Diskussion:Das Gesetz
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Magiers in Abschnitt Hanno Helbling
Hanno Helbling
[Quelltext bearbeiten]Hanno Helbling warf Mann aufgrund dieser Darstellung vor, er bediene das antisemitische Stereotyp der jüdischen Geilheit. Hanno Helbling: Spiel mit Feindbildern. Eine prekäre Erbschaft der klerikalen Judenfeindschaft, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG vom 6. Februar 2004, S. 35. Schlachtnagel (Diskussion) 20:57, 10. Apr. 2016 (CEST)
- Da hat ja jemand ein ausgesprochen breites Interesse an Thomas Manns Erzählung und deren Rezeption. --Magiers (Diskussion) 10:49, 11. Apr. 2016 (CEST)
- Es muss gesagt werden Schlachtnagel (Diskussion) 00:20, 13. Apr. 2016 (CEST)
- Es ist ein Beispiel für Sexualantisemitismus Schlachtnagel (Diskussion) 11:44, 17. Apr. 2016 (CEST)
- Es ist die Einzelmeinung eines Journalisten. Laut WP:Q#Was sind zuverlässige informationsquellen? sind journalistische Quellen nur in denen Themenfeldern zulässig, wo es nicht genug wissenschaftliche Literatur gibt. Das ist bei Thomas Mann und seinen Werken aber nicht der Fall. Und da Mann in der reichhaltigen wissenschaftlichen Literatur zu seinem Werk nirgendwo vorgeworfen wird, sexualantisemitischen Klischees zu frönen, gehört diese Angabe nicht in den Artikel. Siehe auch WP:TF#Was ist Theorietebalierung? MfG, --Φ (Diskussion) 12:27, 17. Apr. 2016 (CEST)
- Hier wird der Rezension Helblings dezidiert widersprochen. --Magiers (Diskussion) 13:52, 17. Apr. 2016 (CEST)