Diskussion:Dürenstraße 33

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Dem Beitrag 100 Jahre Deutscher Werkbund: Godesberger Spuren in den Godesberger Heimatblättern (Horst Heidermann 2006) ist zu entnehmen, dass der Godesberger Architekt Willy Maß irgendwann nach 1918 und vor 1935 in der Dürenstraße 33 wohnhaft gewesen sein soll. Diese Adresse wird aber zusammen mit weiteren ohne konkreten Zeitraum genannt. Sicher dürfte dieser den Adressbüchern zu entnehmen sein, die leider nicht online vorliegen.--Leit (Diskussion) 12:09, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In der Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen mit Stand von April 1995, herausgegeben vom Auswärtigen Amt, ist als Adresse der Kanzlei der irakischen Botschaft noch Dürenstraße 33 angegeben. Es ist nicht 100%-ig auszuschließen, dass die Angabe veraltet ist, allerdings wird für den ebenfalls dort aufgelisteten 1. Sekretär Samir A. Masih Bolus das Ernennungsdatum 11. November 1994 angegeben, sodass man erwarten könnte, dass auch die Adresse zumindest diesen Stand hat. Demnach ist die Angabe in der Veröffentlichung von Wenzel aus 2011, der Umzug sei bereits 1994 erfolgt, fraglich.--Leit (Diskussion) 03:23, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

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