Diskussion:Das Fülscher-Kochbuch
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Micha L. Rieser in Abschnitt Neue Auflage
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[Quelltext bearbeiten]Ich hab die Formulierung realtiviert. Sie entspricht nur der Eigenwerbung des Verlages, keiner neutralen Einstufung, die hier wohl auch kaum möglich ist. Einen ähnlichen Status haben zB. der Pauli oder die Basler Kochschule.Oliver S.Y. 11:09, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Ok, einverstanden. Es fehlt hier eine Liste bekannter Kochbücher... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:59, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Wobei mir schon auffällt, dass der Pauli offenbar „von Profis für Profis“ geschrieben ist, das Fülscher aber eben explizit die einfache Küche anspricht und eigentlich von jedem verwendet werden kann. Deshalb wohl auch die Bezeichnung als „Escollier der Hausfrau“ (Escollier war ja die Vorlage für Pauli und konzentrierte sich auf exklusive Küche). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:06, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Aua, für solchen Spruch würden Dich die Emanzen vom Hausfrauenbund sicher kreuzigen :) - Diese "Haushaltsratgeber" wurden ja als umfassende Ratgeber konzipiert, allein die Anzahl der Gerichte zeigt, daß es nicht nur um "einfache" Gerichte geht. Und auch der Begriff "Profis" für den Pauli passt nicht wirklich, da er eine Basisliteratur für die Ausbildung von Gastronomieberufen ist, also von Leuten, die mal Profis werden wollen. Ähnlich, aber nicht gleich, darum sollte man von Vergleichen und Titeln absehen, wenn man neutral sein will.Oliver S.Y. 07:53, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Mir fällt spontan auch noch der Silberlöffel ein... --Micha 09:11, 26. Okt. 2010 (CEST)
- @Oliver: Die Bezeichnungen waren nicht von mir, sondern stehen so im Vorwort und in Rezensionen. Einzig das "einfach" war vieleicht ungenau, "alltäglich" oder "bürgerlich" oder so wären vielleicht besser.
- @Micha: Unbestritten, dass es noch ein paar andere Werke ähnlicher Bekanntheit gibt, der Artikel gibt nur wieder, was über dieses Buch geschrieben wird, die Verallgemeinerung von Oliver dürfte wegen NPOV sicher richtig sein, da viele Rezensionen natürlich gleichzeitig auch Werbung machen wollen... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:27, 26. Okt. 2010 (CEST)
- @Micha - beim Silberlöffel ist die Konkurenz wohl nicht vorhanden, ansonsten aber der Klassiker für die italienische Küche, also ggf. die Regioküche Tessins.Oliver S.Y. 16:53, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Mir fällt spontan auch noch der Silberlöffel ein... --Micha 09:11, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Aua, für solchen Spruch würden Dich die Emanzen vom Hausfrauenbund sicher kreuzigen :) - Diese "Haushaltsratgeber" wurden ja als umfassende Ratgeber konzipiert, allein die Anzahl der Gerichte zeigt, daß es nicht nur um "einfache" Gerichte geht. Und auch der Begriff "Profis" für den Pauli passt nicht wirklich, da er eine Basisliteratur für die Ausbildung von Gastronomieberufen ist, also von Leuten, die mal Profis werden wollen. Ähnlich, aber nicht gleich, darum sollte man von Vergleichen und Titeln absehen, wenn man neutral sein will.Oliver S.Y. 07:53, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wobei mir schon auffällt, dass der Pauli offenbar „von Profis für Profis“ geschrieben ist, das Fülscher aber eben explizit die einfache Küche anspricht und eigentlich von jedem verwendet werden kann. Deshalb wohl auch die Bezeichnung als „Escollier der Hausfrau“ (Escollier war ja die Vorlage für Pauli und konzentrierte sich auf exklusive Küche). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:06, 24. Okt. 2010 (CEST)
Neue Auflage
[Quelltext bearbeiten]Es müsste auf die Neuauflage verwiesen werden, wegen der ergänzenden Essays zur kulturgeschichtlichen Bedeutung des "Fülscher Kochbuchs". Ebenso sollte auf die Bilder (Finsler, Moosbrugger) verwiesen werden. Falls niemand etwas dagegen hat, werde ich es einarbeiten.--Elisabeth joris (Diskussion) 10:06, 29. Okt. 2013 (CET)
- Hallo Elisabeth! Also es der letzte Konflikt ist gerade vorbei, da muss man nicht den Nächsten herbeirufen. Also wenn ich es richtig sehe, ist die aktuelle Auflage am 30.September, also vor knapp einem Monat erschienen. Darum steht diese aktuelle Auflage auch unter den Literaturhinweisen. Das Buch ist aber enz. relevant wegen der kulturgeschichtlichen Bedeutung. Du siehst selbst den geringen Umfang hier. Da es als nicht wünscheswert gilt, daß man sich selbst die Relevanz bestätigt, sollte auf einen gesonderten Hinweis zu den Essays verzichtet werden, denn es sind eben das, Essays in einem Kochbuch, keine wisschenschaftlichen Arbeiten, wie man bei Kulturgeschichte erwartet. Bernhard Moosbrugger ist bislang nicht enz. relevant beschrieben worden, also ein kurzer Hinweis auf ihn auch nicht angebracht, ein Hinweis auf die Arbeit von Hans Finsler dagegen schon.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:15, 29. Okt. 2013 (CET)
- Was spricht generell dagegen, die einzelnen Ausgaben ein wenig detailierter darzustellen? Ich finde die einzelnen kleinen Änderungen von Ausgabe zu Ausgabe noch interessant. Und das sage ich als jemanden, der sich inhaltlich nicht an diesem Buch beteiligt hat, sondern eine alte (und schon ziemlich abgenutzte) Ausgabe zuhause im Regal hat und gerade einen Blick in die neuste Ausgabe werfen konnte. Ich finde solche Informationen haben durchaus Platz im Artikel. --Micha 11:12, 29. Okt. 2013 (CET)
- Dagegen spricht gar nichts! Nur Du kennst die Fraktion, die überall und nirgens Werbung vermutet. Und ein ausführlicher Artikel zur gerade erschienenen Neuauflage, ohne die vorherigen Auflagen ähnlich zu beschreiben hat wohl dann doch eine Werbecharkater. Besonders wenn er von einer Autorin der Neuauflage stammt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:31, 29. Okt. 2013 (CET)
- Wir müssen nun ein besonderes Auge darauf werfen, dass die Darstellung eindeutig WP:NPOV entspricht und die Auflagen gleichberechtigt dargestellt werden. Bei dieser Version [1] finde ich den Abschnitt "Die Ausgabe von 1940 enthielt (...) Textilien aus den 1950erjahren." eigentlich gar nicht schlecht dargestellt. Diesen könnte man meiner Meinung nach wiederherstellen. Wie siehst du das? Der Rest muss ich allerdings nochmals lesen... --Micha 13:52, 29. Okt. 2013 (CET) Ps. eigentlich finde ich beide erste Abschnitte o.k. - Dort ist auch nichts von der Neuauflage die Rede, sondern verweist auf die Unterschiede der bisher erschienenen Auflagen. --Micha 13:54, 29. Okt. 2013 (CET)
- Dagegen spricht gar nichts! Nur Du kennst die Fraktion, die überall und nirgens Werbung vermutet. Und ein ausführlicher Artikel zur gerade erschienenen Neuauflage, ohne die vorherigen Auflagen ähnlich zu beschreiben hat wohl dann doch eine Werbecharkater. Besonders wenn er von einer Autorin der Neuauflage stammt.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:31, 29. Okt. 2013 (CET)
- Was spricht generell dagegen, die einzelnen Ausgaben ein wenig detailierter darzustellen? Ich finde die einzelnen kleinen Änderungen von Ausgabe zu Ausgabe noch interessant. Und das sage ich als jemanden, der sich inhaltlich nicht an diesem Buch beteiligt hat, sondern eine alte (und schon ziemlich abgenutzte) Ausgabe zuhause im Regal hat und gerade einen Blick in die neuste Ausgabe werfen konnte. Ich finde solche Informationen haben durchaus Platz im Artikel. --Micha 11:12, 29. Okt. 2013 (CET)