Diskussion:Dan Vogel
QS-Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Ab 7. September 2017 führte eine umfangreiche QS-Diskussion zu wesentlichen Verbesserungen im Artikel. Die dortigen Hinweise könnten auch für die Weiterarbeit am Artikel von Interessen sein. --ChoG Ansprechbar 15:06, 3. Feb. 2018 (CET)
Rezension Larry Morris
[Quelltext bearbeiten]Ich bin noch nicht so recht zufrieden mit dem Satz über die Positivkritik von diesem Brigham-Young-Professor. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, diese kilometerlange Rezension von Anfang bis Ende gelesen zu haben. Aber mein Eindruck nach Überfliegen und etlichen Stichproben ist doch im Ganzen, dass dieses Lob am Anfang eher ein rhetorischer Kniff ist, der einen Haufen Kritik einleitet. Im Klartext: keine angemessene Zusammenfassung der Haltung von Larry Morris gegenüber Dan Vogel.
Falls jemand mal ganz viel Zeit hat und diese Rezension von Anfang bis Ende gründlich lesen und zusammenfassen kann, wäre das nicht schlecht. --91.34.46.73 21:55, 12. Sep. 2017 (CEST)
Indikativ oder Konjunktiv?
[Quelltext bearbeiten]In dem Abschnitt über das Buch "The Making of a Prophet" stehen im Moment ein Haufen Angaben im Indikativ. Der Vater war Skeptiker, es gelang Joseph Smith dies oder das. Damit wird im Prinzip besagt, dass dies alles unabhängig belegbare Fakten sind - und dafür fehlen natürlich jegliche Belege.
Der Abschnitt ist doch sicher vielmehr so zu verstehen, dass er den Inhalt von Vogels Buch wiedergibt, d.h. es sind quasi Zitate in indirekter Rede. Dann gehört das m.E. alles in den Konjunktiv. Ich wäre gerne bereit, das zu machen, würde aber doch gerne vorab kurz hier fragen, ob es dagegen irgendwelche Einwände gibt. --91.34.46.73 22:11, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Keine Einwände von meiner Seite.--Zweioeltanks (Diskussion) 09:47, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Na dann... Das reicht mir. :-) --91.34.46.5 16:38, 13. Sep. 2017 (CEST)
Rezension "The Making of a Prophet"
[Quelltext bearbeiten]" Joseph Smith jr. schaffte es, die Familie wieder zu vereinen. Dies gelang ihm durch Veröffentlichung des Buches Mormon und Gründung der Kirche Christi."
Ich finde die Rezension dieses Buches im Prinzip in Ordnung so, aber zwischen diesen beiden Sätzen klafft für den Leser eine Verständnislücke. Es ist nicht nachvollziehbar, wie die Veröffentlichung einer Neuoffenbarung und die Gründung einer Kirche eine konfliktreiche Familie vereinen soll. Alle mir bekannten Familien jedenfalls wären durch derartige Geschehnisse erst recht auseinandergetrieben worden.
Wie gesagt, eine kurze Buchrezension muss das nicht leisten. Wir können hier durchaus sagen: "Wer mehr wissen will, soll gefälligst das Buch lesen." Trotzdem fände ich es im Sinne von "Service am Leser" nett, wenn man - vielleicht nur mit einem einzigen erläuternden Satz - hierzu eine kurze verbindende Erklärung im Text hätte. --91.34.46.5 17:06, 13. Sep. 2017 (CEST)