Diskussion:DVB-T2 HD in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wikiseidank in Abschnitt DVB-T2: Antennenfernsehen verliert 18 Prozent seiner Nutzer
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Abschnitt "Senderangebot Pilotmux, Substream 1": SSU?

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Der Link zu "SSU" führt auf eine Verweisseite. Dort steht nichts Passendes. Für welchen Langtext steht das Akronym "SSU"? --93.192.196.178 14:32, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist die für den Gleichwellenbetrieb notwendige synchronization supply unit, siehe en:Synchronization in telecommunications. --Rôtkæppchen₆₈ 01:47, 25. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Konsolidierung inhaltsähnlicher Artikel

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Die Artikel DVB-T in Deutschland und DVB-T2 HD sollten im Artikeltext jeweils Verweisungen aufeinander erhalten. Besser noch wäre es, die alte Logik ("DVB-T in Deutschland", "DVB-T in Österreich", ...) beizubehalten und den Inhalt beider Artikel unter "DVB-T in Deutschland" zusammen zu fassen. --93.192.192.249 10:54, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Lügenfirma

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Es ist schon kulturell bedeutsam, daß ein Unternehmen mit seinem Firmennamen lügt: freenet TV sorgt dafür, daß Fernsehen eben nicht frei empfangbar ist! (nicht signierter Beitrag von 2003:86:8D11:2253:6C14:5CCD:8395:7F26 (Diskussion | Beiträge) 04:20, 14. Jan. 2017 (CET))Beantworten

So ist das nun mal auf dem freien Markt, auf dem alles verkauft werden muss. Der Grundsatz von Angebot und Nachfrage gilt natürlich ebenfalls, wobei die Nachfrage nach Pay-TV in Deutschland traditionell gering ist. Es ist nicht zu erwarten, dass sich durch private HD-Sender daran etwas ändert. --131.188.134.245 17:43, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube ursprünglich war es geplant, dass die vorwiegend die freien Sender übernehmen, die ja in der Tat frei waren. 217.245.82.51 19:10, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

verwirrende, unklare Infos zur Kompatibilität der Receiver

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Aus dem Artikel wird nicht eindeutig klar, wann ein Gerät für DVB-T2-Empfang in Deutschland uneingeschränkt tauglich ist, und wann nicht.

  1. Zum einen ist ein Logo angegeben, das zusammen mit dem Text den Eindruck erwecken könnte, daß jedes Gerät mit diesem Logo alle Möglichkeiten/Sender von DVB-T2 in Deutschland unterstützt. Ganz unmißverständlich konkret steht aber nicht dabei, was dieses Logo besagt, und was nicht.
  2. Im Text wird "gewarnt", daß nicht alle DVB-T2-Receiver für Deutschland brauchbar sind, sondern daß diese für Empfang in Deutschland "Ultra HD" und "HEVC" unterstützen müssen.
  3. Und dann findet sich derzeit noch dieser Satz, der suggeriert, daß es beim HEVC-Standard noch unterschiedliche Varianten für Free- und Pay-TV gibt: Inzwischen gibt es erste Receiver für den speziellen Empfang mit HEVC auf dem deutschen Markt, jedoch nur für die frei empfangbaren Programme. Liest sich ganz klar so, als ob nicht alle in Deutschland verkauften Receiver mit HEVC-Unterstützung den Empfang von Pay-TV-Sendern unterstützen.

Alles das muß klarer formuliert werden, damit ein User auch ohne Zweifel versteht, was wie ist. Leider weiß ich selbst nicht Bescheid darüber (ich war ja im Artikel, um mich über die Kompatibilitäten von Receivern zu informieren...). --Zopp (Diskussion) 12:37, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es ist auch tatsächlich so, daß nicht jeder Receiver für die künftigen Pay-TV-Sender zu gebrauchen ist - da muß man beim Kauf durchaus drauf achten. Faustregel: Mit den billigeren Receivern gibt es künftig nur noch die öffentlich-rechtlichen Programme.--Giebenrath (Diskussion) 19:25, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schade, daß sich hier immer noch nichts getan hat... Es gibt in Deutschland wohl abertausende betroffene Leute, in weniger als 2 Wochen müssen in vielen Gebieten die Geräte ausgetauscht werden, und noch immer ist dem Artikel nicht zu entnehmen, was man benötigt, um DVB-T2 in welchem Umfang nutzen zu können. Schon erkennbar daran, daß der Anbieter Freenet TV kein einziges Mal erwähnt ist, obwohl ohne diesen mit DVB-T2 keine privaten Sender empfangen werden können. Ich habe mich heute in einem Fachgeschäft erkundigt, aber diese Infoquelle ist natürlich nicht tauglich, um dies in den Artikeltext zu übernehmen - vielleicht findet wer eine brauchbare Quelle? Diese Info habe ich bekommen:
Freenet TV hat ganz allein die Vermarktungsrechte für verschlüsselte DVB-T2-Sender gekauft, ohne deren Dekoder-Hardware können nur unverschlüsselte (öffentlich-rechtliche) Sender empfangen werden. Zum Empfang verschlüsselter Sender benötigt man entweder ein DVB-T2-Gerät, welches unter dem Markennamen Freenet TV verkauft wird, oder man benötigt ein DVB-T2-Gerät mit CI-Steckplatz und muß für diesen ein unter dem Markennamen Freenet TV verkauftes CI-Modul kaufen. Und da es (Stand 03/2017) zwar zwar unter dem Markennamen Freenet TV verkaufte DVB-T2-Receiver, nicht aber -Fernsehgeräte gäbe, bedeutet dies, daß man bei DVB-T2-Fernsehgeräten grundsätzlich immer ein CI-Modul von Freenet TV benötigt, um (ohne Verwendung eines externen Receivers...) verschlüsselte Sender empfangen zu können. --Zopp (Diskussion) 13:06, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke an Jonny84 - alles drin jetzt eigentlich, dann kann man diesen Abschnitt wohl als erledigt kennzeichnen? --Zopp (Diskussion) 12:14, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bitte sehr, hab versucht einigermaßen enzyklopädisch zu bleiben.. --Jonny84 (Diskussion) 17:47, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten

69 Euro für die Privaten

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Hallo, ich denke hier sollte dringend rein, dass ein Empfang der privaten Sender (RTL, Pro7, Sat1) mit DVBT2 nun monatliche/jährliche entgelte nach sich zieht. Wer vor der Wahl von DVBT2 oder DVBS steht, wird diesen Hinweis erst im Laden bekommen. (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.202 (Diskussion) 13:29, 6. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Das ist aber nicht wesentlich anders, als zuvor. Denn auch über SAT und DVB-T1 war es so, dass die full-HD nur bezahlt empfangen werden konnte. Das ist bei einigen Sendern über Kabel immer noch so. Die SD-Formate sind oft frei empfangbar. Die HD-Sender gibt es nur für Bezahlkunden.217.245.82.51 19:13, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Doch, das ist schon wesentlich anders, denn im krassen Gegensatz zu DVB-S2 gibt es bei DVB-T2 schlichtweg keine SD-Privaten, also gibt es bei DVB-T2 keine Wahlmöglichkeit, man wäre also automatisch gezwungen, die Zusatzkosten zu zahlen - noch dazu pro Gerät. 87.123.33.216 19:04, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Einzelnachweise, Nr. 12 Mecklenburg-Vorpommern

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Es fehlt "12. Einzelnachweise, Nr. 12 Mecklenburg-Vorpommern" mit Link auf https://www.ndr.de/der_ndr/technik/dvbtzweidatenblattmv100.pdf. Offenbar kann man die Liste nicht selbst ergänzen, sonst hätte ich das auch selbst erledigt. --217.236.109.36 19:40, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Verbliebene DVB-T-Sender

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Die Liste verbliebener DVB-T-Sender ist leider nicht vollständig. Ich kann hier noch 12 Programme auf drei Multiplexen vom Sender Raichberg/Alb empfangen und auf Kanal 23/490 MHz den alten ZDF-Multiplex, vermutlich vom Sender Oberböhringen. Leider habe ich außer OR keine Quelle dafür. --Rôtkæppchen₆₈ 08:43, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Fehler in der Sendertabelle

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In der Sendertabelle hat sich vermutlich ein Fehler eingeschlichen. Auf 498 MHz empfange ich den Freenet-3-Multiplex, laut Tabelle vom Sender Grünwettersbach. Vom Sender Langenbrand empfange ich fünf DVB-T2-HD-Multiplexe, mit Ausnahme von Freenet 3 auf 538 MHz, deen ich nicht kriege. Vermutlich ist in der Tabelle eine Zahl verrutscht. Leider auch hier OR ohne Quelle. --Rôtkæppchen₆₈ 08:51, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Eine weitere Quelle: https://www.irt.de/fileadmin/media/wittsmoor/DVB-T2_Liste.pdf. Vielleicht gibt die die Antwort. --217.236.109.42 10:34, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Liste. --Rôtkæppchen₆₈ 15:13, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Rheinland-Pfalz??

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Keine "DVB-T2 HD" -Umstellung in Rheinland Pfalz? Warum? Ist gerade Weinfest? (In der Pfalz ist IMMER gerade Weinfest.) --217.236.109.42 11:13, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Musst halt auf grenznahe „ausländische“ Sender ausweichen. Saarland, Nordrhein-Westfalen, Hessen und der Nordwesten Baden-Württembergs haben bereits umgestellt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:19, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Die Frage richtete sich darauf, ob jemand weiß, warum die Rheinland-Pfälzer sich da so heraushalten. Ich sitze hier nahe der Nordsee und empfange allenfalls pfälzischen Wein. --217.236.109.42 21:50, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Kritik" fehlt umseitig

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Guten Tag. Umseitig fehlt ein Abschnitt zur Kritik. Gründe (und Hintergründe) dazu:

  • die freiwerdenden Frequenzen dienen dem Ausbau von LTE-Advanced, obwohl die Anbieter bisher die ländlichen Gebiete nicht flächendeckend mit dem bisherigen Frequenzen versorgt haben.
  • es ist absehbar, das wieder von den Telekommunikationsanbietern zunächst das Geschäft in den Ballungsräumen gemacht wird.
  • wie bei der Abschaltung des analogen Antennenfernsehens entsteht wieder Elektronikschrott (... allerdings war die Nutzungsdauer für die Verbraucher kürzer).
  • die Entwicklung der Kosten die zusätzlich zu den Rundfunkgebühren für Verbraucher anfallen kann Kritik erzeugen (... wenn sie durchsetzbar werden).

Mindestens einige der Kritikpunkte sollten umseitig nachlesbar sein. MfG 80.187.109.20 16:01, 30. Mär. 2017 (CEST) P.S. Es könnte durchaus passieren, das die Umstellung insgesamt ein "Flop" wird, wenn die Verbraucher nicht gewillt sind, auf die Kosten für Zusatzgebühren und Geräte einzugehen. Das dieser Fall den Telekommunikationsanbietern "am Allerwertesten" vorbei geht dürfte klar sein. Es fragt sich welche Position die Bundesnetzagentur bezieht, da sie schließlich die Interessen des Bürgers zu vertreten hat.Beantworten

Startschwierigkeiten, Aufnahme nicht möglich usw

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Von der allgemeinen Kritik (und den Kosten) mal abgesehen, scheint es, zumindest teilweise, Startschwierigkeiten zu geben, wenn man sich die Störungsmeldungen usw anschaut. Zum einen wurden zahlreiche (verschiedene) Receiver ausgeliefert mit einem Firmware-Bug, dh es werden nicht alle Sender gefunden (sogar ÖR nicht). Ggf hilft ein Werksreset (oder waren es regionale Sendeprobleme?) Ferner kann man, (zumindest mit einigen Geräten) weder bis zur aktuellen Umstellung, noch jetzt, 2 Tage danach, Private nicht per PVR (USB) aufnehmen, ohne registriert zu sein. Aufnahme per Scart (DVD-Rekorder) funktionert gar nicht, da sogar ÖR verschlüsselt sind. Auch später soll die Aufnahme, zB bei RTL nur sehr eingeschränkt (zB nur 90 Minuten lang gültig, und nur auf diesem Gerät) oder je nach Sendung ganz ausgeschlossen sein. Wie gut, dass man 3 Monate Zeit hat und iDR sich noch nicht gebunden hat. Auch mit dem Freenet TV Stick funktioniert die Aufnahmem nach offiziellen Angaben noch nicht.--Kungfuman (Diskussion) 17:16, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

In diesem c’t-Artikel steht mehr dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"DVB-T2 HD", "HbbTV" und "Multithek" -Nachfolger "Freenet TV connect"

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Offenbar halten sich einige Hersteller von Set-Top-Boxen für DVB-T2 HD sehr bedeckt dazu, welche Version des Standards von HbbTV sie da im März 2017 in Neugeräten verkaufen, - Stichwort etwa: mangelhaft geleistete Implementation des HTML-5 -Standards, also "Bild per HTML5=ja", "Ton per HTML5=nein", ...

Nach meinem laienhaften Eindruck werden da in der offiziellen, auch hier im WP-Artikel genannten (und unter http://www.tv-plattform.de/de/dvb-t2-hd-geraeteliste verfügbaren) Geräteliste Geräte als "HbbTV-fähig" gelistet, obwohl sie nicht einmal den HbbTV-Standard 1.5 schaffen. Solche Geräte aber sind mit dem Nachfolgedienst der "Multithek", der seit der DVB-T2 HD Einführung vom 28.3.2017 "Freenet TV connect" heißt -, gar nicht kompatibel, und deshalb seit dem 28.3.2017 mit dem Leistungsmerkmal HbbTV nicht (mehr) verkaufsfähig. Beispiel: Technisat DigiPal ISIO HD, Testsieger bei der "Stiftung Warentest" im Februar 2017, mit Implementation des 2017 veralteten Versionsstandards 1.2.1.

Der Mangel wurde mit einem Update der Firmware des Technisat DigiPal ISIO HD behoben (Firmware 2.71.0.4.-3469k vom 24.05.2017), vgl. https://www.technisat.com/de_DE/DIGIPAL%20ISIO%20HD/352-1792-10902/#product0. --91.36.255.115 15:29, 26. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zu genaueren Aussagen fehlen mir die Kenntnisse. Kann dazu bitte mal ein Fachkundiger die Artikel zu HbbTV und zu Freenet TV connect überarbeiten bzw. ergänzen? Kundige vor, bitte! --217.236.109.42 15:10, 30. Mär. 2017 (CEST)

Wenn sich genug Kunden beschweren, müssen die Hersteller ein Firmwareupgrade liefern. Bei einem proprietär deutschen Übertragungsstandard sitzen die verantwortlichen Entwickler zum Glück in Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Nur welcher Privatmann oder Händler wird auf die Firmware warten? Da tauscht man doch vorher um. Ich habe mich jetzt weiter erkundigt. Es gibt anscheinend "EU"-Geräte, die trotz H265 und Freenet-Logo eingeschränkte Funktionen haben. Offenbar hat man sich Lizenzgebühren ersparen wollen. Manche Receiver desselben Herstellers haben Funktionen wie PVR bereits freigeschaltet, andere, sogar teurere Modelle nicht. Auch 3 Tage nach der Testphase und Einführung gibt es immer noch widersprüchliche und kaum offizielle Infos. Hinzu kommen Überlastung von Hotline und Website. Zusätzlich die Restriktionen der Aufnahme und dass relativ neue Geräte wie DVD-Rekorder nicht verwendet werden können. Und wer weiß, wann der nächsten Standard kommt und ob es bei dem Chaos auf Dauer genügend Abonennten gibt? --Kungfuman (Diskussion) 16:04, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Warum willst Du veraltete Aufnahmetechnik nutzen? Die Anschlussmöglichkeit für Scart-Geräte wie DVD-Rekorder oder Analogfernseher entstammt dem Analogfernsehzeitalter und ist nicht mehr Pflicht. Selbst für die erste Generation der DVB-Normen gibt es kaum DVD-Rekorder. Die allllermeisten DVB-Receiver bieten heutzutage Aufnahmemöglichkeit per USB-Festplatte und zum Auslesen der proprietären Festplatte und Übertragen der Aufnahmen auf normale Platte, USB-Stick oder DVD gibt es PC-Programme, mit denen dann auch gleich die Werbung verschwindet. --Rôtkæppchen₆₈ 16:57, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ich spreche doch von PVR via USB (siehe oben). Aufnahme per HDMI geht offenbar auch nicht. Aufnahmen, sofern per USB möglich, funktionieren übrigens nur auf dem Receiver, mit dem sie aufgenommen werden. Werbung vorspulen geht da auch nicht (zumindest RTL) . Spezielles Format, Zeitstempel usw. Es gibt wohl nur einen einzigen Receiver, der in einem anderen Format aufnimmt. Bei DVB-T konnte man normal per Scart/HDMI aufnehmen. So alt sind DVD-Rekorder und HDMI nun auch nicht. Wofür gibts denn bei neuen Geräten dann ein Scart-Anschluss? Der LAN-Anschluss ist häufig auch praktisch nutzlos. Aber es geht mir ja hier hauptsächlich um mangelhafte Infos und fehlerhafte DVB-T2-Hardware. Etliche Leute haben da auch Probleme. Nicht mal auf der offizielen Seite steht, wie man PVR aktiviert oder was es kostet. Kostet ja nochmals extra. --Kungfuman (Diskussion) 21:04, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Bei HDMI kommt HDCP dazu. Dieses System ist Zwangsbestandteil von HDMI und soll Aufnahmen verhindern. Einige, aber nicht alle Sender verzichten freiwillig oder aufgrund rechtlicher Vorschriften auf HDCP. RTL zählt meines Wissens nicht dazu. DVB-T-Receiver decodieren immer im 576i-Format. Die Scart- oder Composite-Ausgabe ist somit geschenkt. DVB-T2 HD wird aber ausschließlich in 1080p ausgestrahlt. Die Herunterskalierung von HD-Inhalten auf SD ist zwar technisch möglich, soll aber aufgrund von Druck durch die Rechteinhaber nach und nach eingestellt werden. Somit wird ein Scart-Ausgang wertlos, siehe High Definition Television#Kopierschutz. Die Ursache für die scartbuchsenförmige Dekoration auf der Geräterückseite ist also in Hollywood zu suchen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:35, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Siehe zu allem auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Smart-TV#Produktdiversit.C3.A4t_und_fehlende_Transparenz_-_Portalabh.C3.A4ngigkeit_vs._App-Abh.C3.A4ngigkeit_vs._Browserabh.C3.A4ngigkeit. --91.36.255.55 22:08, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

DVB-T2: Antennenfernsehen verliert 18 Prozent seiner Nutzer

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Achim Sawall: DVB-T2: Antennenfernsehen verliert 18 Prozent seiner Nutzer. In: Golem.de. 5. Mai 2017;.

  • "Antennenfernsehen verliert 18 Prozent seiner Nutzer (...) Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Kantar TNS und dem Betreiber Media Broadcast hervor, die am 4. Mai 2017 veröffentlicht wurde."
  • "... nutzen derzeit 500.000 bis 600.000 Kunden DVB-T2 ohne Freenet TV."
  • "Freenet hatte im April bereits rund 160.000 zahlende Kunden für sein DVB-T2-Angebot Freenet TV."
  • "Wenn die Gratisphase von Freenet TV endet, wird sich zeigen, wie viele zahlende Kunden wirklich übrig bleiben. (...) Nach der dreimonatigen Gratisphase wird für die Privaten ein monatliches Entgelt von 5,75 Euro für Freenet TV berechnet."

Erfolgreicher Start für neues Antennenfernsehen. MEDIA BROADCAST Pressemitteilung. 4. Mai 2017;.

  • "9 Prozent haben noch nichts unternommen, planen aber, in den nächsten Wochen noch auf den neuen Standard umzusteigen."

So viel zur Nutzung... --Atlasowa (Diskussion) 21:39, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bei solchen Nutzervergrämungsaktionen wundert das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

DVB-T2 HD: Viele Nutzer könnten laut Umfrage abwandern. In: WEB.DE News. 19. Juni 2017, abgerufen am 19. Juni 2017.

  • "Befragung von 2.000 Haushalten in Deutschland, die der Branchenverband gfu am Montag veröffentlichte."
  • "Über 14 Prozent der DVB-T2-HD-Nutzer hätten sich bereits für einen Wechsel auf andere Empfangswege entschieden (...) 35,1 Prozent der Befragten seien unschlüssig, ob sie wechseln werden oder nicht. Laut der Umfrage wollen 7,8 Prozent der Befragten zum Kabelfernsehen wechseln, 3,9 Prozent zum Satellitenfernsehen und 2,6 Prozent zum TV über das Internet. Rund jeder Zweite wolle dabeibleiben."
  • "Insgesamt gibt es in Deutschland 3,4 Millionen Haushalte, die das TV-Signal terrestrisch empfangen, mehr als die Hälfte jedoch an ihrem Zweit- oder Drittgerät."

Großes Potenzial für DVB-T 2 HD. In: gfu Consumer & Home Electronics GmbH. Abgerufen am 19. Juni 2017.

  • "... repräsentative Studie mit der Befragung von 2.000 Haushalten in Deutschland, die im Mai dieses Jahres von Value_A Marketing Intelligence im Auftrag der gfu Consumer & Home Electronics GmbH durchgeführt"
  • "Aus DVB-T wurde in Deutschland DVB-T2 HD. Rund drei Millionen (knapp acht Prozent) der TV-Haushalte in Deutschland waren davon betroffen."

--Atlasowa (Diskussion) 23:27, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

  • "Über das DVB-T2-HD-Netz der übernommenen Marke Media Broadcast sahen zum Stichtag Ende September 874.300 Deutsche fern. Das waren rund 390.000 freenet-TV-Kunden mehr als noch Ende des zweiten Quartals." (Freenet: DVB-T2 HD boomt, Mobilfunk-Geschäft holpert. 10. November 2017 (inside-handy.de [abgerufen am 24. März 2018]).)

--Atlasowa (Diskussion) 22:31, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Falls es mittlerweile Nutzungszahlungen oder -Grade gibt, könnte das rein. Ist beim Artikel DVB-T auch. Angeblich 6,7%. DVB-T waren es zuletzt 15,8%.--Wikiseidank (Diskussion) 21:24, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Privatsender nur als Pay-TV

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Habe jetzt noch die drei Ausnahmen mit rein genommen. Da aber die reichweitenstärksten Privatsender der RTL-Gruppe und der ProSieben-Sat1-Gruppe eben auf DVB-T2 HD nur als Pay-TV empfangbar, muss das unbedingt ganz oben erwähnt werden - für viele Leute wird das garantiert ein wichtiger Grund sein, wenn sie sich überlegen, auf welchem Wege sie das Fernsehen empfangen möchten. Insbesondere weil auf DVB-T2 RTL, Sat1 usw. GAR NICHT im Free-TV sind - im Satellitenprogramm dagegen zwar nicht in HD, aber in SD immer noch im Free-TV. --Tscherpownik (Diskussion) 04:37, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Dabei bitte wp:WWNI#9 beachten und die Kaufberatung anderen überlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:40, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Geht ja auch nicht um Kaufberatung, sondern um Information. Es ist eine äußerst wichtige Information, wenn man über DVB-T2 die großen Privatsender nicht mehr ohne Bezahlung empfangen kann - dann in DVB-T (also DVB-T1) ging es ja noch. --Tscherpownik (Diskussion) 09:32, 11. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
…aber auch nur sehr eingeschränkt. Ich bekam nur Tele 5 und QVC sowie zeitweise Anixe, N24 und Eurosport über DVB-T und VISEO+ war ein Flop. --Rôtkæppchen₆₈ 09:39, 11. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Das hängt (bzw. hing) wohl sehr stark vom Standort ab. Hier (Großraum Hamburg) bekam ich bis zum Schluß über DVB-T alle namenhaften Privatsender in bester SD-Qualität rein --95.116.148.178 16:34, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bandbreite

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Man sollte noch nachtragen, welche Bandbreiten von den Sendern typisch und maximal gesendet werden. Das ist ja anders, als bei dem DVB-T1. Dann kann man es auch leichter mit SAT, dem Kabel und dem Internet vergleichen. 217.245.82.51 19:10, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Allein die Angabe der Bandbreite ist noch kein Vergleich, da die Bildqualität auch vom verwendeten Videocodec, der Bildauflösung und der Bildwiederholfrequenz abhängt und ob im Zeilensprungverfahren gesendet wird oder nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

HE-AAC

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Ich konnte keine Anzeichen für HE-AAC finden. Privat- und ZDF-Sender senden in E-AC3, der Rest in AAC (getestet mit rb, WDR und NDR). Ich kann DVB-T2-AAC-Ton mit dem Microsoft-DVD-Decoder wiedergeben, dem nichts über HE-AAC bekannt sein dürfte. --Яedeemer 19:10, 25. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ich kann das nachvollziehen. HE-AAC und HE-AAC v2 sind auch gar nicht für Anwendungen vorgesehen, wo Audiobandbreite keine Rolle spielt. Beim Fernsehen nimmt das Bild den größten Teil der Bandbreite ein. Da ist es wenig zielführend, an der Audiobandbreite zu sparen. Bei DAB+ wird eher HE-AAC verwendet und dort ergibt es auch Sinn. Mein Lieblingshörfunksender sendet über DVB-S in MPEG Layer 2 mit 320 kbit/s und über DAB+ in HE-AAC v1 mit 112 kbit/s. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten
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Hier einige Links zu DVB-T2:

--Soluvo (Diskussion) 08:03, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten