Diskussion:Daniell-Element

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 87.175.123.143 in Abschnitt Was wandert genau über die Salzbrücke
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Hier treibt ein Troll sein Unwesen, der einen Nil-Artikel über einen John Frederick Daniell Schneeweiß zu lancieren versucht Scepticfritz 14:47, 19. Mär 2006 (CET)

Abschnitt "Funktionsweise" etwas unstrukturiert

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Irgendwie sieht dieser Abschnitt sehr seltsam aus. Ich habe leider gerade nicht die Zeit, mich damit zu beschäftigen, wollte aber den Denkanstoß geben, ob man das nicht in einen etwas zusammenhängenderen Text bringen kann.


Frage zu EMK

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Hätte eine Frage: Wie formuliert sich die Nernst-Gleichung für ein Daniell-Element bzw. wie sieht die Herleitung dieser dazu aus? Sind die Potenziale an beiden Seiten der Salzbrücke gleich?

Also wie mir scheint ist der artikel zwar nicht schlecht, dennoch denke ich, dass im artikel zu wenig essentielle informationen zu finden sind. Weiters ist er schlecht strukturiert und macht es fast unmöglich zu folgen!

Salzbrücke

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Halte die Beschreibung der Salzbrücke "Eine Salzbrücke besteht aus einem Rohr, das mit einer Salzlösung - KCl ist z.B. aufgrund seiner guten Löslichkeit gut geeignet - gefüllt ist. Die Enden des Rohres werden mit Watte verschlossen, sodass Ionen zum Ladungsausgleich hindurchdiffundieren können, jedoch keine Strömung stattfinden kann." für sehr fraglich, meiner Meinung nach muss es sich nicht um ein Rohr handeln. Man kann z.B. auch einen Papierstreifen nehmen, den man mit einer Salzlösung tränkt. Vader 11:45, 30. Apr. 2007 (CEST) Vielleicht sollte man den Teil ganz weglassen und einfach auf Salzbrücke verlinken? Vader 11:48, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Beide Punkte sind im Artikel aufgenommen. -- Roland1952DiskBew. 18:59, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Fehlerhafte Informationen

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Da das aktuelle Abi und auch Klausurenthema Elektrochemie ( Inklusive Daniell-Element ) ist wollte ich mich via Wiki ein wenig Informieren.. was mir dabei aufgefallen ist, ist die Tatsache das der Artikel selbst beim Überfliegen sichbare Fehler aufweist ... Z.B. ist das Zellendiagramm nur zu 20% angegeben ( es fehlen conzenbtrationen der elektrolyte; Akzeptor; Donator und das Elektrolyt selbst) Zudem ist die Gesamtgleichung Falsch ...(nicht signierter Beitrag von 92.76.230.204 (Diskussion | Beiträge) 18:25, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Hallo Unbekannter, eigentlich fehlt hier garnichts: Konzentrationen der Elektrolyte sind nur spezielle Bedingungen des Daniell-Elementes; Donator und Akzeptorhalbzellen sowie die Elektrolyte sind im Bild aufgeführt. Was ist an der Gesamtgleichung verkehrt und welche 80 % fehlen? Gruß -- Roland1952DiskBew. 18:53, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Fehlerhafte Abbildung

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In der Abbildung ist ein (hochohmiges) Voltmeter abgebildet, gleichzeit eine "Elektronenwanderung" - also Stromfluss - über das Voltmeter hinaus. Das kann nicht sein. Entweder, man stellt die Spannung dar (mit dem Voltmeter, ohne Elektronenwanderung) oder den Stromfluss (mit Elektronenwanderung, ohne Voltmeter, sondern mit nem Motor oder ner Glühbirne, o.Ä.). So ist es falsch!! (Siehe Bücher: Chemiedidaktik heute, H.-D. Barke; oder Chemiedidaktik, H.-D. Barke) Ich weiß, selbst der Mortimer stellt es falsch dar, aber hier können wir es ja richtig machen.. ;-) Grüße, Dennis (nicht signierter Beitrag von 85.181.236.177 (Diskussion | Beiträge) 15:13, 21. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Gravity element überflüssig

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Diese Abschẃeifung zum "Gravity" ist äußerst verwirrend. Da dann später über Salzbrücken gefaselt wird (gab es nie in Daniells!) kommt das eigentliche Thema unter die Räder. Statt des "Gravity" sollte man ein Bild eins tatsächlichen Daniells mit Tondiaphragma bringen. Will man am Ende tatsächlich noch eine "modernere" Variante bringen, läge das Meidinger-Element viel näher als das primitive Gravity, das nur in England und USA verwendet wurde, vermutlich weil die dortigen Glasindustrien besseres nicht herstellen konnten. Das Meidinger_Element wurde in Deutschland von der Telegraphenverwaltung in großém Umfang eingesetzt. Der Blick auf das primitive "gravity" ist mal wieder typisch, weil nicht von Sachkunde getrübt. (nicht signierter Beitrag von 93.221.208.176 (Diskussion) 12:25, 25. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Habe es mal umgestellt und eigenen Artikel für Gravity-Daniell vorgesehen. Der historischen Literatur (siehe Referenz im Artikel) folgend zählen Meidinger zu den Gravity-Zellen, welche mehrere unterschiedliche Konstruktionen ohne Diaphragma umfassen und zur Sicherstellung (einer möglichst lange andauernde Trennung der beiden Sulfatlösungen) verschiedene Strategien angewendet haben. Hintergrund warum man sich diese umständlichen auf Bewegung/Erschütterung/Lage empfindlichen Gravity-Zellen überhaupt "angetan" hat, war die Vermeidung des damals nicht gut gelösten Tondiaphragma (Steingut). Welches einen grossen Innenwiderstand in die Zelle brachte und damit die Zelle für viele Stromversorgungsanwendungen ungenügend war. Werkstoffe welche "niederohmige Diaphragma" gewährleisten können (=gute Ionenleitfähigkeit, bei gleichzeitiger Trennung der Lösungen - wie heute verwendete Spezialkeramiken, z.b. mit Natrium-β-Aluminat) waren damals noch nicht technisch verfügbar.--wdwd 12:01, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
prima geworden, gravity element anstelle des Meidinger find ich auch sinnvoller. lg--Nati aus Sythen Diskussion 12:23, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Meidinger?

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Wie schaut es eigentlich mit dem Meidinger-Element aus, dem Vorgänger des Daniell, davon find ich in der Wikipedia gar nichts. Auch in der NaviLeiste ist es nicht aufgeführt, ist das Absicht? Meine Chemie- und historischen Kenntnisse reichen für einen Artikel leider nicht aus aber vielleicht würde jemand durch den Rotlink angeregt? --Nati aus Sythen Diskussion 17:56, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hier steht, dass Meidinger später war. Wenn dem Link zu folgen wäre, sollten auch die anderen/alle Veränderungen erwähnt werden? Gruß --Roland1952DiskBew. 18:34, 21. Apr. 2011 (CEST)PS: wobei das Meidinger-Element mMn durchaus einen Artikel wert wäre. PS PS: erwähnt ist das Elemnt schon, und zwar unter: Heinrich MeidingerBeantworten
Ok, stimmt, ich hatte Meidinger als älter im Kopf, aber umgekehrt ist richtig, es ist ein Nachfolger vom Daniell-Element, übrigend mit besserer Spannung! Trotzdem, warum kein Artikel bzw. noch mehr: warum nicht in der NaviLeiste? Ich bin mal so frei. --Nati aus Sythen Diskussion 22:52, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Würde zu dem Thema Meidinger-Element, Salzbrücken, Daniell und Gravity-Elemente (da gibt es mehrere) eine gänzliche Artikelüberarbeitung vorschlagen und das alles mehr sortieren. Meiner Meinung sind viele dieser historischen Zellen zu unbedeutend für eigenen Artikel, manche Dinge wie "was sind Gravity Cells" und worin unterscheiden sie sich von andern "Nasszellen" fehlen hingegen und bleiben so unklar. Konkret wäre die Idee:

  1. Sammelartikel zu dem Thema "Historische Galvanische Zellen". Entweder diesen Artikel umbauen (nicht so ideal) oder neuen Artikel dazu.
  2. In diesen Artikel spezielle historische Zellen wie Meidinger-Element oder auch das "Potash Bichromate-Element" als jeweils eigenes Kapitel/Abschnitt aufnehmen. Ggf samt Reaktionsgleichungen, was sich an Details/interessanten dazu findet. Zellen die schon eigenen Artikel haben, wie Daniell-Element, etwas "aufräumen"/straffen und als Hauptartikel vom allgemeinen Artikel verlinken.
  3. Allgemeine Erklärung zu bestimmten Gruppen historischer galv. Zellen wie die Gruppe "Gravity Zellen". Ggf auch historische Abfolge, welche Zellenentwicklung auf welche andere folgte, wie die Entstehungsfolge war, etc.
  4. Abbildungen (Scans von Zeichnungen) habe ich unter commons:Category:Scans from 'Practical Electricity', 1891 samt kurzer Originalbeschreibung abgelegt. Das wären neun historische galvanische Zellen, damit sollte wesentlicher Anteil punkto Bild/Skizze abgedeckt sein.
  5. Als Quelle, inkl. Reaktionsgleichung/Beschreibung des Aufbaues, etc. ist William Edward Ayrton, Practical Electricity, 1891 Online, im Kapitel V ganz gut. Von dort stammen auch die Bilder. Ist vom Inhalt leicht verständlich.

Weitere oder andere Ideen/Vorstellung dazu?--wdwd 21:59, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Fehler mit mol

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1 mol (ganz oben) ist dei Einheit der Stoffmenge, nicht Konzentration !!! Es muß heißen 1 mol/L bzw 1-molar. --Wolfgang Gregor (nicht signierter Beitrag von 46.57.77.26 (Diskussion) 18:48, 28. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Was wandert genau über die Salzbrücke

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hm ich gebe zu, dass ich hiervon überhaupt keine Ahnung habe. Deswegen meine Frage: Der Ladungsausgleich erfolgt dadurch, dass die Sulfat-Anionen über die Salzbrücke in die Zink-Sulfatlösung wandern? Wenn dem so ist, sollte das nicht klarer gemacht werden, indem der Satz: - "Da auf der einen Seite positive Zinkionen in Lösung gehen und sich auf der anderen Seite Kupfer ablagert, muss ein Ladungsausgleich stattfinden; dies geschieht über die Salzbrücke. So wird der Stromkreis geschlossen." - dementsprechend ergänzt wird: Da auf der einen Seite positive Zinkionen in Lösung gehen und sich auf der anderen Seite Kupfer ablagert, muss ein Ladungsausgleich stattfinden; dies geschieht über die Salzbrücke. Die überschüssigen Sulfat-Anionen in der Kupfer-Sulfatlösung wandern dabei über die Salzbrücke in den Behälter mit der Zink-Sulfatlösung. So wird der Stromkreis geschlossen. --Olivhill (Diskussion) 14:42, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Olivhill, da haben tatsächlich noch Informationen gefehlt. Ich habe einen entsprechenden Satz ergänzt. -- Philipp B (Diskussion) 11:10, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wandern wirklich Zink-Kationen durch die Salzbrücke? Dann wäre ja Zink in beiden Hälften... -- Lars 87.175.123.143 18:21, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Animiertes Abbild

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Hallo zusammen, könnt ihr vllt. ein animiertes Abbild erstellen, dass den Vorgang beschreibt und evtl. verständlicher macht. Der Text ist zwar gut, aber der Ablauf wäre klarer. Danke und Gruß Kralinho (Diskussion) 15:51, 26. Aug. 2013 (CEST)(15:04, 26. Aug. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

"Funktion" - Fragen zum Ablauf

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Warum nehmen die Kupferionen erst nach der Spannungsentladung die Elektronen auf. Auch vorher sind ja Elektronen im Kupfer vorhanden oder ist das ein ständiger Ablauf, dass sich Kuperionen lösen und nach einer Zeit wieder in die Kathode einreihen und sich dann wieder Kupferionen lösen? Oder spielt das Kupfer aus der Kupfersulfatlösung auch eine Rolle? Beim Ladungsausgleich über die Salzbrücke wandern ja die Zink-Kationen zum Kathodenraum. Warum wandern in die entgegengesetzte Richtung Sulfat-Anoionen in den Anodenraum? Und keine Kupfer-Anionen? Es müssten ja genug Kupfer-Anoionen aus der Kupfer-Kathode und der Kupfer-Sulfat-Lösung vorhanden sein. Wie sieht das Schaubild nach diesem Ladungsausgleich über die Salzbrücke aus? Im Kathodenraum müssten ja auch Zink-Kationen schwimmen und im Anodenraum mehr Sulfat-Anionen auftauchen. Gibt es hier eine Reaktion/Verbindung? Und warum nimmt die Masse der Kupferelektrode zu? Sind das Kupferatome aus der Kupfersulfat-Lösung? (nicht signierter Beitrag von 134.101.21.75 (Diskussion) 15:29, 26. Aug. 2013 (CEST)) Im nächst höhren Abschnitt dieser Diskussion würde das von mir erwähnte Abbild hier vllt weiter helfen. Danke und Gruß Kralinho (Diskussion) 15:51, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten