Diskussion:D’Alembert-Operator

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Norbert Dragon in Abschnitt Unhaltbar
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Signatur

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Ist der d'Alembertoperator uneinheitlich definiert? In der Literatur findet man auch das Minusfache des hier definierten Operators als d'Alembertoperator. [ohne Unterschrift]

Ja! -MfG, Meier99 11:24, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Hm, hab jetzt grad mal nachgeschaut während der Herr Fließbach tatsächlich die auf der Artikelsite genannte Definition aufführt, führt der Landau-Lifschitz das Minus-fache auf (im Sommerfeld und Joos hab ich auf anhieb nichts gefunden). Es scheint also durchaus beides zu gehen. --Morray noch Fragen? 17:27, 1. Sep 2005 (CEST)

Verallgemeinerung des Laplace-Operators?

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Handelt es sich beim Quabla nicht eher um eine Verallgemeinerung (bzw. Modifizierung) des allgemein definierten *Laplace-Operators* - für den 4-dim. Minkowski-Raum?

Das steht auch so irgendwie in der englischen Version. Derzufolge soll die Box nur eine Variante für den Spezialfall sein. Das müsste man nochmal überarbeiten.

Es ist ganz einfach: Die Definition des Operators Quabla - insbesondere die des Vorzeichens - ist Konventionssache, ebenso wie die der benutzten Signatur - es gibt zahreiche äquivalente Definitionen. Was Du oben schreibst, entspricht der "zweiten Konvention", die von Vielen (im Wesentlichen: den Festkörperphysikern) bevorzugt wird; die Hochenergiephysiker dagegen bevorzugen aus guten Gründen meist die im Artikel so genannte "erste Konvention". Hier sieht man den d'Alembert-Operator in erster Linie als relativistisch-invariante Erweiterung von - MfG, Meier99 10:17, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@Meier99 Die Verallgemeinerung hat mit der Vorzeichenkonvention nichts zu tun. Das mit dem verallgemeinerten Gradienten ist schlicht und ergreifend Blödsinn, es ist (wie vom Threadstarter richtig angemerkt) vielmehr die Verallgemeinerung des Laplace-Operators. Ganz formal kann man das sehen, indem man den (allgemeineren) Hodge-Laplace-Operator explizit für eine Differentialform ausrechnet. -- Summentier 12:40, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Unhaltbar

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Die Formulierung

"Die Lösungen der homogenen Wellengleichung fallen also genau mit den Polen der Greenschen Funktion zusammen, was ein für Antwortfunktionen typisches Resonanzverhalten ist."

läßt an Autoren und mitdenkenden Lesern verzweifeln.

Die Greensche Funktion hat einen Pol bei . Aber dieser Pol kann nicht mit Lösungen der Wellengleichung zusammenfallen, weil es sich bei ihnen um Funktionen, nicht um Raumzeitpunkte handelt.

Ich werde die Fehlaussage beheben.

--Norbert Dragon (Diskussion) 01:32, 27. Okt. 2017 (CEST)Beantworten