Diskussion:Daniel E. Sickles
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
Gliederung
[Quelltext bearbeiten]Die Einleitung sollte das Lemma erläutern, in diesem Fall also Geburt und Tod und die wichtigsten Lebensstationen aufführen. Alles was darüber hinaus in der Einleitung steht, sollte in den Artikel eingearbeitet werden. Gruß -- Edmund 00:18, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Bei längeren Artikeln sollte die Einleitung ausführlicher sein, um dem Leser zunächst einmal die wichtigsten Informationen gestrafft zugänglich zu machen. Ansonsten müsste er sie erst mühsam aus dem Artikel heraussuchen, was bei einem langen Artikel sehr zeitaufwändig ist. -- Sisal13 10:23, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Mal ein Beispiel für eine mögliche Einleitung: Grunddaten und Lebensstationen. Dann vielleicht der Satz, dass er als Politiker immer wieder durch Skandale auffiel, besonders die Erschießung des Geliebten seiner Frau, aber auch Veruntreuung. Und zur Abrundung sein Verhalten bei Gettysburg anreißen. Alles andere gehört in den Text, sonst wird alles wiedergekäut.
- Ein Beispiel für Fehler, die entstehen, wenn du die Aussagen der englischsprachigen Wikipedia nicht überprüftst: Sickles war Militärgouverneur des 2. Militärbezirks und nicht mehrerer - weder gleichzeitig noch nacheinander. Der 2. Militärbezirk bestand aus den Carolinas. Und noch ein Beispiel für Übersetzungsfehler: Der Süden wurde nicht reconstruiert, sondern die Reconstruction war ein Prozess für die Wiedereingliederung der Südstaaten in die Union, bei dem die Staaten strenge Kriterien erfüllen mussten.-- Edmund 11:47, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Bei der länge Einleitung bin ich -wie gesagt- anderer Meinung. In en Artikel steht er war während der Reconstruction Befehlshaber mehrerer Departments und eines Distrikts. Ich werde die Einleitung etwas modifizieren und die Erläuerungen zur Reconstruction ändern.-- Sisal13 12:03, 30. Aug. 2008 (CEST)
- Nach nochmaligem Nachdenken, meine ich, dass die Einleitung inder Tat zu lang ist. Daher habe ich sie extrem gerafft.-- Sisal13 12:15, 30. Aug. 2008 (CEST)
Ob das so extrem sein musste? -) Nochmal ein Hinweis auf Übersetzungen und dazu, was unsere englischsprachigen Kollegen so treiben:
- der Marsch Jacksons war heimlich - stealthy = moving quietly and secretly. Der Marsch erfolgte nicht heimlich, er war nur von der Union zunächst unbemerkt begonnen worden. D.h. die richtige Übersetzung von stealthy ist hier falsch.
- Zitat: "In beiden Fällen hätte die Befolgung von Sickles Ratschlägen, den Verlauf der Schlacht, die mit einer schweren Niederlage der Unionstruppen endete, ändern können." Sich vorzustellen, dass etwas hätte anders kommen können, ist reine Spekulation und durch nichts belegt. In Geschichtsartikeln sollte aber nicht spekuliert werden. Das Motto - was hätte geschehen können, wenn jemand anders gehandelt hätte, gehört nicht in deutsche Artikel. Gruß -- Edmund 20:59, 30. Aug. 2008 (CEST) PS: Lass dich nicht von den Übersetzungen abbringen, nur berücksichtige die Qualität der Vorlage.
- Kurz zu Deinen Anmerkungen:
- Ich wollte die Einleitung zunächst nur etwas kürzen, bemerkte jedoch beim Lesen, dass sie tatsächlich wenig eigenen Nährwert besaß und den Artikel unnötig verlängerte.
- Die Verwendung des Wortes "heimlich" halte ich grundsätzlich nicht für unrichtig, da es sich bei dem Marsch Jacksons um ein Manöver handelte, das seine Einheiten in die richtige Position für einen überraschenden Flankenangriff bringen sollte. Dieser Überraschungsnagriff wäre gescheitert, wenn die Unionstruppen Kenntnis von der Bewegung erlangt und entsprechend reagiert hätten. Bei McPherson (Battle Cry of Freedom, Oxford University Press 1988, Kapitel 21, Seite 641) heißt es denn auch zu diesem Manöver: "This was one of the most daring gamble Lee had yet taken. Jackson's flank march across the enemie's front -one of the most dangerous manoeuvres in war- left his strung-out column vulnerable to attack. Lee's holding force was likewise in great peril, if Hooker should discover its weakness." Die Ironie an der Sache war, dass Sickles die Marschkolonne Jacksons aufspürte, was ganz bestimmt nicht im Sinne der Konföderierten war, Hooker aber nicht die richtigen Schlüsse zog und das Ganze als Rückzugsbewegung der Konföderierten missinterpretierte. So gelang der überraschende Flankenangriff mit den bekannten Folgen. Ich habe aber letztlich auch nichts dagegen, wenn Du das Wort "heimlich" löschst. Dann sollte man aber zumindest von einem überraschenden Manöver, das vom Feind möglichst unentdeckt bleiben sollte, sprechen.
- Bei den Spekulationen hinsichtlich der Ratschläge Sickles, die Hooker nicht befolgt hat, stimme ich Dir zu. Die entsprechenden Stellen können im Artikel gelöscht werden. Es sollte aber zumindest darauf hingewiesen werden, dass die Nichtbefolgung dieser Ratschläge zur Niederlage beigetragen hat. So herum formuliert wird man das wohl sagen können, ohne in unzulässige Spekulationen zu verfallen.-- Sisal13 11:37, 31. Aug. 2008 (CEST)
Defekter Weblink
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