochene Behauptung stimmt also doch - die Luft erzeugt Auftrieb. Und der Düker wirkt mit seinem Eigengewicht diesem Auftrieb entgegen, muss also schwer sein. Lediglich die Betonung auf sehr schwer könnte bezweifelt werden. Zum passiven Erdruck: Ob und in welcher Höhe der aktiviert wird, hängt ganz wesentlich von der Art und Mächtigkeit der Überdeckung ab - es gibt Düker am Grund von Gewässern oder auch am Meeresboden gänzlich ohne Erdüberdeckung.

Ich würde den Abschnitt gerne umformulieren, falls keiner was dagegen hat.

--Satyrisque (Diskussion) 12:39, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

@ Satyrisque Wolltest Du nicht ...? ;-) Der Auftrieb, den ein Luftsack im Düker für den gesamten Düker bezüglich des umgebenden Flusses (oder was auch immer) erzeugen kann, ist maximal so groß, wie ein leerer (= gänzlich mit Luft gefüllter) Düker hätte, in der Regel also aber wohl deutlich kleiner (da ein Luftsack wohl niemals den gesamten Düker sufüllen wird und außerdem komprimierte Luft (und der Luftsack) mehr wiegen, als "nur Luft"). Wenn der absolut leere Düker nicht aufschwimmt, dann auch nicht mit Luftsack innerhalb. Der Auftrieb den ein Luftsack innerhalb des Dükers bezüglich der durchgeleiteten Flüssigkeit hat, muss von der Röhre aufgefangen werden, die u.U. noch von Erdreich und Wasser (!) darüber stabilisiert wird und die Röhre am Bersten hindert. -- WikiMax - 16:18, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wer behaupten denn überhaupt dergleichen? Ich sehe keine Quellenangabe. Statischer Auftrieb in Flüssigkeiten oder Gasen entsteht durch die Druckdifferenz zwischen Unter- und Oberkante des Körpers, das hat mit dem, was sich innerhalb des Körpers befindet gerade garnichts zu tun. Ein Aufschwimmen des Körpers passiert, wenn die Dichte des Körpers kleiner als die Dichte des umgebenden Mediums ist. Physik im Schulunterricht Mittelstufe. Also: den ganzen Absatz löschen.--Mr. fantasy 21:14, 28. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Definition, Beispiele

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Ich möchte die oben stehende, ungeklärte Thematik wieder aufgreifen und gerne sauber abschliesen. Hier kommen drei Definitionen durcheinander:
- kommunizierendes Gefäss, vorne und hinten offen
- Druckleitungen unter irgendwas durch (Pipelines etc.)
- irgendwas unter Gewässern durch (z.B. Donaudüker - unter einer Autobahn wurde zu diesem Konstrukt keiner Düker sagen)
Wenn schon das Finden einer klaren Definition schwierig sein (Physik versus Bausprache), so wäre doch eine klare Formulierung diesem Artikel dienlich. --Peter2 (Diskussion) 17:33, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Begehbare Düker

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Der Satz "Es gibt auch Düker, die durch Personal begehbar sind, in denen verschiedene Medien (Gas, Wasser, Elektro) verlegt sind." wurde am 10. Juli 2020 von 195.37.166.233 eingefügt und nie belegt. Ich schlage vor, ihn zu löschen. --2001:2020:C303:738D:AF2:F2DD:B47C:7444 19:17, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Da es keine Einwände zu geben scheint, lösche ich den inkriminierten Satz jetzt. --46.230.132.29 21:17, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hmm, bei kurzer Recherche finde ich Neuer Leitfaden UBL – Unterirdische begehbare Leitungskanäle und -düker und Dresdens ersten begehbaren Elbdüker. Wenn ich das richtig verstehe, sind das Tunnel durch die Leitungen laufen, welche nach dem Düker-Prinzip arbeiten. Deshalb spricht man von begehbaren Düker. --sk (Diskussion) 15:18, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Beim ersten Link ist von "Leitungs...dükern" die Rede, das wäre nach meinem Verständnis kein "klassischer" Düker und würde wegen des hydraulischen Prinzips auch nicht als Gegenstück zur Heberleitung passen. Man sollte die Begriffe nicht vermischen, sondern dann besser von Leitungs- oder Kabeltunneln sprechen.--Mr. fantasy 19:01, 9. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hier noch mal ein Artikel zum begehbaren Dresdner Elbdücker 250 Meter im Elbdüker: Einmal unter der Elbe hin und wieder zurück, wo das Fernwärmenetz per Düker unter der Elbe durchgeführt wird. --sk (Diskussion) 15:11, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten