Diskussion:DNA-Eigentumsmarkierung

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:DF:1F01:B530:F9DE:933C:BEBB:2518 in Abschnitt Haltbarkeit
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Enthält der letzte Absatz nicht zu viel Werbung? Habe ihn einmal mit Neutralität markiert. Robert W. (Diskussion) 08:01, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Lemma

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Ist "Diebstahlschutztinte" nicht das bessere Lemma? Künstliche DNA pass doch nicht...-- Mager 13:55, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

"Diebstahlschutztinte" liefert (auch nur über: "Meinten Sie: Diebstahlschutz Tinte") ganze 2 Google Treffer, "Künstliche DNA" dagegen 16800! Ich denke, das ist ein klares Votum. --Berny68 07:12, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
@Mager: Naturwiss. müssen sich damit abfinden, dass ihre Begriffe unkontrolliert weiterverwendet werden. Irgendwann wird sich ein treffenderer Begriff etablieren, leider ist 'Chemischer Fingerabdruck' (9.000 Hits) noch zu allgemein. --Ayacop 09:50, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Habe das Lemma ein wenig abgeändert. Primär geht es ja um eine eindeutige Markierung die eine widerum eindeutige Identifizierung ermöglicht. Einsetzbar wäre das ja auch, um z.B. ähnlich wie in Diskotheken, eine Eintrittsmarkierung anzubringen für diejenigen die bezahlt haben. Hab zwar keine Ahnung wie gut und schnell man da eine Identifizierung vornehmen kann, aber prinzipiell scheint mir der Einsatzzweck vielfältiger zu sein. Chemisch ist das ja eher nicht, zwar ist fluoreszierende Flüssigkeit chemisch andersartig als nicht-floureszierende, aber wo es hier wohl drauf ankommt sind die Mikrodots bzw. die Minipartikel die quasi an Oberflächen kleben bleiben, diese aber chemisch nicht verändern (z.B. durch chemische Reaktion verätzen). --Helge Städtler Sei willkommen! 01:09, 25. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, chemisch ist genauso unpassend wie DNA. Übrigens: The little dots, the little dots...! Heh, wer kann diesen Ausspruch zuordnen? (nur halb off-topic). --Ayacop 09:35, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Es wurde hier wohl noch nicht so ganz verstanden, dass es sich dabei auch um eine Flüssigkeit mit wirklicher DNA handeln kann! SelecaDNA beschreibt das so:
Die Anwesenheit von SelectaDNA kann von der Polizei einfach mit UV-Licht festgestellt werden. Neben DNA enthält die Eigentums-Markierungsflüssigkeit sogenannte Mikropunkte, welche schnell und einfach mit einem kleinen Mikroskop auslesbar sind. Die Mikropunkte enthalten eine einmalige Kodierung womit die Polizei den registrierten Eigentümer durch Befragung der Datenbank ermitteln kann.
Bei einem Ermittlungsfall kann ein DNA-Muster genommen werden, um zweifelsfrei festzustellen, von welchem Tatort der Gegenstand oder der Tatverdächtige stammt. Die DNA-Analyse unterscheidet sich nicht von einer Analyse menschlicher DNA. Die aufgefundene DNA-Codierung führt ebenfalls auf die in der Datenbank gespeicherte Informationen zurück.
In dem Fall ist die Bezeichnung "Künstliche DNA" wohl auch recht treffend. Es gibt natürlich auch Varianten die dabei nur auf die Mikropartikel alleine setzen. Wäre mal noch interessant, von fachkundiger Seite Informationen zu bekommen, inwieweit sich die dort beschriebene DNA von biologischer DNA noch unterscheidet. --Berny68 22:12, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@Berny68: Ich hab mir auch durchgelesen was bei Selecta DNA auf der Website stand, da gibts auch ganz informative Flyer dazu. Ich hab es auch so verstanden, dass das eine Lösung mit zwei Komponenten ist (Mikrodots & DNA). Die Mikrodots haben ja einen Code (siehe folgendes Bild), der müsste ja dann auch in der DNA abgebildet sein, wenn es eine Doppelstrategie ist. Das würde bedeuten, wenn die Mikrodots fehlen müsste es immer noch eindeutig indentifizierbar sein, bloss vermutlich nicht so schnell identifizierbar wie mit Mikrodots. Am besten man bestellt sich mal so ein Set à 75 € um es sich mal genauer anzusehen oder ruft die Polizei einfach mal an und lässt sich dort weiterhelfen. Solche Fragen müssten die ja momentan vermutlich regelmäßig gestellt bekommen. Da müsste ja drin stehen wie es nun genau zusammengesetzt ist. Ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, wie man soviele unterschiedliche DNA-Chargen auf biologischem Weg herstellen will. Bin aber auch kein Biotechnologe. ;-) --Helge Städtler Sei willkommen! 00:10, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@Helge Städtler: Der DNA-Code und der Code auf den Mikrodots dürfte nicht direkt derselbe sein. Es sollte nur sichergestellt werden, dass beide einander eindeutig zuordenbar sind. Das lässt sich über eine Datenbank des Herstellers sicherstellen in der diese 1-zu-1-Beziehung abgebildet wird. Ich denke die DNA wird immer eine wesentlich höhere Datendichte und auch absolute Datenmenge enthalten, als es ein Mikrodot je kann. Darum lässt sich sicher auf einem Mikrodot auch gar nicht die gesamte DNA Information abbilden. Möglicherweise werden aber auch nur sehr begrenzte Bereiche der DNA für die künstliche DNA Codierung manipuliert, was den gesamten Informationsgehalt auch entsprechend schmälert. Allerdings dürfte die Codierung auch der künstlichen DNA immer noch über die vier DNA Bausteine Adenin (A), Guanin (G), Thymin (T) oder Cytosin (C) efolgen. Der Hersteller schreibt ja auch, dass die Ermittlung der DNA Sequenz über herkömmliche DNA-Analysen erfolgt. Insofern handelt es sich dabei um einen 1-aus-4 Code (Quaternär), also einen Code relativ geringer Informationsdichte. Für die Codierung der Mikrodots dürfte sich eine Beschriftung mit höhergepacktem Code, z.B. ein alphanumerischer Code, besser eignen. Dabei geht es ja darum möglichst viel Information pro Fläche unterzubringen. Eine Reduktion auf 4 Codierungszeichen wäre dabei Verschwendung und ausserdem auch sehr schwer für Menschen lesbar und auseinanderzuhalten.--Berny68 05:19, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Hab eben mal nach dem englischen Begriff gegoogelt. Also soweit ich das sehe kann es durchaus ernsthaft künstliche DNA sein. Denn dieser Schritt ist bereits 2004 wissenschaftlich geglückt. Ich guck mal, ob ich in der Wikipedia selbst oder über Google noch was finde... gut es scheint sich vermutlich eher um DNA-ähnliche Nucleic Acid Analogues zu handeln. Die lasen sich einfacher herstellen. --Helge Städtler Sei willkommen! 00:16, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@Helge Städtler: Es dürfte sich bei der künstlichen DNA wohl kaum um einen Stoff entsprechend der im Artikel beschriebenen, wirklich komplett künstlichen DNA, basierend auf Nucleic Acid Analogues, handeln. Dort werden ja nicht mal mehr die vier DNA Bausteine verwendet, sondern stattdessen sechs Nukleotide. Damit dürften herkömmliche DNA-Analysen nicht mehr funktionieren. So künstlich ist unsere künstliche DNA also nicht. Es wird eher die DNA der klassischen Biologie neu codiert und bleibt damit weiterhin für Standard DNA-Analysen lesbar. Dieses Verfahren ist übrigens auch gar nicht so neu. Im Kampf gegen Produktpiraterie gab es sowas schon 2002: Using DNA to Foil Counterfeiting: Genes on Your Jeans? Komplett künstliche DNA mittels Nucleic Acid Analogues dürfte es damals noch gar nicht gegeben haben. Von der Forschung bis zu vermarktbaren Produkten vergehen außerdem in der Regel auch noch einige Jahre.--Berny68 06:45, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Historische Entwicklung

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Die interessanten Links [1] und [2] zeigen, wie die damals 17-jährige Finalistin Viviana Ioana Risca des 59. jährlichen (1999-2000) en:Intel Science Talent Search bereits eine Botschaft mittels DNA Sequenz codierte, die sich auch wieder dekodieren ließ. Auf diesem Prinzip, denke ich, könnte auch die künstliche DNA basieren. --Berny68 07:36, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Das sind echt zwei klasse Links. Ich meine ich hab auch noch in einem Buch hier bei mir was dazu. --Helge Städtler Sei willkommen! 22:06, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Quellen und Nachweise

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Zwischenzeitlich hab ich mal den einen Link vorne in den Referenzen getestet: Unsichtbare DNA-Tinte hält Räuber ab. (20. September 2009). Abgerufen am 18. Oktober 2009 Der scheint nicht zu funktionieren bzw. ein Fake zu sein. Google weiß nix darüber, damit kann man GoogleWhacking machen mit der Headline siehe hier. Ich nehm den mal raus. Mit dem Begriff DNA-Tinte wird man da schon eher fündig. Der Artikel im Handelsblatt übrigens schafft da auch mehr Klarheit was die DNA angeht. Ganz konkret:

Sie besteht aus den gleichen vier organischen Basen Cytosin, Argenin, Guanin und Thymin wie das menschliche Erbgut. Allerdings ist die Abfolge der Bausteine in der künstlichen Version frei gewählt und weicht so von der Reihenfolge im natürlichen Erbmaterial ab. Heutzutage knüpfen Automaten synthetische DNA in allen möglichen Varianten. Pro Stück kostet das nur wenige Cent. Die Vielfalt der Möglichkeiten, die vier Bausteine aneinanderzureihen, prädestiniert das Material zum Sicherheitscode.

Quelle, DNA-Tinte soll Einbrecher abschrecken Handelsblatt. --Helge Städtler Sei willkommen! 22:06, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

@Helge Städtler: Habe mir erlaubt den Teil Deines Diskussionsbeitrages in einen eigenen Abschnitt zu packen, da er mit "historischer Entwicklung" nichts zu tun hat. Danke für das Austauschen der Quelle. Die war auch schon bei den Weblinks drin. Hab sie da jetzt mal rausgenommen. Find an diesem Nachweis auch sehr gut, dass dabei alle drei Varianten beschrieben sind:
  • mit DNA und Mikropartikeln (SelectaDNA)
  • nur mit DNA ohne Mikropartikel (Recon: in Barcodes)
  • ohne DNA nur mit Mikropartikel (SmartWater)
--Berny68 07:06, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten


Für die Behauptung "Das zur Anwendung kommende Verfahren wurde von dem zivilen Labor für Kriminaltechnik und forensische Chemie ACTC GmbH entwickelt" fehlt ein objektiver Beleg. Behauptung ist m.E. falsch, da das Verfahren bereits seit langer Zeit angewandt und von diversen Herstellern angeboten wird. --Morrick 11:29, 28. Nov. 2011 (CET)morrickBeantworten

Außerdem m.E. falsch: "(...) und wurde in diesem Zusammenhang erstmals öffentlich vorgestellt (...)": Ein Beispiel dafür, dass das System seit langem zur Scierhung von Bahnanlagen verwandt wird, stammt aus Jan. 2010 und ist unter http://www.selectadna.de/news-16.html zu finden. Ich schlage vor, die werblichen Elemente im Beitrag zu entfernen. Dazu gehört auch Überarbeitung des Absatzes "Das Verfahren hat den Namen LinkDNA - FIMS (= Forensisches Injektions Markierungs System)", denn auch das ist falsch, da es sich nicht um den allgemeinen Namen des Verfahrens handelt, sondern lediglich um die Bezeichnung, unter der ein bestimmter Händler das Mittel vertreibt. Werblicher Markenname, sollte gelöscht werden. --Morrick 11:33, 28. Nov. 2011 (CET)morrickBeantworten

+1 Es geht um das Prinzip der Methode. GEEZERnil nisi bene 13:00, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Microdots / Mikropunkte

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Im derzeitgen Artikel steht: "Ebenso ist ein Zufügen von Mikropartikeln mit eindeutigem Code möglich, welcher unter dem Mikroskop erkennbar sind." Und unter Mikropartikeln ist erläutert: "kleinste Partikel mit Durchmessern unter einem Millimeter". Die bei der künstlichen DNA beigefügten "Miniaturplättchen mit Beschriftung" mit einer Größe von 1 mm oder größer sind definitiv keine Mikropartikel mehr, sondern Mikropunkte, englisch Microdots. Es wäre angebracht, diese Definition im Artikel zu berücksichtigen. Als Entwurf habe ich den Artikel bereits umformuliert. Wenn er o. k. ist, bitte freigeben. Die neue Definition für ein einziges Kunststoffplättchen mit eingelasertem Code (nicht zu verwechseln mit dem DNA-Code), wäre Mikropunkt. Genauere Informationen gibt es auf der Seite www.DNA-Schutz.de[3]. --DNA-Schutz-Experte79.237.172.107 19:10, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Info. Stimmt, Mikropunkt gibt es als Technik ja auch schon lange. Auch ein weiterer Link konnte nicht schaden, mehrere Quellen zum Vergleich sind nicht so verkehrt. --Helge Städtler Sei willkommen! 21:49, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Der zitierte Handelsblatt-Artikel widerspricht dieser Darstellung. Dort steht:
"In der Substanz sind zwei Sicherheitscodes eingeschlossen, wie Wiechert erklärt: Zum einen schwimmende mikrometergroße Metallplättchen, in die mit einem Laser eine Pin eingraviert ist. Der britische Hersteller SelectaDNA spricht von Mikrodots. Zum anderen befindet sich in jeder Tinte eine künstliche DNA-Sequenz."
Die Partikel sind also nur mikrometergroß. Trotzdem spricht der Hersteller dabei von Mikrodots. Nach Wikipedia-Definition sind das eher Mikropartikel. Dies deckt sich auch mit der Aussage auf der auf der Herstellerwebseite:
"Neben DNA enthält die Eigentums-Markierungsflüssigkeit sogenannte Mikropunkte, welche schnell und einfach mit einem kleinen Mikroskop auslesbar sind. Die Mikropunkte enthalten eine einmalige Codierung, womit die Polizei den registrierten Eigentümer durch Abfrage der Datenbank ermitteln kann."
Ich denke keiner der Begriffe "Mikropartikel" und "Mikrodots"/"Mikropunkte" sind wirklich so eindeutig in Ihrer Größe definiert und man sollte es wohl einfach besser im Artikel beschreiben.--Berny68 22:17, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
@Berny68: Meinst, dass noch was verändert werden muss? Dann änder das doch einfach. Ganz ehrlich, ich bin in Sachen Mikropunkte vs. Mikropartikel überfragt derzeit. Bin ich kein Experte für, klingt aber für mich jetzt plausibel, dass Mikropunkte drin sind und eher keine Mikropartikel (denn die wären ja wohl selbst mit Mikroskop nicht ohne weiteres nachweis bzw. -lesbar). Der Link der dazu gekommen ist hat natürlich auch ganz klaren geschäftlichen Bezug, dennoch ist viel informatives Material auf dder Seite. Hab momentan keinen Plan, wie man den Artikel noch verbessern könnte, außer dass wir lizenzfreies Bildmaterial dafür bekommen. --Helge Städtler Sei willkommen! 03:02, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Helge Städtler: Hab auch nochmal recherchiert und die Quelle www.dna-schutz.de noch bei den Weblinks ergänzt. Dort findet sich "In der Flüssigkeit schwimmen ca. 1 mm große Kunststoffplättchen, so-genannte Microdots. Mit dem Auge sind sie als schwarze Punkte in der Größe von Mohnkrümeln sichtbar. Die Mikrodots werden mit einem Laser mit dem Code beschriftet und die Oberfläche angeätzt, damit der Code besser zu erkennen ist, z. B. NLPO10444. Dieser Code ist in einer Datenbank des Herstellers gespeichert und wird nach Registrierung des Käufers mit dessen Adressdaten verknüpft.
Microdots unter dem Mikroskop
Diese Mikropunkte sind noch einfacher zu entschlüsseln als die künstliche DNA, denn bereits mit einem einfachen Mikroskop mit 240facher Vergrößerung ist die Beschriftung der DNA-Microdots zu erkennen." Also sollte unsere aktuelle Definition schon passen.--Berny68 20:32, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

DNA-Tinte / DNA-Tinktur

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Die Überschrift des erwähnten Handelsblattes vom 05.05.2009 lautet "DNA-Tinte soll Einbrecher abschrecken". Der Begriff "Tinte" zieht sich durch den gesamten Artikel des Handelsblattes. Das Zitat darin lautet ..."oder Fernsehgeräte mit der Tinktur zu bepinseln, berichtet Günther Wiechert, Geschäftsführer des Projekts im Bremer Landeskriminalamt". Und der sollte es ja wissen! Auch alle anderen Presseberichte benutzen die Bezeichnung "Tinktur" oder ähnliche Ausdrücke, aber nicht "Tinte". Die weißliche Flüssigkeit, die im dünnen trockenen Zustand durchsichtig ist, ist alles andere als Tinte. Deshalb die Bitte, das Wort Tinte zu vergessen und zutreffender stattdessen lieber Tinktur zu schreiben. Mit der Bitte um Erledigung. --DNA-Schutz-Experte79.237.185.122 11:41, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Substanz ist eher Tinte als Tinktur, Ich bitte einfach mal unter Geheimtinte nachzusehen, nichts anderes ist das. Und mit Tinte markiert man hier ja auch. Sehe derzeit nicht dei Notwendigkeit das zu ändern, da beide Begriff in den Medien verwendet werden und mit Tinte noch näher an der Realität dran zu sein scheint. Im Prinzip ist es ja nichts anderes als eine High-Tech-Farbe! Halt unsichtbare Tinte. --Helge Städtler Sei willkommen! 17:22, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

eine Reduzierung bei bestimmten Delikten um bis zu 80 Prozent erzielt werden konnte

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Wie hier und besonders hier nachzulesen ist, gilt diese Zahl als nicht besonders sicher. Laut Zeit sind einige dieser Zahlen hochgradig unseriös, auch gibt es keine verlässlichen Studien, die die Wirkung belegen. Ich werde darum die entsprechende Passage aus dem Artikel entfernen. Mittelfristig wäre ein "Kritik" Abschnitt sicher wünschenswert. --88.78.138.221 13:45, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

ack, raus damit. --Chautauqua Tourbillon 13:48, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

DNA oder DNS?

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Wieso lautet eigentlich das Lemma "Künstliche DNA"? Müsste es nicht "Künstliche DNS" lauten? Englisch oder Deutsch, aber nicht beides. --Lkl19:14, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Darüber könnte man auch diskutieren bei DNA-Sequenzierung, DNA-Analyse, und DNA-Polymerase. In diesen Fällen wie auch hier ist wohl einfach DNA der gängigere Begriff, auch im deutschsprachigen Raum.--Berny68 07:58, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
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Folgende Weblinks sind reiner Werbelinks und wurden entfernt:

- linkdna.de, LinkDNA - Wir verlinken Täter und Tat(orte) - C+W Notfallsysteme e.K. (Cachée Group)

- recon-group.de, Recon Technology Europe GmbH (nicht signierter Beitrag von 80.187.150.243 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 27. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Diebstahl unter Mithilfe der Polizei

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Gibt es denn keinerlei Quelle aus Zeitungen oder den Studien dazu, wie man verhindern will, dass ich mir ein Fläschchen kaufe und danach lustig Dinge, die ich gerne hätte, markiere? Man muss doch kein Genie sein, um auf die Idee zu kommen.--VonFernSeher 23:54, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich hätte gern ein Polizeiauto. ;-) --Virtualiter (Diskussion) 10:33, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Säuren! Säuren?

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... Desoxyribonukleinsäuren Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. Hehehe! (<= mittlerweile korrigiert)

Sprecht Ihr hier von "DNA" oder von Oligonukleotiden in einer speziellen Anwendung? Merkwürdiges Ding, das hier ...! Ah, steht ja schon oben; dass "DNA" Quatsch ist. GEEZERnil nisi bene 14:38, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Wie gross sind die Dinger? 20, 30, 40 Basen? Man sollte - ausser der Marketingbezeichnung - alle Referenzen zu "DNA" rausnehmen. Das ist Augenwischerei. GEEZERnil nisi bene 10:59, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Habe den Artikel 2 x gelesen und die Nackenhaare stellen sich immer noch auf. Wenn es um "künstliche DNA" geht - was haben da die Mikropunkte zu suchen? Dann sollte man den Artikel in "Markierungslösung" o.ä. umbenennen. Meinungen? GEEZERnil nisi bene 08:06, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Analyse

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Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Kann jemand belegen, dass es sich um DIESE Art der Analyse handelt? (Vermute, dass das Unsinn ist). Wenn nicht, nehme ich es raus. Nochmal: Wie lang sind diese Oligos und Haben sie Flankierungssequenzen? GEEZERnil nisi bene 09:06, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Schwupps! Ich habe auf den Seiten der Supplier gesucht - und sie halten sich SEHR bedeckt. Wie will man kundenspezifische "DNA" herstellen - ohne Oligos zu verwenden ? Und Oligos werden nicht mit DNA-Analyse identifiziert. WAS ist das Prinzip des Krempels? GEEZERnil nisi bene 10:29, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es ist dir aber bewusst, warum nicht in jedem Bereich Offenheit sinnvoll ist? --Ayacop 10:48, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Du meinst den CSI-Effekt? Worin würde sich das Verhalten von Langfingern ändern, wenn sie wissen, dass es Oligos oder "DNA" ist? GEEZERnil nisi bene 10:54, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hehehe! Hast du die letzte Änderung im Artikel gesehen? Der Bursche ist assoziiert und hat nichts an den "Oligos" geändert. Hehehe! GEEZERnil nisi bene 16:00, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Es werden reguläre Oligos synthetisiert nach einem bestimmten Aufbau (Anzahl der Kopplungen, etc.). Der genaue Aufbau ist aus bekannten Gründen deren Betriebsgeheimnis. Selbstverständlich brauch ich auch normale Primer für die PCR Reaktion die zur Auswertung bei LinkDNA tatsächlich notwendig ist. Es gibt allerdings am Markt unter den Herstellern auch welche die tatsächlich das Wort DNA nur zur Aufwertung verwenden ohne tatsächlich Desoxiribonukleinsäure anzuwenden. (nicht signierter Beitrag von Mr.CP (Diskussion | Beiträge) 19:56, 8. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Danke für die Klarstellung. Werde die Verlinkung der Analyse im Text ändern. Gruss GEEZERnil nisi bene 22:34, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Gesundheitsgefahren

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Es sollte mMg nach ein Abschnitt über die Gesundheitsrisiken geben. Hier sollten sowohl die Risiken für die Mitarbeiter die die kDNA anbringen, als auch die Risiken Unbeteiligter (Kabelmonteure) und auch die Risiken der Diebe (wobei die bei einem Diebstahl ja bewusst ein hohes Risiko eingehen) dargestellt werden. --217.246.208.239 12:42, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wo bleibt die Technikfolgenabschätzung?

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Soweit ich die bisherige Diskussion und die von mir konsultierten Quellen verstanden habe, gibt es bei der künstlichen DNA durchaus Ähnlichkeiten mit der DNA existierender Organismen. Da stellt sich mir die Frage, woher man bereits weiß, dass der flächendeckende Einsatz - wie von der Telekom vorangetrieben - völlig Risikofrei ist. Da es sich um individualisierbare Sequenzen handelt, müsste diese Frage für jede neue Sequenz getrennt geklärt werden. Alternativ ist ein flächendeckender Test ohne nichtbetroffene Kontrollgruppe natürlich attraktiv: so bleibt nichts nachweisbar. Und wer würde eine kleine Firma wie ATG [4] schon in Regress nehmen wollen? --MarkusWerle (Diskussion) 23:49, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Wie bereits in der Diskussion oben erwähnt, braucht der Artikel eine Überarbeitung: Microdots (mit und ohne Code) / Künstliche DNA / Markierungsspray / Markennamen / Umganssprachliche Bezeichnungen. Wahrscheinlich sollte auch die Verlinkung zum englischen Artikel angepasst werden (führt im Augenblick zu einem Hersteller). Travus (Diskussion) 18:57, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten


Vielleicht macht es sinn, den Artikel von "nur" Microdots zu bereinigen, denn die sind ja keine künstliche DNA. Der Hersteller der "nur" Microdotsprays bzw. Flüssigkeiten mit dem Zusatz "DNA" nur aufwertet ohne tatsächlich Desoxyribonukleinsäure Oligos einzusetzten hat in dem Beitrag "künstliche DNA" eigentlich nix zu suchen. Auch ist die künstliche DNA kein Mittel zur Kriminalitätsbekämpfung sondern eine Art und Form der gerichtsfesten Eigentumsmarkierung. Dies erhöht lediglich die Abschreckung da Täter mit markiertem Material einfacher zu überführen sind. Die holländische Firma hatte ja bereits eine Bauchlandung auf Steuergeldkosten hingelegt. [5] --91.23.53.63 21:45, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Dacapo Microdots

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Wieviele Fotos denn noch ??? EINS (1) reicht völlig; hier geht es um Oligos. Kommentare erwünscht. GEEZER... nil nisi bene 09:54, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung erheblich holprig

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Aktiv im ersten Satz ist überflüssig bzw. verwirrend. Völlig klar, dass Aktion bzw. jemand dabei aktiv sein muss. Präventiv ist völlig ausreichend und präzis genug. Das zwischen den Gedankenstrichen auch mit weiteren Zusatzstoffen ist überflüssig für eine Einleitung, da dies klar ein Detail ist. Passt gut nach der Einleitung. Forensisch ist auch ein Fremdwort, ergo bräuchte einen Hyperlink. Auch Eigentumsmarkierung bräuchte einen solchen. Der 2 Satz ist dann gelinde gesagt erheblich salop und holprig. Am Täter oder Tatwerkzeugen anhaftende Oligonukleotide sind bereits in kleinsten Mengen durch Methoden der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) nachweisbar und können so die Anwesenheit von Personen oder Gegenständen an einem Tatort nachweisen. Hier ist überflüssig bzw. zu detailliert für Einleitung: bereits in kleinsten Mengen auch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) gehört für eine geschliffene Sprache bzw. Einleitung in Unterabschnitte, a zu detailreich. Zuerst muss man sich mal mit diesem doch sehr speziellen neuartigen bzw. modernen Theme/Stoff bekannt machen. Was hier denn v.a. eine Verständnisbarriere schafft, ist das Fehlen des Wortes Flüssigkeit, was dann etwas spät im 2. Abschnitt bzw. direkt nach Einleitung kommt. Gruss --178.197.236.114 21:27, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die anderen Namen für diesen Gegenstand müssten auch noch rein. Diebstahlschutz Tinte und was noch alles daz..--178.197.236.114 21:32, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung

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Warum wird im 1. Satz der Einleitung das Wort „Oligonukleotiden“ nur auf „Nukleotid“ verlinkt und nicht auf den kompletten Begriff? --Tscheini (Diskussion) 17:08, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis, wurde geändert. MfG -- (Diskussion) 17:44, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Eigenschaften

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In dem Satz "Mitte November 2011 ..." ist von "Oberleitungsdiebstahl" die Rede. Im nächsten Satz wird dann von "Kabelmantel" und "Kabelseele" gesprochen. Seit wann haben Oberleitungen einen Mantel und eine Seele? Vielleicht sollte man das Wort "Oberleitungsdiebstahl" durch "Leitungsdiebstahl" ersetzen. --Tscheini (Diskussion) 14:59, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

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Der Link zur Quelle "Archiv.Berliner-Zeitung.de" funktioniert nicht mehr. Was vor allem deshalb sehr schade ist, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann wie künstliche DNA verhindern soll, dass ich in der Türkei von 50 unterbezahlten Arbeitern falsche Nike-Schuhe nähen lasse. Hätte mich schon interessiert. --MitteDerNacht (Diskussion) 14:54, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Man kann zweifelsfrei nachweisen, diese Schuhe nicht hergestellt zu haben, weil sie keine künstliche nachweisbare DNA-Sequenz enthalten. --Ghilt (Diskussion) 16:58, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Haltbarkeit

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Wie haltbar sind DNA-Eigentumsmarkierungen? Sind sie auf allen Oberflächen anwendbar oder können sie von manchen leicht abgewaschen werden? --2003:DF:1F01:B530:F9DE:933C:BEBB:2518 15:33, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten