Diskussion:DR-Baureihe E 49
Navigationsleiste
[Quelltext bearbeiten]Auch hier ist die Navigationsleiste fehlerhaft.
Bei der EP 213–214, EP 215–219 erscheint die DR-Baureihe E 42, bei der ES 5 erscheint die ES 4 und bei der ES 6 erscheint ebenso die ES 4. Auf der Webseite Liste der preußischen Lokomotiven und Triebwagen stimmt aber die Zuordnung der betreffenden Fahrzeuge. Ich würde es gerne selber korrigieren, weiß aber nicht, wie die Navigationsleiste anzufassen ist.
--Rainerhaufe (Diskussion) 09:27, 24. Feb. 2014 (CET)
Knorr-Zweikammerbreme
[Quelltext bearbeiten]Ist die Kzbr wirklich belegt? Sie steht im »Ellok-Archiv« von Transpress aus den Achtzigern praktisch bei jeder Vorkriegsreihe, doch das scheint ein systematischer Fehler zu sein. Von den erhaltenen Lokomotiven gibt es nicht eine mit dieser doch exotischen, weil mehrlösigen Bremse. Der Hauptkritikpunkt dieser Bremse war ihr hoher Luftbedarf und die einzige Anwendung, die mir bekannt ist, war bis zur Modernisierung der Wagen die Schmalspurstrecke Bad Doberan–Kühlungsborn. Lokomotiven hatten noch bis in die Sechziger in der Regel einlösige Bremsen, schon zur Radreifenschonung. Die Bremsleistung sollte der Wagenzug aufbringen. –Falk2 (Diskussion) 10:56, 7. Jun. 2019 (CEST)
- Hallo Falk2, da bräuchte man wohl eine gute Fotografie der Bremsanschriften der Lok. Ist auf dem Führerstandsbild am Fbv zu erkennen, ob es eine Kzbr ist? --Bf110 (Diskussion) 14:55, 8. Jun. 2019 (CEST)
- Nein, daran erkennt man das nicht. Das Steuerventil ist davon unabhängig. Nur wäre eine mehrlösige Bremse bei einer Lokomotive um 1920 wirklich ungewöhnlich. Es bestand auch keine Not, denn die Lokomotive kann man immer mit der Zusatzbremse bremsen. Das tut allerdings niemand, man löst eher die Lokbremse aus, wenn der Wagenzug gefasst hat. Bedenke, dass die Wagen seinerzeit nahezu nur einlösige Bremsen hatten -- und dass sich die Bremssohlen bei Wagen deutlich einfacher wechseln lassen. -Falk2 (Diskussion) 15:19, 8. Jun. 2019 (CEST)
- Wie ich bei DSO gesehen habe, scheint ja die Lösung gefunden zu sein: Knorr-Bremse mit Zusatzbremse. --Bf110 (Diskussion) 21:04, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Dann sollten wir das entweder auf die geläufigerere Schreibweise Kbr m.Z. umstellen oder als Erklärung dazusetzen. Zumindest wäre wichtig zu wissen, wann die Kurzbezeichnungen bereinigt worden sind. K-GP m.Z. kam jedenfalls erst um 1970, vermutlich mit den EDV-Nummern. So, wie bis jetzt, ist die Darstellung jedenfalls missverständlich. In den ArtIkel Druckluftbremse (Eisenbahn) müsste dieser Widerspruch (den kaum mehr jemand deuten kann, siehe DSO) jedenfalls auch eingebaut werden. –Falk2 (Diskussion) 00:17, 12. Jun. 2019 (CEST)
- Wie ich bei DSO gesehen habe, scheint ja die Lösung gefunden zu sein: Knorr-Bremse mit Zusatzbremse. --Bf110 (Diskussion) 21:04, 11. Jun. 2019 (CEST)
- Nein, daran erkennt man das nicht. Das Steuerventil ist davon unabhängig. Nur wäre eine mehrlösige Bremse bei einer Lokomotive um 1920 wirklich ungewöhnlich. Es bestand auch keine Not, denn die Lokomotive kann man immer mit der Zusatzbremse bremsen. Das tut allerdings niemand, man löst eher die Lokbremse aus, wenn der Wagenzug gefasst hat. Bedenke, dass die Wagen seinerzeit nahezu nur einlösige Bremsen hatten -- und dass sich die Bremssohlen bei Wagen deutlich einfacher wechseln lassen. -Falk2 (Diskussion) 15:19, 8. Jun. 2019 (CEST)