Diskussion:Darwinismus

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Saidmann in Abschnitt "Kritik" Engels'
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Faschismus

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Ich denke, es sollte einen kurzen Abschnitt dazu geben, dass die Fehlinterpretation Darwins von den Nationalsozialisten als Legitimation des Genozids im Dritten Reich hergenommen wurde. --Dan-yell 11:06, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wird in Neodarwinismus erwähnt, aber ich stimme Dir zu, daß es nötig wäre mehr als nur einen kurzen Satz darüber zu schreiben.
--Randalf Post Bewertung Vertrauen 12:26, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Deswegen gibt es den Link zu Sozialdarwinismus - und dort gehört der Hinweis auch hin. --Hati 17:43, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hitler nennt zwar in einigen Reden und in "Mein Kampf" mehrmals die Evolution der Politik aber er bezieht sich nie auf Darwins Evolutionstheorie im positiven Sinne. Er beschreibt vielmehr den "Glauben" an die Evolutionstheorie als größte Sünde vor seinem Schöpfer. Hierzu kursiert im Internet eine Menge gefährliches Halbwissen, deshalb sollte man, wenn man schon Darwin zu Faschismus verlinken will, der Fairness halber auch dies erwähnen. -- Jelte Kösters 19:31, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

darwinismus bezeichnet die überlebens des stärkeren ... (nicht signierter Beitrag von 217.225.44.225 (Diskussion) 13:52, 16. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Darwikinismus

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Die Dynamik, der Wikipedia-Artikel unterliegen, wird im Artikel Darwikinismus erörtert:

Wikipedia-Artikel werden darin mit Organismen verglichen, die Fitness der Artikel ergibt sich unter anderem aus der Anzahl der Hyperlinks auf den Artikel.

Darwikinismus ist kein Begriff der wirklichen Welt, sondern ein Kunstwort aus Darwinismus und wikiwiki (hawaiianisch «schnell»), das vom Benutzer:Kku vorgeschlagen wurde. Darum ist ein Verweis auf den Artikel Darwikinismus im enzyklopädischen Artikel Darwinismus auch nicht sinnvoll, allerdings hier, auf dessen Diskussionsseite.

Philosophisch betrachtet, behandelt der Artikel Darwikinismus eine spezielle Form des allgemeinen Prinzips des Überlebens und der Durchsetzung von Ideen, Vorstellungen und Gedankengut im weitesten Sinn.

--Paunaro 00:39, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es gibt keinen Evolutionsmechanismus für Ideen. Ideen können nicht evolvieren, da sie nicht materiell sind. Okay, der Dawkins hat das mit seiner Memetik mal vorgeschlagen, aber das war ein fake. --79.220.139.250 19:59, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Selektionstheorie als umstrittene Bezeichnung?

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Betr.: "Manchmal wird in diesem Zusammenhang auch von Selektionstheorie gesprochen, jedoch ist dieses Wort umstritten, da es die beiden anderen Faktoren ausblendet."

Darwins Evolutionstheorie hat nach wie vor ihre Bedeutung, obwohl Darwins Mutationstheorie längst überholt ist, und seine Selektionstheorie sehr wohl sachlich sehr umstritten ist (auch von Insidern). Seine Leistung kann deshalb nun aber nicht völlig getrichen werden, nur weil 2/3 seiner Konzepte/Theorien/"Faktoren"/"Aspekte" falsch sind. Vorschlag: diesen Satz streichen und Selektionstheorie in Klammern hinter vorherigem "natürliche Auslese" setzen.

Vielleicht ist jener Satz ja auch nur aus einer gewissen Formulierungsnot entstanden - oder gibt es sachliche Aspekte? --matinus 20:55, 13. Sep. 2007

Statt "Die Evolutionstheorie (biologische Evolution) erklärt die Entstehung, die Entwicklung und die Vielfalt des Lebens auf natürliche, d.h. physikalisch-chemischer Weise." muss es heißen:

"Die Evolutionstheorie (biologische Evolution) erklärt die Entstehung, die Entwicklung und die Vielfalt des Lebens auf natürliche, d.h. physikalisch-chemische Weise."

Darwinismus vs. Evolutionstheorie

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Ich halte die Eingangsdefinition (die ersten Sätze) für unrichtig. Wäre sie zutreffend, könnte man "Darwinismus" mit "Evolutionstheorie" gleichsetzen und die beiden Artikel verbinden. Die Definition der engl. WP ist genauer und klarer und man sollte sich überlegen, diese bessere Definition zu übernehmen:

  • "Darwinism is a term used for various different movements or concepts related to a greater or lesser extent to Charles Darwin's work on evolution. The meaning of Darwinism has changed over time, and depends on who is using the term."
  • Darwinismus ist ein Begriff für verschiedene Strömungen und Konzepte, die mehr oder weniger mit der von Charles Darwin erarbeiteten Evolutionstheorie in Zusammenhang gebracht werden. Die Bedeutung von Darwinismus hat sich mit der Zeit verändert und hängt davon ab, wer diesen Begriff verwendet." Gruss --Grey Geezer 09:47, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nur, dass der enWP-Artikel seine Definition von einer Webseite hat. Auch nicht grade eine bombensichere Quelle für die Definition... Griensteidl 22:16, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Verstanden (trotzdem halte ich sie für zutreffender), aber wird aus der derzeitigen Definition klar, dass "Darwinismus" (Bedeutung hat und kann sich ändern; wird z.B. abwertend von einigen Kirchen verwendet; analog "Leninismus" (= getönte Variante des Kommunismus) od. ähnliche Begriffe) nicht der "reine biologische Begriff" der Evolutionstheorie (ist definiert als naturwissenschaftliche Erkenntnis) gemeint ist? Es gibt viele Text-Überschneidungen in den beiden Lemmata, könnte verwirren. Gruss --Grey Geezer 07:11, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Für den SW werde ich sowieso einiges an Literatur zu dem Themengebiet durchackern. Da sollte zumindest eine Überarbeitung der Einleitung hier und damit eine sinnvolle Definition auch rausschauen. Griensteidl 15:34, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Angesichts der Bedeutung der Evolutionstheorie überrascht mich, dass die letzten Diskussionsbeiträge schon ein paar Jahre zurückliegen. Tatsächlich ist "Darwinismus" ein falscher Begriff. Ich finde es sollte in der Definition deutlicher gemacht werden, dass die modernen Biologen (zu hundert Prozent Anhänger der Theorie Darwins) den Begriff ablehnen. Wir Biologen folgen der Theorie Darwins nicht, weil wir sie an der Person Darwin festmachen und ihn verehren, sondern weil Darwins Theorie der Evolution einfach richtig ist. Darwinisten sind dagegen Leute, die versuchen, die Evolutionstheorie sehr vereinfacht und oft verfälscht auf andere Gebiete auszudehnen (siehe Sozialdarwinismus, siehe auch unter "universeller Darwinismus" in diesem Artikel). Insofern gilt einerseits: Die Kritik am "Darwinismus" aus der Richtung der fundamentalistischen Religion geht an der Sache vorbei, weil man dort gar nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht. Andererseits wird "Darwinismus" als Glaubensprinzip natürlich von Wissenschaftlern abgelehnt. Die richtige Erklärung, was Evolution bedeutet, sollte deshalb unter den Stichwörtern "Evolution" oder "Evolutionstheorie" zu finden sein (nicht unter "Darwinismus". (nicht signierter Beitrag von 2003:45:465E:38EE:C910:F2BC:AEFA:4006 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 23. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Jaja, die Biologen sehen das so, aber entspricht das auch der historischen Realität? Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#War_Darwin_ein_Rassist_bzw._Sozialdarwinist--217.238.131.250 17:52, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Beleg für Gebrauch des Wortes "Evolutionismus" zum Zwecke der Diskreditierung, gewünscht von Gamma

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Answers in Genesis schreibt in Equal time for creation in Cobb County? [1]: "Is evolution a factual explanation of the origin of living things? Hardly. It is something that evolutionary scientists choose to believe—in spite of the factual, eyewitness report that God gives us in the Bible. For people to want to squelch any hint of open-minded, critical debate about the merits of their belief-system demonstrates a fanatical religious commitment to evolutionism."

Das ist gang und gäbe bei diesen Leuten, ich könnte Dutzende von Beispielen vorbringen. Jeder andere Kreationistenkenner könnte das auch. --Hob 10:35, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Darwinismus und Mutation

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Soweit ich weiß, hat Darwin durchaus lamarckistische Vorstellungen zum Ursprung der Variabilität. Mutationen wurden erst von anderen vorgeschlagen. Quelle z.B. Kutscheres "Evolutionsbiologie" --Xyxx 14:50, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Darwin kannte ja Mendel noch nicht. Seine Vorstellungen zur Vererbung waren dementsprechend unausgereift. Aber worauf willst du hinaus? Welche Änderungen am Artikel wünschst du dir? --Hob 15:09, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Naja es wird ja im Artikel gesagt "Die Evolutionstheorie (biologische Evolution) erklärt die Entstehung, die Entwicklung und die Vielfalt des Lebens auf natürliche, d. h. physikalisch-chemische Weise. Grundsätzlich wird der Begriff Darwinismus verwendet, um die Evolutionstheorie von Darwin von anderen Evolutionstheorien zu unterscheiden, beispielsweise Lamarcks. Sie basiert auf der Vererbung, der Veränderung (Mutation) und der natürlichen Auslese."
Aber andererseits wird der Begriff "Darwinismus" laut Artikel vorwiegend historisch verwendet. Insofern könnte man einfach "(Mutation)" weglassen. Also:
"Sie basiert auf der Vererbung, der Veränderung und der natürlichen Auslese."
Oder man könnte darauf hinweisen, dass Darwin als Ursprung eben nicht Mutationen als Grundlage annahm.
Also etwa:
"Sie basiert auf der Vererbung, der Veränderung (wobei er den Mechanismus nicht kannte) und der natürlichen Auslese."
Außerdem erklärt die biologische Evolution NICHT den Ursprung des Lebens. Dafür sind andere Theorien "zuständig".
Also könnte man schreiben: "Die Evolutionstheorie (biologische Evolution) erklärt die Entwicklung und die Vielfalt des Lebens auf natürliche, d. h. physikalisch-chemische Weise." --Xyxx 15:39, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Universeller Darwinismus

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Ich bin etwas verwundert über den Artikel und hier insbesondere über den Abschnitt Universeller Darwinismus. Dieser ist nicht belegt. Der Begriff scheint auch nur in Wikipedia eine Rolle zu spielen. Die Evolution der Technik lässt sich gewiss nicht mit diesen Prinzipien erklären. Und die Beziehung zur Memetik scheint gleichfalls problematisch zu sein. Ferner der Hinweis auf die Fortschrittsblindheit, die ja nicht in den genannten Prinzipien steckt, zumal auch konkrete Evolutionen wie die Evolution der Technik keineswegs fortschrittsblind ablaufen. Insgesamt fehlen mir Hinweise auf die Falsifizierbarkeit der Darwinschen Evolutionstheorie (des Darwinismus). Ist diese gegeben? Wenn nicht, handelt es sich tatsächlich um einen Ismus und um keine wissenschaftliche Theorie. Beispielsweise verhält sich der Mensch nicht "darwinistisch". Damit ist die Theorie im Grunde wiederlegt. Steht jedoch nicht im Artikel. --79.220.168.54 08:35, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Siehe en:Universal Darwinism.
Ach ja das Buch von Dennett: lächerlich. Mal wieder eine Kombination aus Theorie der egoistischen Gene und Memetik. Wer glaubt denn schon an die Mem-Gespenster? Außerdem ist die im Buch von Dennett formulierte allgemeine Evolutionstheorie by natural Selection falsch. --79.220.169.189 01:07, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
"Damit ist die Theorie im Grunde wiederlegt." Nein. Die Evolutionstheorie ist nicht durch die Grenzen deiner Vorstellungskraft eingeschränkt. Siehe Altruismus#Evolutionsbiologie_und_Neurowissenschaft.
Was sagt mir das jetzt? Eine unvollständige Aufstellung der Mechanismen, wie sich Altruismus (im Sinne einer Erhöhung des Fortpflanzungserfolges für andere) im Rahmen der Evolution durchsetzen konnte. Das von Amotz Zahavi entwickelte Handicap-Prinzip fehlt ganz (Männliches altruistisches Verhalten wird auf der weiblichen Seite als Handicap ähnlich den großen Pfauenschweifen interpretiert und dann mit erhöhtem Paarungserfolg belohnt). Und in menschlichen Gesellschaften gibt es noch viel weitergehenderen Altruismus. Der gesamte Sozialstaat ist ein altruistisches System (siehe Dawkins), welches aber keine genetische Basis besitzt und sich über die dort erwähnten Mechanismen nicht erklären lässt. --79.220.169.189 01:07, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Zur angeblichen Unfalsifizierbarkeit der Evolutionstheorie siehe [2] und [3].
Der erste Link verwechselt Evolutionstheorie mit Evolution. Die ganze Argumentation ist nicht gültig. Am 12.02.2009 erklärte der Evolutionsbiologe Manfred Milinski im SWR2-Forum "Darwin-Jahr 2009: Die wahren Gewinner der Evolution" die Darwinsche Evolutionstheorie wie folgt (die Beschreibungen auf Wikipedia sind entsprechend): "Vielleicht sollte man vorausschicken, wie Darwins Evolutionsmechanismus aussieht. Der ist unglaublich elegant und einfach. Darwin nahm an, dass es in jeder Population Unterschiede gibt in Bezug auf Eigenschaften, die das Überleben beeinflussen. Stellen Sie sich eine Gazellenpopulation vor. Die können nicht alle gleich schnell laufen. Es gibt einige schnellere und einige langsamere. Da muss man annehmen, dass das schnell und langsam laufen können eine genetische Grundlage hat. Und jetzt nimmt Darwin an, dass dazu irgendein Selektionsfaktor kommen muss, der die eine Eigenschaft der Gazellen vor den anderen begünstigt. Und dann gibt es einfach einen Wettkampf. Die schlagen sich nicht, die sind freundlich zueinander, die Gazellen, aber sie laufen gelegentlich um die Wette. Und die, die aus genetischen Gründen etwas schneller läuft, die hat gewonnen, und zwar deswegen, weil hinter ihnen der Gepard läuft, und der hat Hunger. Und die, die langsamer läuft, die wird er zuerst bekommen und fressen. Und man sieht sehr leicht, dass auf diese Art und Weise die eine Mutation, die dieses eine Individuum hatte, wodurch es schneller laufen konnte, jetzt durch das bessere Überleben und die erhöhte Nachkommenzahl in viel mehr Kopien in die nächste Generation geht, als die Eigenschaft für schlecht laufen können. Die ist weg." Dieser Evolutionsmechanismus ist für den modernen Menschen nicht zutreffend, weil beim Menschen die "schnelleren Gazellen" weniger Nachkommen hinterlassen. Damit ist die Evolutionstheorie - so wie sie oben erläutert wird - falsifiziert. Jedenfalls wenn man Falsifikation so ernst nimmt, wie das in den Naturwissenschaften üblich ist, und nicht nur zwanghaft auf einer falschen Theorie verbleiben möchte, damit man sich keine Blöße gegenüber dem Kreationismus gibt. --79.220.169.189 01:15, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Findest du nicht, dass deine (von Kreationisten hinlänglich bekannte) Taktik, die Evolution im gleichen Atemzug als falsifiziert und unfalsifizierbar zu bezeichnen, ein bisschen inkonsistent ist? --Hob 11:18, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist eine unzutreffende Widergabe meiner Äußerungen. Ich schrieb, dass ich Hinweise zur Falsifizierbarkeit der Theorie vermisse und nicht, dass die Theorie grundsätzlich nicht falsifizierbar ist. Unabhängig davon bin ich das genaue Gegenteil eines Kreationisten. Ich bin eher von der folgenden Theorie überzeugt, die den sog. universellen Darwinismus, die Theorie der egoistischen Gene und die Memetik komplett widerlegt und durch einen viel allgemeineren und leistungsfähigeren Mechanismus ersetzt hat:
http://www.amazon.de/gp/forum/cd/discussion.html/ref=cm_cd_NOREF/ref=cm_cd_dp_tft_tp?ie=UTF8&cdForum=Fx1I3D4OJHPBTO2&s=books&asin=3837057925&store=books&cdThread=Tx2N28RGVQWVTWR
http://www.amazon.de/gp/forum/cd/discussion.html/ref=cm_cd_NOREF/ref=cm_cd_dp_tft_tp?ie=UTF8&cdForum=Fx1I3D4OJHPBTO2&s=books&asin=3837057925&store=books&cdThread=TxD0XYT61GOBO0 --79.220.169.189 01:07, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis --> Wikipedia:Diskussionsseiten beachten: Keine allgemeinen Diskussionen zum Thema, sondern ausschließlich zum Artikel. Weitere Diskussionen mit subjektiver Kritik am Thema sowie Äußerungen zum Artikel ohne reputable (!) Belege werden revertiert. -- TomCatX 11:29, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kritisiere doch die ganze Zeit den im Artikel dargestellten "Universellen Darwinismus",und zwar als wenig relevant (Im Grunde eine Erfindung von Dawkins/Dennett) und auch noch als falsch, da die gesamte Theorie auf der Bevölkerungslehre von Malthus beruht, die aber heute für menschliche Gesellschaften keine Rolle mehr spielt. Ein Universeller Darwinismus muss sich insbesondere auf menschliche Gesellschaften anwenden lassen, sonst ist er nicht universell. Leider führt er aber dort zum Sozialdarwinismus, und zwar aufgrund der Malthus-Basis. Meine Kritik ist im Übrigen nicht subjektiv, sondern im höchsten Maße begründet. Versteht man heute keine sachlichen Argumente mehr? --79.220.183.101 12:06, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Substanzielle Kritik an der Mem-Theorie findet sich übrigens bei Bunge/Mahner. Die Mem-Theorie ist leider nicht mit den physikalischen Naturgesetzen vereinbar. Rein geistige Objekte besitzen keine Energie und können folglich nichts bewirken. --79.220.183.101 12:09, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast nicht überzeugend dargelegt, warum der Abschnitt schlecht oder irrelevant ist. "eine Erfindung von Dawkins/Dennett" ist jedenfalls kein hinreichender Grund. "Falsch" ebenfalls nicht, weil das nur dein POV ist. Der Artikel soll nicht darstellen, was du für richtig hältst, sondern was Wissenschaftler sich zum Thema alles gedacht haben.
TomCatX hat recht, deine Argumentation gehört nicht hierher. Wenn du grundsätzlich gegen Darwin, Dawkins oder Dennett diskutieren möchtest, komm auf meine Diskussionsseite. --Hob 12:11, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten


ja liebe freunde der darwinismus ist der materialimus auf dem gebiet der naturwisenschaft, die sich mit der entwicklung der lebewesen bis zum menschen befasst. es ist streng genommen eine marxistische ideologie die materiealistisch basiert ist.darum der auf schrei der reaktionären wissenschaftler. der mensch als homosapiens hat sich aber nur dadurch über den neandertaler erheben können indem er seine rückständigen sichtweisen umstellen konnte um das neue zu begreifen. ich als pfarressohn habe in sofern auch meine schwierigkeiten,weil materialisten die meinung vertreten, daß es keinen gott gebe. doch das wage ich nicht zu behaupten da bin ich abweichler,aber ich vermute daß da einiges in der kirchenlehre nicht stimmt, obwohl es für die kirche schlimmer ist, wenn die leute nicht an die kirche glauben alswenn sie nicht an gott glauben. doch ich würde es nie wagen können gott absage zu leisten,eher der kirche . da ich mich für einen germanen halte was aber auch nur zur hälfte stimmen dürfte,bin ich geneigt an germanische götter zu glauben, aber die fordern womöglich menschenopfer.ich verherrliche auch den gott der technik,doch das aber gerade der gott ist, durch den die meißten menschen umgekommen sind ist bedauerlich . aber deshalb gibt es ja die verkehrspolizei als menschliche schöpfung. jedenfalls liegt durch die ablehnung des darwinismus durch die reaktionären wissenschaftler der klare beweis offen ,daß alles was die marxisten vertreten auf der gleichen wissenschaftlichen linie liegt, weil sie wahr ist. ein echter darwinist geht an seine materie genauso gründlich heran wie der marxist an die ablehnung des kapitalismus. tut mir leid, so ist es.....

                       j   polkownik (nicht signierter Beitrag von 92.78.159.206 (Diskussion | Beiträge) 03:29, 29. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Der universelle Darwinismus lässt sich übrigens sehr leicht widerlegen. Irgendwo in der Mitte heißt es: "Das Konzept des universellen Darwinismus geht nun davon aus, dass bei jedem System mit diesen Bedingungen Evolution stattfinden wird, ganz gleich in welchem konkreten Rahmen." Das ist falsch, denn in der ersten Bedingung wird nur gefordert, dass die Individuen reproduktionsfähig sind, nicht aber, dass sie auch tatsächlich bestrebt sind, sich zu reproduzieren (wie es bei Darwin in der Malthusbedingung steht). Stellen wir uns die deutsche Gesellschaft vor, in der alle erwachsenen Menschen reproduktionsfähig sind. Doch dann finden sie es viel schicker, jedes Jahr in Urlaub zu fliegen statt Kinder großzuziehen. Kann diese Gesellschaft evolvieren? Nein! Erfüllt sie die Bedingungen des universellen Darwinismus? Ja! Und damit ist der Kram widerlegt. Eine wirklich universelle Theorie zur Erklärung von Evolution ist dagegen diese hier: http://knol.google.com/k/lena-waider/systemische-evolutionstheorie/1gkbevzlim11a/1 Solange diese sich nicht durchgesetzt hat, müssen wir halt mit falschen Darstellungen leben. --79.220.140.223 02:14, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich verstehe weiterhin nicht, wie ein solch völlig unbelegter Abschnitt "Universeller Darwinismus" in Wikipedia Eingang finden kann. Es gibt keinen einzigen Literaturhinweis. Das ist Theoriefindung und nichts anderes. Eckart Voland macht es in seinen soziobiologischen Arbeiten (z. B. hier: http://www.uni-giessen.de/~gm10/Publ-pdfs/II-102.pdf) immer wieder deutlich: Der Lebensaufand eines Individuums gliedert sich in somatischen Aufwand und Reproduktionsaufwand (in sozialen Gemeinschaften meiner Meinung nach zusätzlich auch noch in einen sozialen Aufwand - aber egal). Ein "reproduktionsfähiges" Indivdiuum könnte sich aber durchaus dafür entscheiden, keinen Reproduktionsaufwand zu erbringen, sondern seinen Lebensaufwand 100%ig dem somatischen Aufwand zu widmen. Das könnte sogar für die gesamte Population gelten. Deshalb reicht Reproduktionsfähigkeit für Evolution allein nicht aus. Die genannten Prinzipien sind für Evolution nicht hinreichend, obwohl es behauptet wird. Dennoch stehen sie hier, und zwar ohne Belege. Bitte löschen! --79.245.128.88 12:55, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Genaue Beschreibung

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Gibts hier ne Genaue Beschreibung der Theorie (Also wie alles entstanden ist usw.) --Klarkto 17:03, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Unvollständig

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Ich denke, dass man auch Punkte aufzählen sollte, die gegen die Evolution sprechen. (nicht signierter Beitrag von 84.178.231.71 (Diskussion | Beiträge) 21:19, 20. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Und welche sollen das sein? Vielleicht die hier? [4] Sollen die Gründe, warum es sich bei allen diesen Punkten um Schwachsinn handelt, auch genannt werden? --Hob 17:30, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gründe gegen die Evolution sollte man nicht aufführen, denn die ist nicht Thema dieses Lemmas. Allerdings sollte man Gründe aufführen, die gegen den Darwinismus (die Darwinsche Evolutionstheorie bzw. den universellen Darwinismus) sprechen. Beim universellen Darwinismus wird z. B. eine Theorie dargestellt, die durch nichts belegt ist (ein reines Hirngespinst). Ein Punkt Kritik wäre also durchaus sinnvoll. Eine Theorie ohne Kritik könnte allzuleicht als Religionsersatz aufgefasst werden. --79.220.134.217 21:30, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So? Universeller Darwinismus ist absolut einleuchtend und hat eine praktische Anwendung in Evolutionäre Algorithmen, kann also nicht so ganz falsch sein. Warum sollte das Prinzip denn nur funktionieren, wenn die Information aus Nukleinsäuren besteht?
Aber wenn du reputable Quellen für deine etwas abstruse Meinung findest, bitte. --Hob 10:54, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bei allen evolutionären Algorithmen besitzen die Objekte zusätzlich ein Reproduktionsinteresse: sie sind bestrebt, sich regelmäßig unter bestimmten Bedingungen zu reproduzieren. Das wurde denen so einprogrammiert, siehe die Arbeiten von Holland. In den Beschreibungen zum Universellen Darwinismus wird aber so getan, als reichte bereits die Reproduktionsfähigkeit. Das ist ein Irrtum. Evolution geht nur, wenn zum "Können" auch noch ein "Wollen" hinzukommt. Ist eigentlich eine einfache Sache: Eine Population aus 1.000 Menschen, von denen 500 fortpflanzungsfähig sind, es aber keiner tut, weil Herumalbern schöner ist, kann nicht evolvieren, obwohl der Universelle Darwinismus dies behauptet. Der ist schlicht und ergreifend falsch! --79.220.139.126 18:41, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ein kleiner Tipp noch: Christiane Nüsslein-Volhard ordnet in ihrem Buch "Das Werden des Lebens" der Darwinschen Theorie die 3 Prinzipien Überschuss, Variation und Selektion zu. Die Dame ist Nobelpreisträgerin. Wo finde ich die Überschussbedingung in den genannten Prinzipien des universellen Darwinismus? Manfred Eigen schreibt in einem seiner Bücher, dass die natürliche Selektion erst durch die Überproduktion von Nachkommen zustande komme, das habe bereits Darwin richtig erkannt. Der Mann ist ebenfalls Nobelpreisträger. Richard Dawkins spricht von egoistischen Genen, die ihre Überlebensmaschinen so steuern, dass sie möglichst oft in der nächsten Generation vertreten sind. Wo finde ich all das beim Universellen Darwinismus? Man findet das nirgendwo, weil in den genannten Prinzipien wichtige Bedingungen für Evolution fehlen. Das wäre noch hinnehmbar, wenn nicht gleichzeitig im Text behauptet würde, dass die genannten Bedingungen hinreichend für Evolution sind. Das sind sie aber nicht. Ich weiß, dass man bei Wikipedia den Anspruch erhebt, nur bewährter Wissenschaft Raum zu geben. Nun, dann ist in diesem Fall die "bewährte" Wissenschaft falsch. Das, was auf der Seite steht, ist falsch. No excuses! --79.220.139.126 23:29, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Alles Unfug. "Wollen" ist überflüssig. Tun reicht. Wenn jemand deine 500 Menschen zum Fortpflanzen zwingt, dann tun sie es, auch wenn sie es nicht wollen. (Jetzt wirst du natürlich sagen: dann hat der "Jemand" es gewollt". Aber so kannst du jede Diskussion "gewinnen", und genau so funktioniert wissenschaftliches Denken nicht. Teleologie als Bestandteil der Wissenschaft ist lang tot.)
Mit "reputable Quellen für deine etwas abstruse Meinung" habe ich nicht gemeint: "schlepp Nobelpreisträger an, die etwas sagen, das man mit viel Fantasie in deinem Sinne interpretieren kann", sondern: "wenn du ein direktes Zitat in einer wissenschaftlichen Zeitschrift findest, kann man das einbauen." Wenn die "bewährte" Wissenschaft deiner Meinung nach falsch ist, dann warte einfach, bis sie auf deine Position gewechselt hat. Also lass es bitte einfach bleiben, bis das der Fall ist. (Das wird allerdings kaum geschehen, weil deine Teleologie in früheren Jahrhunderten bereits verworfen wurde.) --Hob 10:16, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Na du scheinst mir ja ein Experte zu sein. Beim Darwinismus geht es um eigendynamische (selbstorganisatorische) Evolutionen. Wenn ein Gott (oder ein Züchter) jemanden zu etwas zwingt, dann ist das Schöpfung, und keine Evolution. Fortpflanzungsfähigkeiten allein reichen nicht. Die Individuen müssen auch bestrebt sein, sich fortzupflanzen (Im Übrigen versteht man in der Soziobiologie unter Reproduktionsinteressen nicht notwendigerweise bewussten Interessen. Ein Reproduktionsinteresse liegt z. B. dann vor, wenn sich ein Individuum bei Vorhandensein von ausreichender Energie und sonstigen Ressourcen automatisch vervielfältigt - z. B. aufgrund einer inneren Homöostase. Interesse und Tun meinen also zunächst einmal das Gleiche. Interesse ist aber mehr. Es bedeutet z. B., dass die inneren Homöostasefunktionen darauf ausgerichtet sind, es unter entsprechenden Voraussetzungen immer wieder zu tun. Und das ist eine notwendige Voraussetzung für Evolution!) In der ursprünglichen Darwinschen Theorie ist das enthalten. Eigen und Nüsslein-Volhard (beides Nobelpreisträger) haben darauf hingewiesen, dass z. B. die natürliche Selektion nur bei "Überschuss" funktioniert, und genau der taucht bei Darwin in der sog. Malthus-Bedingung auf (nachzulesen z. B. bei Ernst Mayr). Wo finde ich diese Bedingung in den Prinzipien des Universellen Darwinismus? Sie fehlt dort, weil einfach nicht verstanden wurde, wie Evolution funktioniert. Teleologie hin oder her, Pseudo-Evolutionskenner, die aus der Soziologie kommen, werfen gerne mit Füllwörtern um sich, um ihre Defizite zu verbergen. Noch einmal: Die Theorie, die dort steht, ist weder belegt (oder habe ich da etwas übersehen?), noch ist sie richtig. Was auf der Wikipediaseite steht, ist eine unbelegte und falsche Exotentheorie. Ich will es mal so sagen: Es ist die Privatmeinung irgendeines Wikipedia-Mitarbeiters, der die gerne im Internet stehen sehen möchte. --79.220.142.72 11:40, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Du hast wohl ein "nicht" in meinem Beitrag übersehen. Ich sagte, du sollst nicht Nobelpreisträger anschleppen, denn damit kannst du niemanden beeindrucken. Und deine Meinung darüber, ob etwas richtig ist, ist irrelevant. Predigen sollst du hier auch nicht. Ich wiederhole: Bring zitierfähige Quellen, die das sagen, was du sagst, dann kann man sie zitieren. Ende. --Hob 14:32, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Warum sollte ich zitierfähige Quellen bringen? Der ganze Abschnitt "Universeller Darwinismus" ist eine reine Erfindung irgendeines Wikipedia-Admins, der mit seiner Privattheorie die Welt beglücken möchte. Er fühlt, dass er an der Schaltstelle sitzt, und nun schreibt er, was ihn in den Fingern juckt. Steht da irgendein Beleg für diese krumme Theorie? Ich finde keinen. Und was soll die 5th-hand-Philosophy zum Schluss ob der Blindheit von Evolutionsprozessen? Auch wieder kein Beleg. Reine Privattheorie. Evolutionsprozesse müssen nicht blind sein! Das Ganze demonstriert, dass Wikipedia eine reine Zwei-Klassengesellschaft ist: Admins und Sklaven (der Rest der Welt). Sklaven dürfen irgendetwas eintragen, aber die Admins bestimmen dann, ob das drin bleibt oder nicht. Meist nicht, da die Admins eh alles besser wissen. Hattet ihr irgendwann einmal vor, die Demokratie einzuführen? Ein erstes Gefühl dafür könntet ihr mir geben, wenn entweder der ganze Universelle Darwinismus-Abschnitt wegen Theoriefindung rausfliegt (wäre die beste Lösung), oder er penibel belegt wird (was nicht gelingen wird, da Theoriefindung). --79.245.152.205 02:58, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hier ein Beleg: B.-O. Küppers: Der Ursprung biologischer Information, München 1990, S. 28: "Wie Darwin bereits richtig erkannte, wird die natürliche Selektion durch das in der Natur zu beobachtende Phänomen der Überproduktion ausgelöst."
Mit anderen Worten: Nimmt man die Überproduktion raus, gibt's auch keine natürliche Selektion mehr. Da beim Universellen Darwinismus die Überproduktion fehlt, klappt dort auch die natürliche Selektion nicht mehr, obwohl es behauptet wird. Wie peinlich!
Anderer Beleg: C. Nüsslein-Volhard: Das Werden des Lebens. Wie Gene die Entwicklung steuern, München 2006, S. 18f.
Anderer Beleg: E. Mayr: Das ist Evolution, 2005, S. 148. Dort beschreibt er die Darwinsche Selektionstheorie wie folgt:
Tatsache 1: Alle Populationen sind so fruchtbar, dass ihre Größe ohne Beschränkungen exponentiell zunehmen würde. (Quelle: Paley und Malthus)
Tatsache 2: Die Größe der Populationen bleibt, von jahreszeitlichen Schwankungen abgesehen, über längere Zeit gleich (Fließgleichgewicht). (Quelle: allgemeine Beobachtungen)
Tatsache 3: Jeder Spezies stehen nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung. (Quelle: Beobachtung, von Malthus bestätigt)
Schlussfolgerung 1: Zwischen den Angehörigen einer Spezies herrscht starke Konkurrenz (Kampf ums Dasein). (Quelle: Malthus)
Tatsache 4: Zwei Individuen in einer Population sind niemals genau gleich (Populationsdenken). (Quelle: Tierzüchter und biologische Systematiker)
Schlussfolgerung 2: Die Individuen in einer Population unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Überlebenswahrscheinlichkeit (d.h. es findet natürliche Selektion statt). (Quelle: Darwin)
Tatsache 5: Viele Unterschiede zwischen den Individuen einer Population sind zumindest teilweise erblich. (Quelle: Tierzüchter)
Schlussfolgerung 3: Natürliche Selektion, über viele Generationen fortgesetzt, führt zu Evolution. (Quelle: Darwin)
Wo finde ich die "Tatsache 1", die gemäß Küppers, Nüsslein-Volhard, Eigen etc. unverzichtbar für die natürliche Selektion ist, beim Universellen Darwinismus wieder????
Alle Quellen sind übrigens zitierfähig (ausreichend renommierte Forscher, z. T. Nobelpreisträger, kein Selbstverlag und was es sonst noch im Jargon der Wiki-Admins geben könnte).--79.245.152.205 03:10, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ach ja, noch einmal zu dem Schlusssatz: "Voraussetzung darwinistischer Entwicklungen ist die Blindheit der sich entwickelnden Individuen gegenüber den Rahmenbedingungen. Nur unter dieser Bedingung kann von rein zufälligen Vorgängen gesprochen werden. Wer den Menschen für erkenntnisfähig hält, z. B. zur Erkenntnis eines in der Natur vorhandenen Evolutionsgeschehens, der wird darwinistische Systematik nicht auf menschliche, zumindest nicht auf intellektuelle Phänomene anwenden können. Susan Blackmores Meme-Versuch demonstriert ein solches Misslingen." Also liebe Leute, wenn ihr nun wirklich gaaaar nichts von dem Thema versteht, dann lasst es doch lieber sein. Dann ist es wirklich besser, zu schweigen, als solch einen blanken Unsinn zu verzapfen. Ich meine: So etwas wird doch ggf. von Schülern etc. gelesen. Besteht denn überhaupt kein Verantwortungsbewusstsein? --79.245.152.205 03:23, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Last but not least: Es gibt auch kaum Google-Einträge zum Universellen Darwinismus. Viele sind ohnehin Duplikate von Wikipedia, andere Einträge (z. B. von Blackmore) vertreten andere Auffassungen. Außerdem wurde der Universelle Darwinismus unlängst ohnehin widerlegt. --79.245.152.205 03:41, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kreationismus

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Bekanntlich wird von den Kreationisten bestritten, dass Menschen und Affen gemeinsame Vorfahren haben.

Durch Naturbeobachtung ist es mir gelungen, einen sehr einleuchtenden und auch von Kreationisten schwer zu widerlegenden Hinweis darauf zu finden.

Sollten Meschen und Affen gemeinsame Vorfahren haben, müssten sich im Laufe der Evolution bei uns die Zehen verkürzt haben, was sich auch bei unseren unmittelbaren Vorfahren zeigen sollte.

Mir ist nun aufgefallen, dass bei Kindern - je kleiner desto auffälliger - die Zehen deutlich kürzer sind als bei ihren Eltern, und die Eltern sind ja schließlich die Vorfahren ihrer Kinder. Voila.

Erik (nicht signierter Beitrag von 80.152.48.91 (Diskussion) 17:54, 27. Jul 2011 (CEST))

Allgemeinste Fassung

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Erst gab es den Darwinismus, dann kamen vielfältige Verallgemeinerungen, wie beispielsweise, dass man zu Beispiel begann, von Menem zu sprechen. Ich meine, vom Darwinismus ist eine viel viel weitere Fassung möglich, und man kann wohl prophezeien, dass das Prinzip immer weiter gefasst werden wird (Prodoktmarken, Unternehmeen, Galaxien..) Um die Existenz einer Art zu erklären, kann man den Darwinismus bemühen. Woher kommt aber das Prinzip, woher das DArwinistische Prinzip? Das Prinzip ist vielleicht viel allgemeiner zufassen, ich kann es aber noch nicht nichts so recht auf den Begriff bringen. Ich kann das Prinzip nur tautologisch ("leer") sagen, indem ich sage "Es gibt, was es gibt", oder auch in diesem Zusammanhang "alles was es gibt tut etwas dafür, dass es existiert", wobei es natürlich am Beispiel der Arten in Konkurrenz zu anderen Arten stehen kann. Ist das nicht das allgemeiste Prinzip auch hinter der Entstehung der Arten? (nicht signierter Beitrag von 80.152.48.91 (Diskussion) 16:11, 8. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

In der Beschreibung wie Religion sich verbreitet und erhält gibt es den Begriff meme. Dahinter steckt auch das darwinistische Prinzip. Die Entstehung der Arten ist nur eine spezielles Beispiel descdarwinistischen prinzips. (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.186 (Diskussion) 17:37, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Nein - erst gab es Darwin. Dann entwickelte sich der Darwinismus. Und das ist nach meinem Verständnis nur eine bestimmte Richtung der Evolutionstheorie. --House1630 (Diskussion) 21:58, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Der erste Beitrag wollte was ganz spezielles sagen. Nämlich "Sunder warumbe" oder so. Der zweite Beitrag greift das auf. (nicht signierter Beitrag von 178.251.90.98 (Diskussion) 18:44, 27. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Entstehung des Lebens

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Im Abschnitt Evolutionstheorie steht "Die Evolutionstheorie (biologische Evolution) erklärt die Entstehung, die Entwicklung und die Vielfalt des Lebens". Irgendwie stimmt das nicht, denn die Evolutionstheorie konzentriert sich NICHT auf die Beschreibung der Entstehung des LEBENS. Im Hauptartikel Evolutionstheorie, auf den verwiesen wird, steht dann im Einleitungssatz auch zutreffender: "... Entstehung und Veränderung der Arten ... ". Entstehung des Lebens ist etwas mehr, als die Evolutionstheorie. Sollte korrigiert werden. Gerade der Zusatz "d. h. physikalisch-chemische Weise" verweist eigentlich auf die Chemische Evolution - und das ist nun eigentlich nicht mehr Darwinismus. --91.97.71.88 13:22, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

"Kritik" Engels'

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Hallo @Saidmann, (hallo alle,) von mir stammt die Ergänzung der Position Engels in den Abschnitt zur "Kritik" am Darwinismus. Leider scheint es mir nicht gelungen, einen für Dich neutralen Standpunkt dazu einzunehmen - ich habe allerdings nur versucht, aus dem Original zu zitieren. Tatsächlich ist die Schrift erst posthum veröffentlicht worden und Engels war fachfremd, allerdings halte die Äußerung dennoch für enzyklopädisch relevant; ein Artikel zum zitierten Manuskript existiert (Dialektik der Natur). Wie hätte diese Ergänzungen Deiner Erwartung nach aussehen sollen? Hätte nicht mit dem Original, sondern Sekundärliteratur belegt werden sollen? Danke für jeden Hinweis. --PaulAsimov (Diskussion) 19:34, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Genau. In diesem Fall wäre eine allgemein anerkannte, wissenschaftliche Quelle erforderlich, in der über die Kritik von Engels berichtet wird. Dabei muss diese Quelle konkrete Aussagen zur Sache machen. Was genau und warum hat Engels laut der Quelle an Kritik geäußert. Gruß. --Saidmann (Diskussion) 19:59, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten