Diskussion:Dark City
virtuellen Realität
[Quelltext bearbeiten]"[...] und spielt in einer virtuellen Realität." Wenn ich mich richtig an die Handlung errinere, spielt der Film doch durchaus in der realen Welt, zumindest wird keine andeutung auf eine VR gemacht. Das wäre zwar eine mögliche Erklärung für das Tuning, also die "paranormalen" psychokinetischen Fähigkeiten der Fremden, ist aber keineswegs die einzige Möglichkeit. --Zebedeius 02:40, 19. Nov. 2006 (CET)
- Ja, dass der Film in einer Virtuellen Realität spielt ist mir auch neu. Im Film wird das definitiv nicht erklärt oder erwähnt. Und diese Möglichkeit hab ich ehrlich gesagt auch noch nie als Erklärung in Betracht gezogen.--Wolle Petterson 15:51, 26. Jul. 2007 (CEST)
Nur ein Hinweis: Dieser Film wird an mehreren Stellen im Web als VR-Film genannt, in einem Atemzug mit Matrix und 13th floor. Ich bin erstaunt, dass es gar nicht so ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:C5:A723:E00:144C:889E:ADE:2FE4 (Diskussion) 03:18, 18. Jul. 2019 (CEST))
dystopisch ? ?
[Quelltext bearbeiten]ich würde gerne eine abgrenzung zu sci-fi und dystopisch erörtern. denn nicht jeder sciencefictionfilm ist automatisch ein dystopischer film. zunächst die frage, wann denn der film spielt. denn ein bezeichnender punkt ist, das dystopien in der regel in der zukunft spielen. dann die frage, ob ein gesellschaftliches system in frage gestellt wird (meist diktatorisch (1984), klassenherrschaft (soylent green), rechtsstaat (fahrenheit 451), konsumgütermangel (soylent green), hochentwickelt (gattaca) bzw. krasses gegenteil --> höchst unterentwickelte unterschicht (metropolis), abgrenzung zur umwelt/natur (soylent green), tristesse, etc.) P.S. ich hab den film dark city nicht gesehen... --Mimar 15:12, 13. Mai 2008 (CEST)
von meiner benutzerdiskussion herkopiert: Guten Abend, in wie fern möchtest Du Sci-Fi und Dystopie von einander abgrenzen? Ich wäre nie auf die Idee gekommen, da ich es gar nicht zwangsläufig verbinde. --Euka 02:12, 1. Sep. 2008 (CEST)
und hier die antwort: es steht so im artikel, das es ein "typisches beispiel für einen dystopischen film" sei. weiterhin die bemerkung, dass ich mir den film noch nicht angeschaut habe, aber aus dem absatz "handlung" entnehme ich noch keine anzeichen für einen dystopischen film. es ist lediglich ein sci-fi-film. --Mimar 01:51, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Die Handlung, wie sie hier dargestellt wird, lässt in der Tat nichts von der Art und Weise erkennen auf die der Film die Geschichte erzählt. Murdoch stellt sich gegen das aufgezwungene System und die Herrschaft der Außerirdischen. Wenn man will hat man durch die Außerirdischen die totalitäre Regierung, deren Macht sogar soweit geht, dass sie die Form der Stadt nach belieben verändern kann und die Identitäten der Menschen hin- und hertauscht, womit der Individualismus auch hin ist. Murdoch und der Inspektor decken die Misstände/Wahrheit auf. Das System und die Gesellschaft sind sicher nicht so genau gezeichnet, wie z.B. in Fahrenheit, aber die Hegemonie ist schwer zu übertreffen, wenn jemanden, der zu nah an die Wahrheit kommt (Walenski, welcher den Mordfall zuerst untersuchte), einfach andere Erinnerungen eingepflanzt werden. "typisch" ist vllt etwas hoch gegriffen und sollte durch "weißt Züge einer Dystopie auf" o.ä. ersetzt werden. Den Absatz "Handlung" hatte ich nicht gelesen. Nachdem ich den Film nach langer Zeit noch einmal sah, interessierte mich nur, ob andere auch der Meinung seien, für Matrix wäre ein wenig geklaut worden ^^. --Euka 02:32, 9. Sep. 2008 (CEST)
- so, jetzt hab ich mir den film endlch mal angeschaut. es ist auf jedenfall ein sci-fi film, mit dystopischen elementen. wie du selbst sagst, ist der begriff "typisch" viel zu hoch gegriffen. daher ändere ich mal den einleitungssatz dahingehend. ich kenne zwar nicht die figur aus momo (werd ich mir ebenfalls angucken), aber ich finde, diese "fremden" haben auch ähnlichkeit mit nosferatu... mit freundlichen grüßen... der fremde... --Mimar 20:33, 13. Mär. 2009 (CET)
- die Änderung hat dann jemand wieder zurückgeändert. Ich finde keineswegs, dass dystopisch und SF abgegrenzt werden muss, weil es zwei völlig disjunkte Begriffe sind, die beide zutreffen könne oder auch nicht. Eine SF Film kann, muss aber nicht dystopsich sein, ein dystopischer Film kann eine SF Film sein, muss aber nicht ( ist es aber meistens). Ich bin allerdings auch der Aufassung, das der Film nicht eine TYPISCHES Beispiel für einen dystopischen Film ist, da würde mir eher 1984 oder Brazil einfallen. Der Plot mit "Fremden" spricht sogar expliziet gegen eine Dystopie, die eher auf eine negative gesellschaftliche Entwicklung abhebt. Wenn hier keiner Wiederspricht, werde ich das daher demnächst wieder ändern und das "typisch dystopische" abschwächen. And while wir are at it: ich habe vor 10 Minuten den Directors Cut in englisch gesehen. Soulman 02:58, 6. Jan. 2010 (CET)