Diskussion:Das Schokoladenmädchen

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Gerold Broser in Abschnitt Bilderrahmen
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Hallo Hajo. Wieso schmeisst du Anna Baldauf heraus? Sie könnte doch verwandt sein? Ausserdem wird sie genannt als Schokoladenmädchen. So kommen wir nie weiter. TacoTichelaar (Diskussion) 19:49, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Es gab einen Referenz und die soll mann schätzen. Es ist sehr unglaubwürdig was du gemacht hast.

Wieso hast du vor einige Tage Änderungen durchgeführt bei Algarotti und Sachen herausgeholt die nicht falsch waren? Das geht nicht. Ich habe wenig Vertrauen in deine Arbeit. Wo kommen diese Briefe her? Du erwähnt nicht wann die geschrieben wurden, wo du die gefunden hast, vermutlicht bei Harald Marx. Aber sollen wir das raten? TacoTichelaar (Diskussion) 07:52, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wieso kommt der Wiener Katalog zu der Identifizierung ? (oder Vermutung). Die danach erwaehnte Anna kann es nicht gewesen sein, da sie 1757 geboren wurde und das Bild um 1744 entstand, kann also ganz wegfallen.--Claude J (Diskussion) 08:34, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Claude J, genau das meine ich auch.
TacoTichelaar natürlich kann die von dir genannte Anna Baldauf eine Verwandte gewesen sein, aber sie kann unmöglich von Jean-Étienne Liotard gemalt worden sein. Warum sollen hier irgendwelche vielleicht verwandte der Porträtierten aufgeführt werden. Außerdem finde ich in deinem ref. auch nicht irgendeinen Hinweis auf die von dir genannte Vermutung. Bitte liefere das noch nach, sonst werde ich den Satz wieder löschen. Die genannten “Sachen, die nicht falsch waren” und die ich beim Lemma Francesco Graf von Algarottiherausgeholt” habe solltest du mir schon näher benennen. Zur Herkunft der Briefe: Da gebe ich dir recht. Ich hätte vielleicht als ref. den Harald Marx nennen sollen. Ansonsten versuche ich bei meiner Arbeit so korrekt und genau wie möglich vor zu gehen, so dass auch du hierzu Vertrauen haben solltest. Hajotthu (Diskussion) 09:32, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Benutzer: Gregor Bert der ich heutemorgen kontaktiert habe, schreibt auf seine Diskusionseite, etwas was mir gefällt: "Dem Ausbau eines Lemma sind allerdings grundsätzlich so gut wie keine Grenzen gesetzt." Was wichtig sein kann um dieses Lemma auszubauen, soll erwäht werden. Man soll m.M. erwähnen was der Weiner Katalog damals behauptete, damit wir den Faden nicht verlieren. Da habe ich ihre Nahme, Nandl Baldauf, her. Vielleicht gibt es noch ältere Quellen.[Liotard, Jean-Etienne L' opera completa di Liotard / introdotta e coordinata da Renee Loche e Marcel Roethlisberger Milano - Rizzoli, 1978 Testo Monografico] Ob wir das Problem dieser Sitzer und die Geschichte der Tochter des Kutschers hier lösen können, weiss ich nicht, aber wir sollen dasjenige erwähnen was heutezutage bekannt ist. Ganz lange könnte dieses Lemma nicht werden. TacoTichelaar (Diskussion) 12:21, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wann hat Algarotti dieses Gemälde verkauft? Seit wann ist es im Gemäldegalerie? 1765 wie die Englisch Wikipedia behauptet, ist kaum zu glauben. Das wäre dann nacht dem Tod Algarotti. Gibt es noch Details bei Marx?TacoTichelaar (Diskussion) 09:35, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

1765 kam der erste gedruckte Katalog der Sammlung heraus. 1828 gingen die Kunstsammlungen aus königlichem Besitz in staatliche Verwaltung über und wurden bald darauf „zum freien Eintritt für anständig Gekleidete“ geöffnet.

Schon 1864 hiess es:

„2091* Jean Etienne Liotard. Das berühmte „Wiener Chocoladenmädchen" (komischer Weise „Chocoladiere" genannt).

Sie war um 1730 in Wien geboren, hiess Anna Baldauf und war als ‚schöne Nannerl‘ berühmt. Sie ist aber nicht mit der Wienerin Anna Baldauf zu verwechseln, welche 23. Juli 1802 mit dem Fürsten Johann Baptista Karl Walther von Dietrichstein vermählt ward und, seit 25. Mai 1808 Witwe, 25. Febr. 1815 starb. Das Bild wurde 3. Febr. 1745 vom Maler für 2640 venetianer Livres (120 Zecchinen) erworben. Allgarotti's Tagebuch bezeichnet die Dargestellte blos als ,,une Stoubenmensche" , und die' ältesten Kataloge als ‚wiener Stuben mensch‘, d. i. nach wiener Sprachgebrauche ein in einem Kaffeehause aufwartendes Mädchen. Das Gesicht ist von eigenthümlichem Liebreize einer Frauenknospe, der modische Anzug zeigt ungemeine Sauberkeit, und die von ihr auf einem Credenzbleche getragene Tasse Chocolade nebst einem Glase Wasser sind unübertrefflich ausgeführt.“

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(nicht signierter Beitrag von TacoTichelaar (Diskussion | Beiträge) Diskussion)

Die Tasse scheint mir eine Trembleuse zu sein (kanns allerdings nicht genau in der vergroesserung erkennen).--Claude J (Diskussion) 10:36, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Normalerweise kann man eine Trembleuse erkennen an die Untertasse. Das ist hier nich der Fall. Trotzdem könntest du Recht haben und es (vorsichtig) erwähnen.TacoTichelaar (Diskussion) 10:08, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Claude J, das finde ich ganz Klasse was du in dem Führer von 1864 rausgefunden hast. Sollte man das nicht im Lemma mit einbinden? Den Führer gibt es ja auch als pdf, hat allerdings 25,2 MB - http://ia700702.us.archive.org/24/items/fhrerinderknigli00scha/fhrerinderknigli00scha.pdf Auf Seite 289 # 2091. Ist anschaulicher als die txt-Datei. Hajotthu (Diskussion) 16:49, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
War nicht von mir sondern von Tacho, hab die signatur nachgetragen--Claude J (Diskussion) 17:09, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo TacoTichelaar, die gleiche Frage also an dich. Sollte man den Abschnitt nicht im Lemma einbinden. Ich finde er passt super dazu.Hajotthu (Diskussion) 19:03, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

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Hast du nichts besseres zu tun als Bilder die links gehören, weil sie sonst aus dem Fenster gucken, nach rechts zu schieben, gute Besserung.TacoTichelaar (Diskussion) 18:50, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Jedenfalls habe ich was besseres zu tun als mich mit Leuten wie dir zu streiten. Du scheinst ja ein ganz Schlauer zu sein. Ist dir aufgefallen, dass das Inhaltsverzeichnis durch das "Bild links" verschoben wird? Ende der Diskussion!! --Hajotthu (Diskussion) 08:51, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bilderrahmen

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August III. beauftragte den Holzbildhauer Joseph Deibel 1747 mit der Anfertigung eines besonderen Bilderrahmens für das Pastellbild (Bild im Originalrahmen). Der Rahmen mit fein vergoldeten Schnitzereien zeigt

eine Perlenkette mit Medaillon, eine Geldbörse mit angeknüpftem Schlüssel, ein Strickzeug von vier Stricknadeln mit aufgenommenen Machen zum Strümpfe stricken samt Wollknäuel, einen geschlossenen Fächer und zwei Blumenkörbchen. (Seite 33)

Diese Motive stehen für die zahlreichen Arbeiten einer Kammerzofe. (Quelle: Wahre Geschichten um das Schokoladenmädchen. Petra Landsberg. Tauchaer Verlag, 2. Aufl., Taucha 2014, ISBN 978-3-89772-202-6, Seite 30 ff.) --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 11:16, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Das habe ich jetzt mal so in den Artikel gestellt. Jetzt fehlt nur noch ein Fotowunsch an die Wikipedia:Bilderwünsche, damit jemand ins Museum geht und mal Details des Rahmens fotografiert, falls das überhaupt gestattet ist. Die Hausordnung der Galerie Alter Meister verbietet leider eine kommerzielle Nutzung der selbstgemachten Bilder. Im Internet gibt es keinerlei vernünftigen Bilder davon. Ich habe mal die Galerie Alter Meister wegen Bildrechten angemailt. Bin gespannt auf die Antwort. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 11:02, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Hier die e-mail Antwort von der Dresdner Galerie (<Besucherservice@skd.museum>): "...danke für Ihre Anfrage: leider ist es nicht so einfach mit den Fotos: ich versuche es zu klären und bitte um etwas Geduld. Darf ich die Gelegenheit nutzen und bzgl. des Textes zum Schokoladenmädchen Ihnen zwei Anmerkungen zu übermitteln: Der Satz: "Die Bilder zeitgenössischer Maler waren bis dahin an unterschiedlichen Orten in Wohn- und Repräsentationsräumen verstreut und nicht öffentlich zugänglich gewesen." ist bzgl. des Pastells von wenig Aussagekraft: 1746 wurde der Stallhof zur Gemäldegalerie umgebaut, und seit der Eröffnung ca. 1747 wurde dort auch die neue, zeitgenössische Kunst präsentiert. Bis dahin musste sie an verschiedenen Orten aufbewahrt werden, das war üblich. Z.B. Cranachwerke des 16. Jahrhunderts waren ja auch zu ihrer Zeit „zeitgenössisch“, sie hingen in Kapellen, privaten Räumen oder zur Dekoration in Treppenhäusern, eine Galerie im Sinne eines Museums gab es ja noch nicht. - Die Aussage: "Seit 1855 wird es in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden ausgestellt." ist zwar nicht ganz falsch, aber es wurde bereits seit 1747 im Stallhof/Johanneum (heute Verkehrsmuseum Dresden) öffentlich präsentiert. In diesem Gebäude wurde ein spezielles „Pastellkabinett“ eingerichtet, in dem ausschließlich Pastelle gezeigt wurden (s. Katalog Dresden 2018, S. 88-97). Dort hing auch das Schokoladenmädchen. Im Jahre 1855 wurde die neu errichtete „Königliche Gemäldegalerie“ (Semperbau) erst eröffnet, erst seitdem werden die vielen Gemälde dort präsentiert. Den Namen bzw. die Bezeichnung „Gemäldegalerie Alte Meister“ gibt es erst seit 1958, als von der „Gemäldegalerie“ die „Galerie Neue Meister“ abgelöst wurde, die die Kunst ab 1800 beherbergt. Beste Grüße von ..."
Ich habe mal versucht diese Info in den Artikel einzubauen, bitte korrigieren wenn ich was durcheinandergehauen habe, ich bin nicht vom Fach. Zur Rückseite des Rahmens habe ich auch noch eine Ergänzung eingebaut. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 11:18, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe auch: WP:Grafikwerkstatt #Bilderrahmen_von_Das_Schokoladenmädchen_-_Zeichner_gesucht --Geri, ✉  19:37, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Büstenhalter

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Ein BH ist es wohl nicht. Am Oberrand des Jäckchens, fast vom Schultertuch verdeckt, lugt so etwas wie ein kleines Stück Spitzenrand hervor, noch gelber als das Jäckchen. Was ist das? Vermutlich an das Jäckchen genäht. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 11:02, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Für das goldene, vorne oben Herauslugende tippe ich auf Corsage oder Bustier, wenn es zeitlich (Mitte 18. Jhdt.) hinkommt. Die beiden Artikel sind leider (noch) recht kurz. --Geri, ✉  19:35, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Sonderbriefmarke

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"Anlässlich der Rückgabe brachte die DDR im Dezember 1955 eine Sonderbriefmarke heraus." Na ja, sieht irgendwie nicht nach Sonderbriefmarke aus. Ich hätte das anders formuliert. "Anlässlich der Rückgabe des Schokoladenmädchens und anderer Gemälde brachte die DDR drei Briefmarkenserien unter dem Titel „Von der UdSSR zurückgeführte Gemälde der Dresdner Gemäldegalerie“ (1955, 1957 und 1959) heraus. In der Serie vom Dezember 1955 war auch das Schokoladenmädchen abgebildet." --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 19:30, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Die Porzellanmanufaktur Fürstenberg

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Fürstenberger Porzellanmalerin

vertreibt das Motiv auf einem Schmuckteller. Allerdings mit dem Motiv einer Tasse aus ihrer eigenen Kollektion. Nur zur Info. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten