Diskussion:DB-Baureihe 403 (1973)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Guenni60 in Abschnitt DB-Baureihe ET 403
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Neigetechnik

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Nach meinen Informationen wurde niemals eine Neigetechnik in den ET 403 eingebaut. Lediglich der Wagenkasten wurde dafür etwas schmaler vorgesehen. Die Neigetechnik wurde ausschließlich in der Triebwagen der BR 624 getestet, bewährte sich aber nicht! Jhs s

Das sehe ich genauso. Da ich mir aber nicht sicher bin, lasse ich den Text im Moment noch so wie er ist. --FritzG 14:00, 26. Jul 2005 (CEST)

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Für den am 14.10.2010 im Text stehenden Satz "Zu den Innovationen des 403 zählte die gleisbogenabhängige Neigetechnik, die es ihm erlaubte, auf kurvenreichen Strecken um 30 Prozent höhere Geschwindigkeiten zu fahren als herkömmliche Züge. " würde ich doch um eine ernsthafte Quelle bitten! Nach meiner Kenntnis (Gedächtnis aus damaligen Zeitschriften wie "Die Bundesbahn") war der 403 für eine Neigetechnik in dem Sinne vorbereitet, dass die Wagenkästen um 4° eingezogen waren und die Neigung durch teilweises Überbefüllen und Unterbefüllen der Druckluftfederung passieren sollte, man hoffte, die Pantografen würden innerhalb des Toleranz- Bereiches bleiben. Zulassungen oder Publikumsfahrten mit hier spekulierten 30 Prozent höheren Geschwindigkeiten hat es jedenfalls nie gegeben. (Signatur= IP-Adresse) (nicht signierter Beitrag von 134.147.154.66 (Diskussion) 22:23, 14. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Neigetechnik war im ET403 eingebaut, wie es alle Quellen der damaligen Zeit belegen. Allerdings eben nur um 4°, dafür war Wagenkasten um 4° nach innen geneigt. Allerdings wurde sie wohl nie benutzt. Das Problem waren wohl die Pantografen (Stromabnehmer), die sich ebenso mit dem Wagenkasten mitneigten. Wahrscheinlich hat man das Problem entweder zuvor nicht gesehen, oder die Testfahrten ergaben, daß beim Neigen die Sicherheits-Toleranzen beim Übergang Stromabnehmer - Fahrdraht überschritten worden wären. Zu gut deutsch: Der Stromabnehmer wäre beim Fahrbetrieb eines geneigten Wagenkastens wohl vom Fahrdraht gerutscht und hätte die Fahrleitung auf mehrere hundert Meter herunter gerissen. Kommuniziert bzw. veröffentlicht wurde dieses Problem damals allerdings nie! Um es besser bzw. "richtig" zu machen hätte man dann eine Lösung bauen müssen, wie man es dann später beim ICE-T (BR 411 bzw. BR 415) gelöst hat: Den Wagenkasten zu neigen und den Stromabnehmer darin starr aufsitzen lassen. Doch wollte man für das Versuchsfahrzeug nicht noch mehr Geld ausgeben.

Da es ohnehin nur 3 Prototypen dieser Züge gab, und die Deutsche Bundesbahn damals schon ab etwa 1975 gesehen hat, daß man nur mit 1.-Klasse-Fahrzeugen alleine das Potential an Fahrgästen nicht mehr ausschöpfen könne, hat man das Problem wohl vertagt bzw. totgeschwiegen. Dasselbe gilt auch für die LZB. Die Strecken, auf denen die Fahrzeuge 200 Km/h hätten fahren können, waren nur Augsburg - München und zuletzt auch Ippenhofen - Fürth. Die Fahrzeuge hatten zwar LZB, aber effektiv nutzen konnten sie diese nicht; es blieb bei 160 Km/h Höchstgeschwindigkeit als betrieblicher Höchstgeschwindigkeit. So sehe ich das. --Guenni60 (Diskussion) 22:09, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zu dem etwas seltsamen Lemma bitte ich die laufende Diskussion zur Namenskonvention bei Triebfahrzeugen zu beachten! In diesem Fall würde der Vorschlag von Benutzer:StefanL den unschönen Zusatz Donald Duck überflüssig machen und auch die nicht ganz korrekte Alternative ET 403 wäre unnötig. Dieser Triebzug würde in Zukunft mit DB Baureihe 403 bezeichnet werden, der ICE 3 mit DBAG Baureihe 403. --FritzG 14:00, 26. Jul 2005 (CEST)

Moin FritzG, die Verwendung der Zusatzbuchstaben ET halte ich durchaus für korrekt. Diese Kennbuchstaben werden bis heute im offiziellen Schriftverkehr mitbenutzt, sie stehen eben nur nicht am Fahrzeug dran. Besten Gruß, Chrrssff 14:31, 26. Jul 2005 (CEST)

Das ist mir durchaus bewußt. Die Frage ist nur, ob wir in der WP diese bahninterne Schreib- oder Sprechweise verwenden sollten, denn dann müßte man konsequenterweise alle Fahrzeuge entsprechend benennen, und es wäre nichts gewonnen. Und nach Stefans Vorschlag wäre die Schreibweise mit ET beim ET 403 zur Unterscheidung auch nicht (mehr) notwendig (siehe oben). Aber alles ist besser als "Donald Duck"... --FritzG 15:10, 26. Jul 2005 (CEST)

Moin FritzG, ich bestehe auch nicht auf den Kennbuchstaben und beuge mich Eurer Ansicht, wenn denn nur der unseelige Donald Duck wieder nach Entenhausen zurückkehrt.... Chrrssff 15:32, 26. Jul 2005 (CEST)

Lufthansa-Aiport-Express

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Ich hab zunächst mal den Teil über den lokbespannten LHA etwas erweitert, nachdem das Thema dann aber dann doch etwas zu umfangreich 8umfangreicher als der Hauptteil über den Namensgeber dieses Eintrags) habe ich ein neues Lemma Lufthansa-Aiport-Express "gegründet". Hier also bitte nur noch Sachen zum LHA wenn sie im unmittelbaren Zusammenhang mit den Triebzügen der Baureihe 403 alt stehen. Merci vielmals für euer Verständnis!

MfG, K.


Wo steckt denn das neue Lemma? Und dann muss der Link von Lufthansa Airport Express (ohne Bindestriche) auch auf den neuen Artikel geführt werden. Übrigens uunterschribst Du deine Beiträge auf den Diskussionsseiten einfach mit vier Tilden (~), dann erscheint dein Username und das Datum. Bis später (jetzt mach ich vier Tilden) Benedictus 01:48, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ah, da fehlt ein R : Lufthansa-Airport-Express Benedictus 01:51, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Weiss jemand, was die Tickes damas gekostet haben? Im Internet finden sich Angaben das eine 737 ca 14.000 DM und der Zug nur 9.000 gekostet haben. Aber mir kommt das als Tickelpreis etwas extem hoch vor - ist hier vielleicht gemeint, das das die Kosten waren die Lufthansa insgesamt entstanden für einen Einsatz. In der Quelle http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11173269/61469/Der_legendaere_ICE_Vorgaenger_verrottet_in_der_Prignitz.html. würde ich das zumindest so interpretieren aus dem Satz "Ein Flug mit der Boeing 737 soll damals insgesamt 14000 Mark gekostet haben, den Zug loszuschicken hingegen nur 9000 Mark." (2008-04-14)

Verbleib

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Offensichtlich ist der Verbleib einiger Einheiten nicht klar. Die Einheit 003 stand Ende Juni 2007 mit Sicherheit in Neustrelitz, wahrscheinlich zusammen mit der 004, insgesamt vier Wagen. Die Einheit 001 stand Anfang August 2007 noch in Putlitz, sicherlich zusammen mit der 002, abenfalls vier Wagen. Der Standort der Einheiten 005 und 006 ist unklar. Weiß jemand mehr dazu? Standardizer 01:49, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Standardizer!

Leider gibt es nichts gutes zu berichten!

Schaut hier: http://www.hochgeschwindigkeitszuege.com/germany/index_et_403.htm

Scrollt mal runter zu den Zukunftsaussichten!

Gruß!

--LGB-ler 12:29, 2. Nov. 2008 (CET)LGB-lerBeantworten

Aktuell steht eine Einheit definitiv noch in Putlitz! Verschrottung ist Laut PEG zur Zeit nciht geplant, da Metallpreise zu niedrig (aussage vom PEG-Chef). (nicht signierter Beitrag von 77.72.8.30 (Diskussion | Beiträge) 11:19, 14. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Donald Duck

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Den "Titel" hat er doch erst in den LH Farben bekommen soweit ich weiß. --79.199.123.251 00:40, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nein den gabs schon vorher in der weißen IC-Lackierung - kann ich mich noch bestens dran erinnern! Benedictus 21:04, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt, den Spitznamen hatte er von Anfang an ! -- Alexey Topol 14:33, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Alle 3 ET 403 sind nun verkauft

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Hallo! Leider gibt es noch keine Quellen. Aber hier das wesentliche: Die Seite mit dem Verkauf des ET 403 ist jedoch nicht mehr aktuell. Im Jahr 2010 wurden die 3 Züge verkauft. 2 Triebköpfe gingen an das DB Museum, 2 ganze Züge wurden an privat verkauft. Der Verbleib des Rests ist noch ungeklärt. Hier auch der Link zum selben Thema, in einer anderen Diskussion: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Firobuz#ET_403. Gruß! --LGB-ler 20:37, 13. Sep. 2010 (CEST)LGB-lerBeantworten

ah, interessant. btw wenn zwei ganze Züge (also vierteilig) und zwei Triebköpfe verkauft wurden, bleibt als "Rest" nur noch ein Mittelwagen (einer war bereits zum Ende der Einsatzzeit ausgefallen, ich glaube ausgebrannt). Benedictus 00:37, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Noch was - sprich bitte nicht vom ET 403, den hats nie gegeben. Baureihe 403 ist richtig. Die Abkürzung ET ist 1968 durch die führende 4 ersetzt worden. Benedictus 00:41, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Benedictus! Sorry! Das wusste ich nicht. Überall im Internet steht "ET 403". Deswegen habe ich es auch in meinen Erfahrungsbericht bei CIAO so reingeschrieben. Zum Verkauf der BR 403 gibt es leider noch nichts im Internet. Schade. Ich hoffe auf die Hochgeschwindigkeitsseite und/ oder auf Drehscheibe-Online. Gruß! --LGB-ler 18:06, 14. Sep. 2010 (CEST)LGB-lerBeantworten
Hallo! Herr Jörn Zado, von der PEG, hat mir heute den Verkauf, der 3 Züge bestätigt und mir erlaubt das hier einzutragen. Gruß! --LGB-ler 11:53, 5. Okt. 2010 (CEST)LGB-lerBeantworten
Die Bezeichnung ET 403 ist sehr sinnvoll zur Unterscheidung vom neueren ICE 3, der ebenfalls als BR 403 bezeichnet wird. Sie wird daher auch bahnintern verwendet. Im Übrigen schön zu hören, daß sich das DB Museum Nürnberg endlich des Zuges annimmt - nur eine Schande, daß sie keinen kompletten Zug gekauft haben. Ich bin die fadenscheinige Begründung mit "Platznot" auch langsam leid, wir haben schließlich genug Platz in Deutschland. Wahrscheinlich werden sie zudem nur einen der beiden Triebwagen ausstellungstechnisch (nicht betriebsfähig) herrichten und den anderen kannibalisieren, so daß zukünftige Nostalgiefahrten damit ausgeschlossen sind. -- Alexey Topol 14:31, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Alexey Topol! Wie mir Herr Jörn Zado, von der PEG heute mitgeteilt hat, hat das DB Museum doch den ganzen Zug gekauft. Die beiden anderen Züge wurden an einen Händler verkauft. Mein früherer Bericht hier habe ich von einer Erzählung aus 1. Hand. Zum Glück blieb der Verbleib dieses Mal im Artikel, auch wenn die Quellangabe gelöscht wurde. Offenbar ist selbst die Aussage von Herrn Herr Jörn Zado, von der PEG, als Quelle nicht ausreicht, obwohl dieser in der Verkaufsanzeige, von der PEG als Ansprechpartner genannt ist. Weitere Quellen existieren leider (noch) nicht. Gruß! --LGB-ler 21:32, 5. Okt. 2010 (CEST)LGB-lerBeantworten

DB-Baureihe ET 403

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Das durch den Account Spiegelleser erzeugte Lemma ist völliger Unsinn und widerspricht dem Bezeichnungschema der Deutschen Bundesbahn. Diese Bezeichnung wird nur von Bahnfans benutzt. Sofort zurückverschieben. 15:17, 11. Sep. 2014 (CEST)

Natürlich, totaler Unsinn. Dann guck mal bei http://www.dbmuseum.de/museum_de/ausstellungen_fahrzeuge/fahrzeuge/fahrzeuguebersicht/fahrzeuguebersicht_triebwagen/7092056/420_Plus.html?start=0&itemsPerPage=15 Sogar das DB Museum (sind das auch sog. "Bahnfans"? ^^) nutzt diese doppelten Typenbezeichnungen auf der offiziellen Seite. Und weiter oben auf der Diskussionsseite steht hier auch schon, dass die DB im Schriftverkehr den 403 trotz der Dopplung "ET" und "4" als ET 403 bezeichnet. Steht auch in dem Link, den ich bei der Verschiebung genannt habe. --SpiegelLeser (Diskussion) 15:46, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Am Fahrzeug sieht man ganz deutlich, dass da kein "ET" dran steht. Und wo werden die Bezeichnungen im offiziellen Schriftverkehr benutzt. Oben ist nur die Aussage eines Benutzers aber kein Beleg. Und die Benennung auf der Seite des DB Museums ist auch kein Beleg. Es zeigt nur, dass das DB Museum sich den Gewohnheiten der Kunden (Fans) anpasst. Liesel 15:57, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich liefere mal ein paar Belege für offizielle Verwendung. http://www.et403.pymt.bplaced.de/web_acappella/galerie7.html Dort findet sich die Bezeichnung unter anderem auf dem Plakat der BBC (oberste Reihe 3. Bild), auf dem Bild der Lackierfirma darunter, der MBB daneben, dem DB Touristik Sonderzug-Ticket der DB weiter unten aus dem Jahre 1980 und weiteren DB Dokumenten in dieser Galerie. --SpiegelLeser (Diskussion) 16:10, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Da sind aber auch Belege für die offizielle Verwendung ohne ET dabei. Das Hauptargument ist ist auf dieser nicht offiziellen Fan-Seite auch zu finden: „ET 403 klingt einfach besser“ Eine Enzyklopädie geht aber nicht nach dem Klang, sondern nach offiziellen Bezeichnungen, was eine Weiterleitung ja nicht ausschließt. Natürlich war der 403 ein ET=Elektrotriebwagen, der Mittelwagen allerdings auch. Deshalb ist ET 403 ja nicht verkehrt, aber als Lemma schon. Für die Namenskonvention ist aber entschieden worden, alle Baureihen einheitlich nach erster Bezeichnung zu verwenden, und das ist nun mal für Elektrotriebwagen DB-Baureihe 403. Ohne solche Systematik kann man keine Enzyklopädie betreiben, weil man dann nur noch mit Verschieben beschäftigt wäre. --Köhl1 (Diskussion) 18:29, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Einige Leute können auch nach 46 Jahren noch nicht akzeptieren, dass es im Nummernschema von 1968 keine Buchstaben mehr gibt. Dieses Deppen-"ET" und -"BR" ist nicht erst mit dieser unsinnigen Verschiebung in die Wikipedia geschwappt, man findet es auch im Fließtext. Und auch dort sollte es beseitigt werden, wenn man darauf stößt. Dass diese unsinnigen Bezeichnungen vereinzelt auch bis in die DB zurückkommen, macht sie kein bisschen offiziell. Das rechtfertigt nicht mal eine Weiterleitung, zumal die dann sowieso auf die BKL zielen müsste. MBxd1 (Diskussion) 20:38, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der selbe Blödsinn wie E 110 (was eine Gleichstromlok gewesen wäre) oder V 220. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:43, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Einen ET 403 hätte es gar nicht geben können, denn bei ET 299 war das Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn zu Ende. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:02, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


Die Bezeichnungen "ET403", ebenso wie auch "E111", "E103", "E181.2", "ET420", "VT628" wie auch andere ähnliche Bezeichnungen waren nie offizieller Art sondern eher als eine strategische Marketing-Maßnahme der Deutschen Bahnindustrie anzusehen. Ab etwa Mitte oder Ende der Siebziger Jahre begann man nämlich den modern(er)en Fahrzeug-Park der Deutchen Bundesbahn strategisch und verkaufs-technisch dem fach-unkundigen Publikum zu "verkaufen" bzw. nahezubringen. Und diese war es, die ihre Fahrzeuge - mangels eigener, besserer Bezeichungen - diese so zu "verkaufen". Diese wurde dann auch - aber nie offiziell! - von der Deutschen Bundesbahn übernommen. Das heißt, sie hat die Deutsche Bahnindustrie die von ihnen gebauten Fahrzeuge so werbewirksam anpreisen und bezeichnen lassen. Und auch, wenn das DB-Museum diese Bezeichnungen von damals teilweise übernommen haben, so werden diese dennoch nicht richtiger. Es gilt da, was schon Köhl1 oder andere Vorredner gesagt haben. Wie gesagt, eine strategische Werbe-Maßnahme der Fahrzeug-Industrie bevor sie ihre Fahrzeuge (Produkte) mit anderen, besseren Bezeichnungen (international) - und ohne Nummern - hat anpreisen können mit Namen wie "Taurus", "TRAXX", "ES64" oder anderen Namen hat anpreisen können. Ich habe mich dazu bereits an anderen Stellen dazu geäußert. --Guenni60 (Diskussion) 21:41, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzung/Nachtrag: In einem Diskussionsbeitrag zum "ET420" hatte ich bereits zuvor schon einmal Anmerkungen dazu gemacht. Ich füge diese hier kurz ein: ... Die Bezeichnung "ET420" hingegen ist eher eine aus Image-Gründen erzeugte Werbe-Kampagne für dieses Fahrzeug zu sehen, die auch bei anderen Fahrzeugen der DB ab Mitte der Siebziger und in den 80-er Jahren angewandt wurde. (ET403, E111, E181.2, E103 ...) Sie hatte keinerlei technische oder nummern-mässige Notwendigkeit. (Ich weiß nicht, ob das hier in WP bereits irgendwo einmal gesagt wurde, daher füge ich diesen hier ein.) Diese ist, wie auch bei neuen Kraftfahrzeug-Modellen, heute davon abgegangen, Nummern bei Fahrzeugen zu verwenden, sondern sucht eher nach "griffigen" Marken-Namen (Velaro, LINT, Regio-Shuttle, Taurus usw.). --Guenni60 (Diskussion) 11:28, 16. Jun. 2015 (CEST) Zu finden im Artikel Diskussion:DB-Baureihe 420#Zum Auffinden dieses Artikels mit der alten Benennung „ET 20“ … Außerdem schließe ich mich meinem Vorredner Köhl1 an. Vielleicht kann/sollte/müsste ein erfahrener(er) Wikipedianer einen separaten Artikel darüber anlegen? Dieser kann sich dazu gerne aus meinen Informationen darüber bedienen - wie in WP üblich! Viele Grüße --Guenni60 (Diskussion) 04:11, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kleinigkeiten korrigiert --Guenni60 (Diskussion) 23:36, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

VMax 160 nach Umbau?

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Auf der ET403-Seite steht, dass PZB90 eingebaut werden würde ... aber LZB nicht, wodurch die Höchstgeschwindigkeit dann bei 160 läge, oder?--Dark Almöhi (Diskussion) 23:58, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ohne LZB sind maximal 160 Km/h möglich. Das ist richtig.--master-davinci (Diskussion) 23:36, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was das Fahrzeug nach einer erfolgten Wiederaufarbeitung beinhaltet bzw. über welche Zugsicherungs-Einrichtungen es dann verfügen wird, muß man sehen, wenn es der Presse vorgestellt wird oder zum Einsatz kommt. M. E. macht ein Einsatz im Nahverkehr überhaupt keinen Sinn, weil es als Fernverkehrs-Fahrzeug konzipiert ist. Zudem bräuchte man im Nahverkehr möglichst mehrere Fahrzeuge gleichen Typs, sonst ist kaum ein Taktverkehr möglich. Richtig allerdings - man bräuchte im Nahverkehr auch keine LZB. Heute würde ein Einsatz im Fernverkehr mit LZB wohl durchaus Sinn machen, denn es gibt jede Menge Strecken, auf denen das Fahrzeug seine bauart-bedingte Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h voll ausfahren könnte. Warten wir also ab, was kommen wird. Schön wär's ja, wenn dieser "Renner" wieder fahren könnte ... --Guenni60 (Diskussion) 18:09, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Stand Mai 2016?

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Wie ist der aktuelle Stand? Inbetriebnahme war anscheinend ja schon im Winter geplant .. --Peter2 (Diskussion) 23:07, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten