Diskussion:Datenbank/Archiv
Datenbanksystem
Nur ein kleiner Tippfehler: Im 3. Absatz, 1. Zeile steht "wie ein solche System". Hier sollte "wie ein solcheS System" stehen.
- Danke, bitte demnaechst einfach im Text korrigieren. Bitte auch neue Beitraege immer unten anhgaengen und bitte immer mit -- ~~~~ unterschreiben. -- sparti 11:29, 14. Aug. 2008 (CEST)
Software
Im Artikel fehlt ein Bereich der Auflistung von Datenbank-Software, wie z.B. Microsoft Access. Sollten wir diesen einfügen? Was meint ihr dazu? --Mohahaddou 19:44, 9. Aug 2006 (CEST)
- Es gibt im Artikel keine Auflistung von Datenbanksoftware. Und falls Du den geschichtlichen Abriss damit verwechselst, dann gehoert es dort ganz sicher nicht rein. Gruss -- sparti 21:46, 9. Aug 2006 (CEST)
- Ich sehe das genau so. Bitte hier keine Produkte einbringen, die keine geschichtliche Relevanz haben. Für alles andere hat man schon früher mal eine Auslagerung und den Querverweis auf Datenbank (Liste) eingebracht. Gruß --EFR 08:56, 10. Aug 2006 (CEST)
DQL
Alle Fans von DQL mögen sich bitte an der Diskussion:Datenbanksprache beteiligen, anstelle hier immer wieder Data Query Language einzutragen. --EFR 11:10, 30. Jul 2006 (CEST)
Literatur
Anonymus schrieb:
+++tschuldigt für die form, ein anderer möge dies in Ordnung bringen, der ahnung davon hat *schaem* aber es kann nicht sein, was ihr hier für literatur verlinkt, wirklich nicht; die standardwerke zu datenbanken sind Elmasri/Navathe und Heuer/Saake; das andere da ist viel zu wissenschaftlich und überhaupt nicht für einsteiger gedacht; danke und sry für die form +++
- Ich finde (persönliche Meinung!) erstens, dass in der Literaturliste durchaus auch historische Werke stehen sollten, wie z.B. der vom Kollegen Codd. Zweitens ist z.B. Elmasri/Navathe mMn nicht unbedingt einfach (muss es aber auch nicht sein).
- Drittens der mir wichtigste Punkt: Wie schützen wir diesen Artikel vor Literatur-Verseuchung (wie im Vorgängerartikel geschehen)? Es gibt zum Thema "Datenbanken allgemein" hunderte deutschsprachiger Bücher, jedes Jahr kommen eine handvoll neue dazu (deutsche Autoren oder Übersetzungen) und jedes mal versuchen die Verlage, diese in Wikipedia in den Literaturlisten einzutragen.
- Also, Freunde: Was ist ein Standardwerk, das hier aufgenommen werden sollte? Grüße --EFR 09:43, 20. Jul 2006 (CEST)
+++
- Ich denke historische Literatur im Bereich Computertechnik ist allenfalls für die Technikgeschichte und einzelne Nostalgiker wertvoll. Wenn ich Literatur zum Thema Datenbanksysteme möchte, dann sollte ich mehr als einen einzelnen Vorschlag erhalten, der zwei historischen Werken gegenübersteht. Deshalb habe ich das folgende, aktuelle Buch vorgeschlagen: * Thomas Kudraß (Hrsg.): Taschenbuch Datenbanken. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 2007, ISBN 978-3-446-40944-6
- Ich denke das Taschenbuch Datenbanken eignet sich besonders als Lektüre für Studenten, weil es wie die anderen Taschenbücher aus dem Fachbuchverlag Leipzig einen umfangreichen Index und relativ gut verständliche Texte bietet. Die Taschenbücher des Fachbuchverlag Leipzig sind in anderen Artikeln bspw. Medieninformatik als Literaturangaben akzeptiert worden. Deshalb wollte ich es auf die Literaturliste setzen, wo es auch beinahe einen Tag stand... Das vorgeschlagene Buch ist sehr neu und wurde möglicherweise deshalb als "weitgehend unbekannt" und zweite Wahl bezeichnet. Ich fänd es allerdings schade, wenn die Liste weiter derart unsinnig bleibt, für Menschen, die sich beginnen mit der Thematik zu befassen, also warscheinlich die Zielgruppe des gesamten Artikels.
- PS: Nein, ich gehöre nicht zum Verlag, bekomme keine Provision oder ähnliches. Ich habe mich lediglich über die meineserachtens viel zu kurze Literaturliste gewundert. Ein Schutz vor der Eigenwerbung von Verlagen ist sicherlich sinnvoll, aber das Buch von Herrn Kemper als einzige Antwort auf die Frage nach Literatur zu bieten kann einfach nicht gut sein. Also nochmal mein Vorschlag: Taschenbuch Datenbanken als Nachschlagewerk ergänzend zum Lehrbuch Datenbanksysteme der TU München. --Gormhorger 04:19, 31. Okt. 2007 (CET)
- Der Kemper/Eickler gehört zur Standardliteratur und ist keineswegs historisch.
- Bei Deinem Werk findet man bei Amazon nicht eine Rezension, im Internet ist es praktisch unbekannt. Die Leser hier wollen aber nicht irgend ein Buch, das mal jemand ganz gut fand, sondern nur das, was nachweislich erstklassig ist. Kannst du bitte einen Link schicken, bei welcher Hochschule dein Buch als Leseempfehlung steht? Und selbst das zeichnet es nicht als erstklassig aus. -- sparti 11:02, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ja, der Einwand leuchtet mir ein. --Gormhorger 12:06, 31. Okt. 2007 (CET)
- PS.: Die historischen Werke haben nichts mit Nostalgie zu tun. Sie sind noch immer wissenschaftlich relevant. Sie sollten aber eher als Einzelnachweise geführt werden. Ich werde das bei Gelegenheit anpassen. -- sparti 11:04, 31. Okt. 2007 (CET)
- Dennoch sollte die Liste dringend erweitert werden. Vor allem, wenn dann wirklich nur noch ein einziges Buch übrig bleiben sollte. Meinen Vorschlag hierfür möchte ich stehen lassen - ungeachtet der logischerweise noch nicht verfügbaren Leseempfehlungen (das Semester hat ja grad erst angefangen :) ). --Gormhorger 12:06, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Liste ist natürlich erweiterbar. Insbesondere fehlt es an guter Literatur für Einsteiger. Hier kenne ich mich leider garnicht aus. Schau doch einfach mal in die Literaturempfehlungen deines Dozenten. Dort werden wahrscheinlich einige weitere Standardwerke auftauchen. Bevor du sie hier aber einfügst, wäre eine kurze Recherche im Internet hilfreich, ob das Buch wirklich allgemein Annerkant ist. -- sparti 12:44, 31. Okt. 2007 (CET)
- Dennoch sollte die Liste dringend erweitert werden. Vor allem, wenn dann wirklich nur noch ein einziges Buch übrig bleiben sollte. Meinen Vorschlag hierfür möchte ich stehen lassen - ungeachtet der logischerweise noch nicht verfügbaren Leseempfehlungen (das Semester hat ja grad erst angefangen :) ). --Gormhorger 12:06, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich hab jetzt mal eine Weile verfolgt, wie es um die Literaturlisten der UNIs bestellt ist. Das Taschenbuch Datenbanken taucht bei immer mehr Dozenten auf - deutschlandweit. Ich möchte das Buch wirklich gern in der Liste sehen, weil es sowohl zum Einstieg, aber auch als Überblicksliteratur hilfreich ist und damit im krassen Gegensatz zu der genannten Literatur steht. Es mag zwar nach Werbung klingen, aber nein, ich bekomme auch weiterhin kein Geld für das, aws ich hier fabriziere: Die Bücher der Taschenbuch-Reihe sind jeweils als Nachschlagewerke für bestimmte Fachgebiete konzipiert. Sehr viele davon sind auch in Wikipedia als Literatur genannt. Aber das hab ich ja weiter oben bereits geschrieben. Ich weiss nicht, ab wann ein Buch allgemein anerkannt ist, ich habe ca. 20 Rezensionen und diverse Bücherlisten von Professoren gefunden und das Buch deshalb heute wieder in den Artikel gesetzt.
- Da sich an den bisherigen Quellen nichts geändert hat, will ich nochmal kurz auf Codd zurückkommen. Er beschreibt das Relationenmodell und keine Datenbanksysteme, wie sie in diesem Artikel definiert sind. Und dort ist er ja auch als Quelle aufgeführt. Das Buch von Olle (Achtung, ich habe es nicht durchgelesen!) beschäftigt sich imho mit Codasyl - und ist damit doch auch eher den historischen Quellen zuzuschreiben: "CODASYL als solches existiert heute nicht mehr; die archivierten Dokumente wurden dem Charles Babbage Institut für Computergeschichte an der University of Minnesota, USA übergeben."
- Nunja. Es sind ja glücklicherweise mehrere Meinungen zulässig, was von welcher Relevanz ist. Meine Meinung ist jedenfalls, dass die aufgezählte Literatur so nicht stehenbleiben sollte, da sie zu alt und damit zu ist weit entfernt von der praktischen Anwendung ist. Wer die Wikipedia nutz, um sich über Datenbanksysteme zu informieren, der ist meines Erachtens Einsteiger in die Thematik und sollte handhabbare Literatur vorgesetzt bekommen.--Gormhorger 09:42, 26. Nov. 2007 (CET)
Ich möchte zudem weitere Literaturvorschläge zur Diskussion stellen (wenn ich schon mal die Bücherlisten der Dozenten quer lese):
- Elmasri, R.; Navathe, S. B.: Grundlagen von Datenbanksystemen. Ausgabe Grundstudium. Pearson Studium 2005, ISBN 978-3827371539
- Heuer, A.; Saake, G.: Datenbanken Konzepte und Sprachen mitp-Verlag 2000, ISBN 978-3826606199
- Kemper, A.; Eickler, A.: Datenbanksysteme. Eine Einführung. Oldenbourg-Verlag 2006, ISBN 978-3486576900
--Gormhorger 09:42, 26. Nov. 2007 (CET)
- Hallo,
- Deine Meinung in allen ehren, aber vergleich mal die Anzahl der Literaturverweise von Standardliteratur mit der von Thomas Kudraß:
- Kempler, Eickler: http://www.google.de/books?q=Kemper+Eickler&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
- Kudraß: http://www.google.de/books?q=Thomas+Kudra%C3%9F&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
- Obendrein gibts bei Amazon noch immer keinen Benutzerkommentar.
- Hier findet sich übrigens eine Rezension des Werkes: http://www.webcritics.de/page/reviews.php5?id=1527
- Das Buch wird zwar gelobt(!) aber als Einsteigerwerk wird es aber ausdrücklich nicht bezeichnet.
- Zur Frage der älteren Werke habe ich zur Meinung von EFR nicht viel hinzuzufügen. Es geht hier nicht darum, dem Leser eine Benutzeranleitung für Oracle 10i zu geben. Und die Grundlagen der Datenbanktechnik haben sich seit 1976 nicht wesentlich geändert. Somit relativiert sich ihr alter. Außerdem haben wir ja auch einen Abschnitt über die Datenbankgeschichte, den stellst Du ja auch nicht in Frage, oder?
- Also ich schlage vor, ich finde im Laufe des Tages raus, wie das mit den Einzelnachweisen geht und suchst in eurer Bibliothek ein Einsteigerfreundliches, aber anerkanntes Werk, bis das von Herrn Kudraß wenigstens den einen oder anderen Literaturverweis bekommen hat? -- sparti 11:09, 26. Nov. 2007 (CET)
Wie wär's mit einer Unterteilung der Literatur in "Historisch, wissenschaftlich" und "Einsteiger" o.ä. ? Alternativ ausgliedern: Wenn's wo anders lange Listen (z.B. auf Uni-Prof.-Webseiten) gibt, dann im Artikel einen Link dorthin, und hier einfach nur noch "Historisch, wissenschaftlich" -- arilou 11:03, 27. Feb. 2009 (CET)
Gliederungsvorschlag für den Datenbankbereich in der Wikipedia
Hallo Leute,
wie ich sehe, ich der Datenbankbereich hier leider noch Kraut und Rüben. Es wird nicht zwischen DBMS, Datenbanksystem und Datenbank unterschieden, die Artikel sind zu einem großen, schlecht gelungenen "irgendwas" verschmolzen. Ich schlage vor, wir wir spalten den Artikel so auf, dass die wichtigsten Lemmata ihren eigenen Artikel bekommen. Folgende Artikel halte ich für die wichtigsten:
- Datenbankverwaltungssystem DBMS wird redirect dorthin. Beschreibt die allgemeinen Eigenschaften eines DBMS wie Transaktionssicherheit, welche verschiedenen Arten es gibt (relational, hierarchisch, XML, objektorientiert, objektrelational...) und bringt jeweils Beispiele dazu (Oracle, DB2, MySQL...). Das wird der Hauptartikel und braucht viel Arbeit.
- RDBMS geht näher auf die Eigenschaften relationaler DBMS und der relationalen Theorie ein. Relationale_Datenbank und Normalisierung_(Datenbank) sind bereits gut ausgebaut und können genutzt werden.
- Datenbank ... bezeichnet den reinen Datenbestand. Zum Zugriff auf die Daten wird noch das DBMS benötigt. Weiteres siehe dort.
- Datenbanksystem ... bezeichnet eine Datenbank, die mit einem DBMS installiert ist.
Die beiden letzten Artikel sollen vorerst nur die Begriffe sauber klären und dem Benutzer den Weg zu DBMS oder RDBMS weisen, weil er das wahrscheinlich sucht. Später können wir uns an die Überarbeitung der einzelnen DBMS (MySQL) machen.
Wenn keine Proteste kommen, werde ich in einigen Tagen damit beginnen, die vorhandenen Inhalte unter die richtigen Lemmata zu bringen und neu zu strukturieren. Vielleicht gelingt es ja, den Bereich einigermaßen auf Vordermann zu bringen. Diskussionsbeiträge und Hilfe sind gerne gesehen. :-) Viele Grüße, Kurt seebauer 09:11, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Kurt,
- schade, dass Du diesen Artikel als "schlecht gelungenes irgendwas" bezeichnest - ich würde zunächst einmal vorschlagen, dass Du im Umgang mit der Arbeit anderer in Zukunft etwas vorsichtiger formulierst. Auch ist Deine Kritik nicht korrekt: Es wird sehr wohl unterschieden: Oben in der Einleitung sowie in einem eigenen Paragrafen.
- Bevor Du mit der groß angekündigten Aktion startest, solltest Du vielleicht einmal die Versionen der von Dir kritisierten Kern-Lemmata der Jahre 2003-2005 anschauen. Die von Dir kritisierte Integration der Begriffe in einen Artikel ist nämlich ein Ergebnis eines Wildwuchses von zig Lemmata in den Vorjahren. Willst Du wirklich einen eigenen Artikel zum Thema Datenbank und einen zu DBMS und einen zu Datenbanksystem? Das hatten wir alles schon. Und das war Kraut und Rüben.
- So wird es Dich nicht verwundern, dass meine Meinung zu Deinem Vorschlag sehr wohl ein Protest ist: Dieser Artikel sollte so bleiben, wie es ist. Vergleiche bitte andere Enzyklopädien wie den Informatik-Duden oder das rororo Computerlexikon. Auch dort wird von den Lemmata aus auf einen Hauptartikel Datenbank resp. Datenbanksystem verwiesen.
- Ich gebe Dir recht, was Randthemen wie RDBMS, objektrelationale DB etc. pp. angeht, hier haben wir vor einiger Zeit (1 1/2 Jahren?) schon einmal viel Zeit in die Kategorienlisten gesteckt und da täte eine erneute Anstrengung wahrscheinlich gut.
- Und noch ein Diskussionsbeitrag: Dein Hinweis in Richtung "braucht viel Arbeit" sowie der Tenor Deiner Vorschläge lassen die Vermutung zu, dass die Artikel mengenmäßig stark ausgebaut werden sollten. Das ist meiner Meinung nach für ein Wikibooks-Projekt in Ordnung, in Wikipedia ringen wir wirklich darum, mit möglichst wenig auszukommen.
- Gruß --EFR 12:46, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Frank, ok, ich wollte ja Meinungen hören. Ich komme eigentlich vom Artikel DB2, den ich bearbeiten wollte. Die DB2 wird gleich mal als "relationale Datenbank" bezeichnet, obwohl sie klar ein DBMS ist. Ich will also den Link nach DBMS umbiegen, leider ist da kein Artikel, sondern ein Redirect hierher. Da läuft also was falsch. Hier fehlt ein Artikel. Den Artikel Relationale_Datenbank finde ich noch am besten, obwohl hier zwei Überarbeitungsbausteine drin sind. Dieser Zustand ist sicherlich auch nicht optimal. Desweiteren sind hier und in den meisten DB-Artikeln eine Menge Listen und Layoutmängel enthalten, die behoben werden sollten. Aber das ist sicherlich subjektiv. Als Wildwuchs bezeichne ich (generell) Artikel, die verschiedene Lemmata gleichzeitig behandeln. Wenn ich was über DBMS lesen will, bin ich hier falsch. Vorher mag es so gewesen sein, dass Redundanzen dawaren und in verschiedenen Artikeln gleiche Dinge mehrmals erklärt wurden. Ist natürlich nicht gut so. Jetzt haben wir verschiedene Dinge in einem Artikel. Das ist auch nicht gut. Wir brauchen eine vernünftige, redundanzfreie Gliederung, wo jedes Lemma genau in einem Artikel beschrieben wird. Und ja, inhaltlich fehlt noch viel, da würde ich einzelne Artikel stark ausbauen. Aber ich werde nicht umstrukturieren, solange kein Konsens hergestellt werden kann. Ich kann mich ja bis dahin mit unstrittigen Dingen beschäftigen. Viele Grüße, Kurt seebauer 14:29, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Kurt, also Kraut und Rueben halte ich auch fuer uebertrieben. Es stimmt allerdings, dass es eine Reihe an Detailartikeln gibt, die Dinge beschreiben, die dort nicht hingehoeren. So wird an verschiedenen Stellen SQL und das relationale Konzept beschrieben. Da muesste eigentlich mal etwas getan werden.
- Trotzdem stimme ich Frank vollstaendig zu, dass Datenbank, Datenbankmanagementssytem und Datenbanksystem in einen Artikel gehoeren. Diese drei Dinge gehoeren untrennbar zusammen und muessten in jedem einzelen Artikel wieder und wieder erklaert werden. Daher bin ich klar gegen eine Aenderung des Konzeptes. Gruss -- sparti 23:22, 16. Aug 2006 (CEST)
Datenbankmodell
Ich kann mit zwei "Erklärungen" leider gar nichts anfangen.
"...· relational: Die Datenobjekte stehen in flachen Tabellen,..." - Es gibt für mich flache Stellen in Flüssen und Gewässer, flache Hügel usw. Was ist eine flache Tabelle? Besteht nur aus einer Zeile?? Bitte auch an die denken, die von Datenbankprogrammierung keine Ahnung haben. "...Beziehungen ergeben sich aus Werten der Tabellenspalten." Die Zeilen der Tabellen sind echt irrelevant?
"...· objektorientiert: Die Datenobjekte werden miteinander verdrahtet,..." Verdrahtet? - per Software? Was ist die spezielle Bedeutung gegenüber 'Beziehung' oder 'Verbindung'? Draht kann ja nur eine Metapher sein. "...sind gegebenenfalls miteinander verwandt..." Wann tritt dieser Fall der Verwandtschaft ein? Ein Beispiel, bitte. "...und können vom System immer eindeutig identifiziert werden." Ist sich das System bei relationalen Datenbanken unsicher über die Bedeutung der Daten? Wie ist das gemeint? --Kaemmerer 12:55, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ok, ich habe versucht es etwas besser zu formulieren. Allerdings ist es nicht so einfach das mit wenigen Worten zu erklaeren. Fuer die Details daher bitte einfach den Links folgen.
- Den Teil mit der Objektidentifikation habe ich entfernt, da das hier nicht entscheidend ist. Aber ja bei den anderen Datenmodellen ist man fuer die Identifikation selbst verantwortlich. -- sparti 14:05, 25. Nov. 2007 (CET)
"Mehrere Forscher haben vorgeschlagen, eine semantische Modell für die Datenbanken. Allerdings gibt es noch nicht Implementierungen eines solchen Modells."
vielleicht besser:
"Mehrere Forscher haben semantische Modelle für Datenbanken vorgeschlagen. Allerdings gibt es noch keine Implementierung eines solchen Modells."
Lemma
Bzgl. Datenbank und Deinem Kommentar, Lemma wäre ausreichend diskutiert worden... was-wann-wo-wie? Und wie kommt es, daß das Ergebnis so ein Mischmasch ist, der wohl kaum das Optimum darstellt. Wenn der Artikel Datenbank heißt, sollte er auch primär diesen Begriff erklären. --WikiNick 14:02, 12. Jul. 2008 (CEST) von Benutzer_Diskussion:Sparti hier her verschoben.
- Hallo WikiNick,
- Ich setzte jetzt mal so voraus, dass Du die gaengige Literatur zum Thema kennst.
- Dort wird ein Datenbanksystem als die Einheit aus DBMS und DB definiert. Wenn dir das als Mischmasch vorkommt, beschwer dich bei den Autoren in der Literaturliste.
- Die Begriffe Datenbank, DBS und DBMS werden hier also geleichberechtigt definiert. Leider gibt es in der Wikipedia aber nur ein Hauptlemma. Dass ich das Hauptlemma von Datenbanksystem nach Datenbank verschoben habe liegt daran, dass der Durchschnittsbenutzer nur den Begriff Datenbank, aber nicht den eines Datenbanksystems kennt. Daher bietet sich Datenbank als Hauptlemma eher an, auch wenn der Artikel Datenbanksystem als ganzes erklaert. Im anderenfall ist der Artikel aber ueber Spiegel-Online oder die DVD nicht auffindbar, da dort keine Redirects beruecksichtigt werden.
- Bei der Vielzahl an Diskussionen und Missverstaendnissen (verteilt auf zahllose Artikel, englisch, deutsch, Datenbank, Database, Relationale Datenbank, Relational Database, Databasemanagementsystem, Datenbankverwaltungssystem, DBMS, DBS, DB usw.) zum Thema ist es schwer den Ueberblick zu behalten. Jedenfalls muendete sie in dieser Entscheidung: Diskussion:Datenbankmanagementsystem#Eindampfen_und_entr.C3.BCmpeln.
- Wie in der Literatur macht es auch im Wiki keinen Sinn die Begriffe zu trennen, da eine Datenbank und das zugehoerige DBMS direkt zusammengehoeren.
- Wuerde man die Artikel trennen, dann muesste man das auch mit diesen hier tun: Relationale Datenbank, Objektdatenbank, Netzwerkdatenbank, XML-Datenbank und alle dies da noch so gibt. Macht allein hier zusammen 15 Lemmata. Das ist nicht wartbar. Vor allem nicht, wenn dann Datenbank mal wiedermal nach Database umbenannt wird oder wieder zurueck.
- Im uebrigen ist bei Artikeln das Optimum eine sehr subjektive Sache. Wenn du nicht erklaerst, was du darunter verstehst, dann wirds schwierig dahin zu kommen. -- sparti 16:36, 12. Jul. 2008 (CEST)
DRDA (erledigt)
DRDA ist die Abkürzung für Distributed Relational Database Architektur. Dieser Begriff fehlt mir im Wikipedia völlig. Es gibt einen Redirect von Drda nach Jan Drda. Das ist aktuell etwas dürftig. --Julius-m 20:54, 19. Dez. 2008 (CET)
- Hat sich erledigt. Es gibt Drda und DRDA. Der Unterschied ist mir am 19.12. nicht aufgefallen. --Julius-m 18:13, 28. Dez. 2008 (CET)
MDBMS
Im Artikel gibt es einen Link zu relationale Datenbank, Hierarchische Datenbank und Netzwerk-Datenbank. Da fehlt mir noch der Hinweis auf Multidimensionale Datenbank. Dieser Artikel ist vielleicht noch etwas dürftig, trotzdem fände ich einen solchen Hinweis enzyclopädisch wichtig. --Julius-m 23:49, 26. Dez. 2008 (CET)
Erstellen von Datenbanken
In diesem Text wird nicht erklärt, wie man eine Datenbank erstellt. Ich finde das wichtig, denn wozu all die Erklärungen über Datenbanken, wenn man dann doch nicht weiß wie sie zu erstellen und zu verwalten sind?
- Unter "Sprachen" ist ein Link auf DDL, ist vielleicht ein bisserl versteckt, aber vorhanden. -- arilou 11:11, 27. Feb. 2009 (CET)
Danke für den Hinweis - jedoch steht dort auch nicht, wie man eine Datenbank erstellt.
Die Erstellung von Datenbanken ist eine höhere Kunst, die nur wenige wirklich verstehen. Zunächst müssen Prozesse durchgehend verstanden sein und in der Form modeliert werden, das man sie in einzelnen Tabellen abbilden kann, die man dann zueinader in Beziehung setzt. Fehler die hier gemacht werden, sei es in der Benamsung von Tabellen und Spalten oder prizipielle Designfehler wird man nie wieder los und muß sie bis ans Lebensende der Datenbank mit rumschleppen. Ich kann ein Lied davon singen auch von gekauften (sogenannten professionellen Produkten) bei denen datenbankseitig auf das gröbste geschlampt wurde. Aber wenn daran eine große und komplexe Applikation hängt macht sich keiner mehr die Mühe das Backend (Datenbank) zu korrigieren, weil das einer kompletten Neuprogrammierung gleichkommt. Man schaue sich zum Beispiel die Datenbank der schon etwas betagten (professionellen) ERP Software APERTUM (jetzt eEvolution) an. Da wird mir nur übel wenn ich diese Tabellen und deren Inhalt entziffern soll. z.B. werden normale Adressen in DREI verschiedenen Tabellen gespeichert. Welch Irrer hat das entwickelt ???????? --88.75.227.12 11:11, 15. Mär. 2009 (CET)
Was Sie meinen ist "Entwurf eines ERM"; "Erstellen einer Datenbank" geht so: "CREATE DATABASE dbname;" [...] Für ERM-Entwurf gibt's Fachliteratur, ist imho ein bischen sehr tief für Wikipedia. (siehe Structured-Entity-Relationship-Modell und Entity-Relationship-Modell) arilou 16:19, 16. Mär. 2009 (CET)
- @IP: Da muss ich arilou Recht geben, eine Datenbank ist schnell erstellt, die Tabellen da drin auch. Ob diese dann aber sinnvoll sind, ist ein ganz anderes Thema und gehört nicht in Datenbank direkt.
- @arilou: Bitte guck mal hier: WP:DU
- Grüße --Onegin Fragen? 20:02, 16. Mär. 2009 (CET)
- M.a.W.: Man muß in jeder Hinsicht der IP recht geben. Denn, wie Onegin schon andeutet, ist eine 08-15-Datenbank, die Zack-zack erstellt wurde, keine brauchbare Datenbank, also gar keine Datenbank. Und deshalb hat Arilou auch Unrecht: Um eine brauchbare DB zu entwerfen, braucht man Kenntnisse und Erfahrungen in der DB-Entwicklung. Das ERM ist dabei hilfreich, aber nicht essentiell. --Alfred 21:45, 16. Mär. 2009 (CET)
- Sorry, aber es ist nirgendwo definiert, dass eine Datenbank sinnvolle Daten enthalten muss. Wie der Inhalt aussehen muss ist vollständig NPOV und gehört nicht hier her. -- sparti 09:59, 17. Mär. 2009 (CET)
- Sorry sparti, aber vom Inhalt der Datenbank hat hier überhaupt niemand außer dir gesprochen. --Alfred 12:03, 17. Mär. 2009 (CET)
- Zitat aus dem Artikel: "In der Theorie versteht man unter Datenbank (engl. database) einen logisch zusammengehörigen Datenbestand.". Das heisst was da drinn ist und wie es beschaffen ist, ist egal. Insbesondere ist es egal, ob man das Design für gelungen hält oder nicht. Ist es so klarer? -- sparti 13:24, 17. Mär. 2009 (CET)
- ein logisch zusammengehöriger Datenbestand und die Behauptung das dessen Beschaffenheit egal sei widerspricht sich rein logisch völlig. Eine kleinliche, akademische Wortglauberei gehört aber auch wirklich nicht hierher. Die Datenstruktur muß logisch aufgebaut sein und eine Konsistenz der Daten muß durch die Logik erzwungen werden. Das ist die Aufgabe des Datenbankarchitekten. Der Inhalt und Charakter der Daten ist wohl tatsächlich völlig nebensächlich. --80.243.43.38 13:52, 17. Mär. 2009 (CET)
- Mit logisch ist hier nicht das aus der Logik gemeint. Sondern das wie in Logisches_Laufwerk. Hier sehe ich einen klaren Verbesserungsbedarf im Artikel. Ansonsten gibt es keinerlei Anforderungen an die Daten. Wenn ich eine Tabelle mit einer Spalte anlege und dort Daten reinschreibe, dann ist das eine Datenbank. Wenn diese nur Rauschen enthält, bleibt es eine Datenbank. Ob die Daten darin einen Sinn ergeben oder nicht, kann nur ich und meine Anwendung entscheiden. Die Qualtität des Designs ist also nicht objektiv messbar und hier komplett NPOV. Daher gibt es in der Fachliteratur kein Kriterium, das festlegt, wann man eine Datenbank so nennen darf. Wie sollte das auch ausehen? Eine Datenbak muss mindestens in Dritter Normalform vorliegen? Dann sind Data Warehouses keine Datenbanken mehr. Und wie mache ich das mit Objektdatenbanken? -- sparti 17:28, 17. Mär. 2009 (CET)
- ein logisch zusammengehöriger Datenbestand und die Behauptung das dessen Beschaffenheit egal sei widerspricht sich rein logisch völlig. Eine kleinliche, akademische Wortglauberei gehört aber auch wirklich nicht hierher. Die Datenstruktur muß logisch aufgebaut sein und eine Konsistenz der Daten muß durch die Logik erzwungen werden. Das ist die Aufgabe des Datenbankarchitekten. Der Inhalt und Charakter der Daten ist wohl tatsächlich völlig nebensächlich. --80.243.43.38 13:52, 17. Mär. 2009 (CET)
- Zitat aus dem Artikel: "In der Theorie versteht man unter Datenbank (engl. database) einen logisch zusammengehörigen Datenbestand.". Das heisst was da drinn ist und wie es beschaffen ist, ist egal. Insbesondere ist es egal, ob man das Design für gelungen hält oder nicht. Ist es so klarer? -- sparti 13:24, 17. Mär. 2009 (CET)
- Sorry sparti, aber vom Inhalt der Datenbank hat hier überhaupt niemand außer dir gesprochen. --Alfred 12:03, 17. Mär. 2009 (CET)
- Sorry, aber es ist nirgendwo definiert, dass eine Datenbank sinnvolle Daten enthalten muss. Wie der Inhalt aussehen muss ist vollständig NPOV und gehört nicht hier her. -- sparti 09:59, 17. Mär. 2009 (CET)
- M.a.W.: Man muß in jeder Hinsicht der IP recht geben. Denn, wie Onegin schon andeutet, ist eine 08-15-Datenbank, die Zack-zack erstellt wurde, keine brauchbare Datenbank, also gar keine Datenbank. Und deshalb hat Arilou auch Unrecht: Um eine brauchbare DB zu entwerfen, braucht man Kenntnisse und Erfahrungen in der DB-Entwicklung. Das ERM ist dabei hilfreich, aber nicht essentiell. --Alfred 21:45, 16. Mär. 2009 (CET)
Hallo, Benutzer:80.243.43.38 (vielleicht registrierst du dich mal) laß dich doch nicht mit diesen Wortklaubereien zum Narren halten. Du hast recht: Es gibt Verfahren, das Design einer Datenbank zu optimieren bzw. überhaupt ein brauchbares zu entwerfen. Wie nötig die Anwendung solcher Design-Regeln ist, davon kannst du und kann ich aus Erfahrung ein "Liedchen singen" - Sparti eben nicht. Gut, ist das unser Problem? --Alfred 19:17, 17. Mär. 2009 (CET)
- Deswegen gehört sowas noch lange nicht in das Lemma, höchstens ein Verweis dazu. In Auto ist doch auch nicht erklärt, wie man dergleichen fährt, sondern nur, was es ist. Und wenn ich in Datenbanktabellen nur Blödsinn schreibe, ist es trotzdem noch eine Datenbank, keine Gute, aber eine Datenbank. --Onegin Fragen? 22:12, 17. Mär. 2009 (CET)
- "... ein Verweis dazu" - um nichts anderes geht es. Und dazu dieses ganze Geschrei. --Alfred 01:28, 18. Mär. 2009 (CET)
- Dann mach ihn doch rein. Aber eine Anleitung "Wie Baue ich eine gelungene Datenbank" gehört hier nicht hin. Und was unsere Erfahrung anbelangt, da bitte ich dich doch dringend hier keine erfundenen und herabwürdigenden Behauptungen anzustellen. Ich weiss sehr genau worüber wir hier reden und bin schlicht anderer Meinung als du. -- sparti
- Gut, dann hast du eben Ahnung und verstehst die IP absichtlich miss, ist das jetzt besser? Du solltest dir mal anschauen, was du hier schreibst, bevor du mit dem Finger auf andere zeigst... EOD. --Alfred 17:31, 18. Mär. 2009 (CET)
- Ist ok, ich nehme deine Entschuldigung zur Kenntnis, du hast es bestimmt nicht so gemeint. -- sparti 17:44, 18. Mär. 2009 (CET)
- Gut, dann hast du eben Ahnung und verstehst die IP absichtlich miss, ist das jetzt besser? Du solltest dir mal anschauen, was du hier schreibst, bevor du mit dem Finger auf andere zeigst... EOD. --Alfred 17:31, 18. Mär. 2009 (CET)
- Dann mach ihn doch rein. Aber eine Anleitung "Wie Baue ich eine gelungene Datenbank" gehört hier nicht hin. Und was unsere Erfahrung anbelangt, da bitte ich dich doch dringend hier keine erfundenen und herabwürdigenden Behauptungen anzustellen. Ich weiss sehr genau worüber wir hier reden und bin schlicht anderer Meinung als du. -- sparti
- "... ein Verweis dazu" - um nichts anderes geht es. Und dazu dieses ganze Geschrei. --Alfred 01:28, 18. Mär. 2009 (CET)
Sinnfreier Abschnitt über Datenbankrecht
Neben der ursprünglichen Bedeutung in der elektronischen Datenverarbeitung, die in diesem Artikel behandelt wird, wird der Begriff Datenbank heute auch für Sammlungen von Daten verwendet, die nicht elektronisch vorliegen. Hier wird noch mal der Abgrenzungsbaustein mitten im Artikel nacherzählt.
Mit rechtlichen Aspekten solcher Datenbanken im allgemeinen Sinn beschäftigt sich das Datenbankrecht. Ob durch die bloße Ansammlung von Daten eigenständige Schutzrechte entstehen können, ist umstritten und in verschiedenen Ländern unterschiedlich geregelt. Hat in dem Artikel nichts zu suchen.
-- Avron 14:32, 8. Mai 2009 (CEST)
- Der Begriff Datenbank ist als Menge von logisch zusammenghörigen Daten definiert. Das kann also auch auf eine Liste von Worten auf einem Blatt Papier zutreffen. Die Definition als rein technischer Begriff ist also zu kurz gegriffen. Der Absatz trägt dem Rechnung. Übrigens, über den Tellerand hinausschauen ist, ist gerad Hip! Also gönnen wir doch unseren Lesern das Vergnügen, Begriffe in einem größeren Kontext zu verstehen. -- sparti 15:34, 8. Mai 2009 (CEST)
- Du verwechselst, "über den Tellerand hinausschauen ist", mit "Unnötiges in einenm Artikel aufnehmen". Schau dir dazu mal WP:WSIGA an. Wenn du ein Essay schreiben willst, dann mach es woanders.-- Avron 15:38, 8. Mai 2009 (CEST)
- Der Begriff Datenbank ist als Menge von logisch zusammenghörigen Daten definiert. Das kann also auch auf eine Liste von Worten auf einem Blatt Papier zutreffen. Die Definition als rein technischer Begriff ist also zu kurz gegriffen. Der Absatz trägt dem Rechnung. Übrigens, über den Tellerand hinausschauen ist, ist gerad Hip! Also gönnen wir doch unseren Lesern das Vergnügen, Begriffe in einem größeren Kontext zu verstehen. -- sparti 15:34, 8. Mai 2009 (CEST)
- Avron, alles ausser der mathematischen Defintion einer Datenbank ist unnötig. Wollen wir den Rest jetzt löschen?
- Im Artikel steht der Inhalt der nötig ist, um den Begriff Datenbank zu erläutern. Es scheint mir, er ist eher zu kurz, da du ja offensichtlich noch nicht verstanden hast, dass Datenbank im technischen und Datenbank im juristischen Sinne mehr verbindet als nur das Wort. Und bitte spar dir die abgedroschenen Phrasen mit dem Essay, das hier ist schwerlich damit zu verwechseln. Entweder du erklärst jetzt welcher Schaden durch den Absatz entsteht oder für mich ist die Diskussion hier beendet. -- sparti 15:56, 8. Mai 2009 (CEST)
- Ich staune immer wieder über deine Unnachsichtigkeit. Von dir bin ich aber leider nichts anders gewohnt. Die Diskussion mit dir ist für mich hiermit beendet. Wenn der Artikel wieder entsperrt ist, werde ich deine Passage rausnehmen. Wenn du weiter vandalierst, werde ich dich als Vandalen melden. -- Avron 16:12, 8. Mai 2009 (CEST)
- Übrigens, der zweite Abschnitt ist zudem noch irreführend. Rechtlich gesehen geht es beim Datenbankrecht darum, ob und wann an sich urheberrechtlich nicht schutzbare Daten (z.B. Telefonnummern) als Datenbankwerk doch geschützt sind. Ob diese Daten in einem gedruckten Telefonbuch, einer Textdatei, einer Tabellenkalkulationsdatei oder in einer von einem DBMS verwalteten Datenbank stehen, ist rechtlich vollkommen unerheblich. In einer elektronischen Datenbank kann auf der anderen Seite alles mögliche drinstehen so z.B. Die Wikipedia-Artikel. Diese sind auch so, also ohne Datenbankrecht, urheberechtlich geschützt. Hier wird versucht mit der Brechstange eine Verbindung herzustellen, die es so nicht gibt.-- Avron 17:59, 8. Mai 2009 (CEST)
Mal eine Meinung ins Blaue: Der Abschnitt ist unglück eingeordnet und die 2 Sätze unglücklich formuliert. Ohne mich als mit Datenbanken auszukennen, finde ich, dass irgendwo und irgendwie ein Verweis auf Datenbankrecht stehn sollte. Obwohl das Problem eigentlich ist, dass jener Datenbankwerk-Artikel ner Überarbeitung bedarf. Dritte-Meinung-neutral würde ich einfach sagen, ich bin für den Link Datenbankrecht - und das ihn Avron irgendwie/irgendwo einbaut. Das wäre dann wohl ein gütliche Einigung :) --WissensDürster 18:56, 8. Mai 2009 (CEST)
- Ist eigentlich schon mit dem Baustein "Dieser Artikel" getan. Zu Datenbank (Recht) könnte man aber noch Datenbankwerk hinzunehmen. -- Avron 19:45, 8. Mai 2009 (CEST)
Ja wo-dem-auch-sei. Noch steht es jedenfalls nicht drin. Wenn es so ist, dass es gar nichts damit zu tun hat - dann muss man eben sagen, es sei auf keinen Fall mit dem und dem Wort zu verwechseln... Viel Erfolg bei der Umsetzung --WissensDürster 20:13, 8. Mai 2009 (CEST)
- Hallo WissensDuerster, der entscheidende Punkt ist doch eben, dass nicht um eine blosse Verwechselungsmoeglichkeit geht. In diesem Falle waere es mit einer BKL getan. Aber der Begriff unterscheidet sich in der Informatik eben nicht wirklich von dem in der Juristerei. Und das kann nicht einfach uebergangen werden. Es waere auch ok, den Artikel anders zu strukturieren. Allerdings weiss nicht an welcher Stelle als bei Datenbank es besser geeignet waere. -- sparti 21:36, 8. Mai 2009 (CEST)
- Aber der Begriff unterscheidet sich in der Informatik eben nicht wirklich von dem in der Juristerei Grundsätzlich falsch. Lies noch mal was ich über die Begriffe oben geschrieben habe.-- Avron 11:22, 9. Mai 2009 (CEST)
- Hallo WissensDuerster, der entscheidende Punkt ist doch eben, dass nicht um eine blosse Verwechselungsmoeglichkeit geht. In diesem Falle waere es mit einer BKL getan. Aber der Begriff unterscheidet sich in der Informatik eben nicht wirklich von dem in der Juristerei. Und das kann nicht einfach uebergangen werden. Es waere auch ok, den Artikel anders zu strukturieren. Allerdings weiss nicht an welcher Stelle als bei Datenbank es besser geeignet waere. -- sparti 21:36, 8. Mai 2009 (CEST)
Datenstruktur VS Datenbank
...da wäre noch eine genaue Abgrenzung hilfreich -- 131.173.197.199 21:19, 28. Mär. 2010 (CEST)
Eigenschaften eines DBMS
Am Ende dieses Abschnitts steht der Satz: Diese Gruppe von Anforderungen zeichnet Datenbanksysteme im engeren Sinne gegenüber funktional erweiterten Dateisystemen aus.
Ich finde, dass die "Anwendungsunterstützung" durch "Bereitstellung von Triggern" und "Stored Procedures" nicht zu den Minimalanforderungen an ein DBMS zählen. Das würde ja bedeuten, dass ein System, dass keine Prozeduren und Trigger unterstützt, deswegen nicht mehr als DBMS bezeichnet werden darf. Wenn man sich die Liste der Datenbankmanagementsysteme ansieht, dann dürfte man über die Hälfte der hier genannten Produkte nicht mehr als Datenbanken bezeichnen. Selbst die Marktführer auf dem Datenbankmarkt DB2, Oracle und SQL-Server haben in ihren früheren Versionen diese Techniken nicht unterstützt.
Wenn man solche weiteren Eigenschaften hier aufzählen will, die heute viele DBMS bieten, dann sollten die unter einer Überschrift 'Weitere Eigenschaften einiger Datenbanksysteme' oder so ähnlich aufgezählt werden, um deutlich zu machen, dass diese Eigenschaften nicht zu den Minimalanforderungen gehören. --Julius-m 17:58, 6. Dez. 2009 (CET)
- Ein relationales DBMS ohne zum Beispiel stored procs ist m.E. für den Ärmel. Es jedoch wäre sicher möglich hier zu differenzieren. Deine Liste der Datenbankmanagementsysteme kann als "Beweisstück" nicht herhalten, da sie ein dringend zu sanierendes Sammelsurium ohne Nährwert ist. Insbesonders fehlt dort jeder Bezug zur Zeitachse.
- Was man sich überlegen könnt, ist zwischen DB-Typen zu differenzieren --Kgfleischmann 18:41, 6. Dez. 2009 (CET)
@Julius-m: Hallo, ich finde deinen Diskussionsstil massiv verbesserbar! Es ist ein Unding, du schreibst was, jemand antwortet und Julius-m verändert seinen alten Diskussionsbeitrag. Bitte etwas kooperativer! --Kgfleischmann 19:28, 6. Dez. 2009 (CET)
- Das lag daran, dass ich meine Formulierung noch etwas präzisieren wollte und mir Dein Edit dazwischengekommen ist. Ich musste daher meinen Edit abbrechen und noch mal neu aufrufen. Ich habe aber Nichts inhaltliches geändert und auch keine ganz neuen Aspekte hinzugefügt oder Kritisches rausgelöscht. Darüber hinaus gebe ich Dir natürlich Recht, dass man so etwas eigentlich nicht macht. --Julius-m 20:21, 6. Dez. 2009 (CET)
- Tip am Rande, längere Episteln offline vorbereiten und dann pasten. Mache das häufig auch. --Kgfleischmann 21:25, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich bin gerade über die "Eigenschaften eines DBMS" gestolpert. Vielleicht sehe ich das zu eng, aber meiner Meinung nach werden unter dieser Überschrift keine Eigenschaften, sondern eher Aufgaben und Funktionalitäten summiert. Das "Speichern von Daten" ist doch eine der Hauptaufgaben, aber keine Eigenschaft. Unter Eigenschaften verstünde ich eher Dinge, die nicht die Datenbank und ihre Sicherheit betreffen, sondern eben Dinge die sich ausschließlich auf das DBMS beziehen - Größe des Programms oder dergleichen. Sieht das bei näherem Betrachten hier jemand ähnlich oder stehe ich damit allein da? -- Alexander Holzbach 18:55, 16. Apr. 2010 (CEST)
Kommunikationsmittel
Wenn schon angeblich kein Massenkommunikationsmittel, dann bitte Kommunikationsmittel, sonst beim nächsten Revert bitte auch aus Elektronische Medien löschen! - SDB 19:08, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Was hat der Artikel Elektronische Medien mit der Kategorisierung dieses Artikels zu tun? Schau Dir vor der Kategorisierung zukünftig vorher mal den Artikel an und frage Dich ob die jeweilige Kat mit der Du aktuell beschäftigt bist überhaupt sinnvoll ist. Danke und Grüße --Millbart talk 19:14, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn eine Datenbank ein Kommunikationsmittel sein soll, dann ist ein Kochtopf auch eines. Zumindest kann man mittels diesem tatsächlich kommunizieren. Dass eine Datenbank eine Nachricht von einem Sender zu einem Empfänger transportiert, wäre mir neu. Im Allgemeinen werden dort Daten gespeichert (was auch vom Namen her irgendwie plausibel erscheint), und nicht Nachrichten transportiert. --Stepro 19:29, 24. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Hm. Ich fang langsam an, das Problem zu begreifen. Hier werden zwei Dinge durcheinandergeworfen: die technische Vorrichtung Datenbank (um die es im Artikel geht) und datenbankgestützte Dienste wie z.B. die Gefahrgutdatenbank. Das technische Ding ist einfach ein glorifizierter Eimer voller ähnlicher Daten, der hat mit 1:1/1:n-Kommunikation selbst nichts zu tun, das ist Sache der jeweiligen Applikation. Die als „Datenbank“ bezeichneten Dienste sind solche Applikationen und die gehen schon deutlich eher in Richtung „Kommunikationsmittel“. (Wobei mir der Begriff zu schwammig ist, ist jetzt das Inter-/Intranet, über das man Daten von diesem Dienst bezieht das Kommunikationsmittel, oder die Applikation?) —mnh·∇· 20:17, 24. Aug. 2010 (CEST)
Medien sind per defintionem Kommunikationsmittel, wenn also Datenbank ein elektronische Medium ist, ist es auch ein Kommunikationsmittel. Kochtopf, ein wenig mehr Sachlichkeit wäre allmählich wieder angebracht! - SDB 19:56, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Medien können Kommunikationsmittel sein, müssen es aber nicht. Die Unterscheidung auf der BKL-Seite Medien ist durchaus korrekt. Für Datenbanken trifft der vierte Punkt Datenspeicher zu, dies gilt z. B. auch für Disketten, CDs u.ä. Speichermedien. Diese Speichermedien sind aber keine Kommunikationsmittel, da ihnen die Eigenschaft der Informationsübertragung fehlt. Im Gegensatz zu Medien wie Zeitung, TV oder Radio übertragen Datenbanken eben keine Informationen, sondern halten sie nur vor. Es fehlt zur Übertragung eine Schnittstelle - entweder eine Art API zur Übertragung zwischen versch. Geräten oder eine Mensch-Maschine-Schnittstelle wie ein Frontend, welches die Daten der Datenbank tatsächlich an einen oder mehrere Menschen überträgt bzw. kommuniziert.
- Was die Sachlichkeit anbelangt: Ein Kochtopf kann sehr wohl ein Übertragungsgerät sein und damit nach Definition tatsächlich ein Kommunikationsmittel der Telekommunikation, ebenso wie Rauchzeichen. Weiterführend empfehle ich das Fischer-Lexikon "Publizistik / Massenkommunikation". --Stepro 20:40, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Sag ich ja, dann würde der Kochtopf aber in Kategorie:Kommunikationsgerät gehören und dann würde sich die Frage nach der primären Bestimmung stellen, denn auch ein Kochtopf KANN ein Kommunikationsmittel sein, muss es aber nicht. Und zum Thema Speichermedium nur so viel: Auch ein Buch, eine Zeitung, eine Zeitschrift etc. speichern etwas, dennoch gelten sie als Kommunikationsmittel und zwar nicht nur fakultativ, sondern generell. Denn das entscheidende des Kommunikationsmittel ist, dass es Nachrichten, Informationen, Zeichen bereithält, mit Hilfe derer Menschen in Kommunikation treten. Aufgrund deiner "Sachlichkeit" wären also auch Buch, Zeitung und Zeitschrift keine Kommunikationsmittel, sondern nur Speichermedien für Informationen, siehe dazu aber Massenmedien - SDB 21:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Versuchst Du eigentlich absichtlich mich misszuverstehen? Zum einen beinhaltet können doch sehr wohl die Möglichkeit dazu; mir nun zu unterstellen, ich würde eine Zeitung keinesfalls als Kommunikationsmittel ansehen, ist schon dreist. Zumal ich oben explizit schrieb: "Im Gegensatz zu Medien wie Zeitung, TV oder Radio übertragen Datenbanken eben keine Informationen" - also genau den Unterschied zwischen Massenmedium und Speichermedium benannt habe. Du drehst mir hier das Wort im Munde um. Ich verweise nochmals auf die BKL-Seite Medien, natürlich ist die Zeitung unstrittig ein Massenmedium (Punkt 2), dies trifft aber auf reine Speichermedien (Punkt 4) eben nicht zu.
- Die Frage nach der primären Bestimmung ist natürlich berechtigt, deshalb ist der Kochtopf ja auch nicht als Kommunikationsmittel kategorisiert. Die primäre Bestimmung einer Datenbank ist meines Erachtens aber das Vorhalten von Daten, somit wäre eine Einordung in der Kategorie:Speichermedium im Gegensatz zur Kategorie:Kommunikationsmittel eher angebracht. Natürlich hält die Zeitung auch Daten vor, kann also auch ein Speichermedium sein. Primäre Bestimmung ist hier doch aber die Informationsvermittlung, die Informationsspeicherung (in Archiven) eher Nebenfunktion. Die Datenbank hingegen speichert nur die Informationen, ohne Aus- und Eingabefrontend vermittelt sie keine solche. --Stepro 04:21, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, ich versuche dich nicht misszuverstehen, ich versuche nur deine Argumentation logisch und konsequent zu Ende zu denken, und dann kommt dabei genau das heraus, was ich geschrieben habe. Was bitteschön ist ein "reines" Speichermedium[1]? Erkläre mir doch bitte mal den Satz aus "Andreas Reuter, Informatik auf dem Weg zum Anwender. 2 (1990), S. 23" (ich könnte beliebig viele andere Beispiele anführen): "Die Konfigurierung des Datenbanksystems hat großen Einfluß auf dessen Eignung als Kommunikationsmittel." Das heißt doch ein Datenbanksystem ist ein Kommunikationsmittel, das sich dazu je nach Konfiguration besser oder weniger gut eignet. usw usw usw - SDB 08:54, 25. Aug. 2010 (CEST) PS: Ist zwar schon etwas älter, ist aber immer noch erstaunlich aktuell: Lothar Hoffmann: Kommunikationsmittel - achsprache: e. Einf, 1976, S. 52: "... das Magnetband und andere Speichermedien als Informations- bzw. Kommunikationsträger Verwendung finden. Sie tragen wesentlich zur Beschleunigung und Verdichtung der Kommunikation bei ..." Siehe auch Studienbuch "Informatik und Gesellschaft, S. 228f." zum Thema Speicher-, Übertragungs- und Verarbeitungsmedien. Das ersten SPEICHERMEDIEN sind die PRINTMEDIEN steht da[2]! - SDB 09:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Datenbank != Datenbanksystem; auf Begriffsdefinitionen aus der Computersteinzeit (1976!) muss ich wohl gar nicht erst ernsthaft eingehen, dass Printmedien auch Speichermedien sind habe ich bereits mehrfach geschrieben. An dieser Stelle wird mir die Diskussion mit Dir zu absurd. Für mich ist hier erst einmal Schluss. --Stepro 14:55, 25. Aug. 2010 (CEST)
Verzeichnis?
Wag mich mal auf fremdes Terrain. Art. Verzeichnis führt "Datenbank" als eines von mehreren Verzeichnissen. Datenbank hingegen verzeichnet das Wort "Verzeichnis" in seinem Text aber selbst nicht. Zufall? Trivial? Oder nicht?… Wäre es nun passend, "Datenbank" resp. Kategorie:Datenbank als Verzeichnis zu kategorisieren oder besser nicht? Danke-- .Mag 17:03, 18. Sep. 2010 (CEST)
Komponenten eines Datenbanksystems
Die Grafik hat keine Aussagekraft. Was soll damit dargestellt werden? (nicht signierter Beitrag von Hoco (Diskussion | Beiträge) 14:37, 21. Jul 2011 (CEST))
ISAM
Hier im Artikel vermisse ich das Stichwort ISAM. Wenn ich dort nachlese, finde ich die einigermaßen belegte Behauptung, dass darunter noch immer mehr Daten in Datenbanken abgelegt seien als in RDBMSen. Nicht, dass ich das selber so forsch behaupten würde, aber das bringt doch genügend aktuelle Relevanz neben der sowieso vorhandenen historischen, dass ISAM hier prominent erwähnt werden müsste. Leider bin ich bei DBMSen ein ziemlicher Laie, dass ich das nicht selber kann. --PeterFrankfurt 02:37, 25. Jul. 2011 (CEST)
Geschichte
Die Aussage, dass Microsoft in den 1990'er Jahren zu den marktbeherrschenden Systemen gehört finde ich fragwürdig. Erst ab 1996 gab es einen eigenständigen MS SQLServer, Bis dahin wurde ein gemeinsames DBMS mit Sybase entwickelt. Die Fa. Sybase sollte zumindest erwähnt werden, Oracle fehlt mir in der Aufzählung überhaupt. Hat hier jemand Statistiken zur Hand, um das zu belegen? Manfred -- 83.64.44.26 08:33, 4. Okt. 2011 (CEST)
- Vielleicht darf man das nicht auf Server und auf MySQL einengen. Vor dem Durchbruch der (Ethernet-)Vernetzung und lange, lange vor dem Internet gab es vor allem lokale Datenbankanwendungen. Und Access hat es wohl schon in den 1980ern gegeben. --PeterFrankfurt 01:21, 5. Okt. 2011 (CEST)
Transaktionen
Im Abschnitt Transaktion finde ich einen Teilsatz, den ich verwirrend finde: Er beschreibt, dass Daten gesperrt bleiben, "bis eine Transaktion durch einen Commit beendet wird". Das würde aber bedeuten, dass die Daten weiter gesperrt bleiben, falls die Transaktion mittels eines "ROLLBACK" zurückgerollt wurde, denn der "COMMIT" kommt ja nicht. Die Daten würden dann aber auf Ewigkeit gesperrt bleiben, oder sehe ich das falsch?
--Leuchuk 10:26, 13. Feb. 2012 (CET)
Datensicherheit
Warum wird in diesem Bereich des Artikels nur auf RDBMS Systeme eingegangen, obwohl es gerade in den letzten Jahren (siehe Facebook) sogenannte NOSQL Datenbanken sehr erfolgreich sind und diese genauso Datensicherheit garantieren? Thomas Baldauf 15:27, 25. Jun. 2010 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 91.113.92.246 (Diskussion) 15:27, 25. Jun. 2011 (CEST))
- Hier gucken und evtl. selbst was schreiben! --Kgfleischmann 18:33, 23. Feb. 2012 (CET)
Funktionen eines DBMS
Der erste Eintrag "Speicherung, Überschreibung und Löschung von Daten" könnte genauer bezeichnet werden: CRUD (Create, Read, Update, Delete) mit entsprechenden deutschen Bezeichnungen. (nicht signierter Beitrag von 160.85.128.146 (Diskussion) 14:58, 23. Feb. 2012 (CET))
Begriff
Laut Duden ist eine Datenbank ein (Substantiv, feminin) - elektronisches System, in dem große Bestände an Daten zentral gespeichert sind. -
Das ist eine weichere Definition als die hier. Vor allem fehlen ja die Kriterien der Effizienz und Widerspruchsfreiheit. Daher würde ich den obigen Satz gerne in die Einleitung übernehmen und das DBS klar als Informatikbegriff kennzeichnen. Ich finde das auch ein wenig relevant, weil der Begriff auch hier zur Definition von Wikipedia verwendet wird: Online-Lexikon. Und Wikipedia ist ja im eigentlichen Sinne keine DB (gibt ja fast keine relationalen Beziehungen). Oder seht ihr das anders? --Dubbidub 00:36, 27. Dez. 2011 (CET)
- Ich fürchte, die Duden-Definition bezieht sich auf die EDV von vor 25 Jahren, als jede Datenbank (der Datenbestand, nicht die SW) aus einer eigenen Firma bestand. Heute sind Datenbanken weniger exklusiv und hausen dezentral auf sehr, sehr vielen Rechnern, in Form einiger Dateien plus einer SW. Da sollte man in der Definition eher den heutigen Stand behandeln. --PeterFrankfurt 01:59, 29. Dez. 2011 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es hier um die physische Lagerung geht sondern dass zentral auf sie zugegriffen werden kann, was ja auch heute noch der Fall ist. Relevant ist aber, dass in der Definition weder Redundanzfreiheit noch relationale Struktur gefordert wird und daher auch auf Wikipedia angewandt werden kann. Grüße --Dubbidub 18:32, 29. Dez. 2011 (CET)
Mich macht der Begriff "widerspruchsfrei" stutzig. Denn normalerweise spricht man im EDV Umfeld von "konsistent". Zugegebenermaßen handelt es sich hier um ein Synonym für den jeweils anderen Begriff. Allerdings sollte man sich die Frage stellen, ob es nicht sinnvoll ist, dem allgemeinen Sprachgebrauch zu folgen. (nicht signierter Beitrag von 217.110.254.125 (Diskussion) 08:09, 2. Mär. 2012 (CET))
Begriffsverwirrung
Ich möchte auf meine Erläuterung unter Diskussion:Datenbasis verweisen. Die Begriffsverwendung in diesem Bereich ist etwas verwirrend und die Lösung der Problematik in Wikipedia halte ich offen gesagt auch nicht für ganz optimal. --Florian Blaschke (Diskussion) 17:11, 28. Apr. 2012 (CEST)
- Sollte zwischenzeitlich erledigt sein, siehe dort. Ggf. könnte man HIER in der Einleitung (bei "Datenbank im engeren Sinn" noch das Synonym 'Datenbasis' ergänzen.
{{Erledigt|1=VÖRBY ([[Benutzer Diskussion:VÖRBY|Diskussion]Kekse ]) 09:18, 16. Apr.Kekse Kekse Kekse 2013 (CEST)}}
Kurz vor der Archivierung eingestellte Vandale-Zusätze entfernt. Bei Revert war schon archiviert. --VÖRBY (Diskussion) 13:32, 28. Nov. 2013 (CET)
Angaben widersprüchlich
Beim Lesen der Einleitung ist mir aufgefallen, dass dort eine Datenbank auch Datenbanksystem genannt wird. Weiter unten wird erklärt, dass ein Datenbanksystem aus einer Datenbank und einem DBMS besteht. Das finde ich irreführend (und hat mich direkt auf Quellensuche geführt, ich habe aber nichts gefunden). Ich halte das daher für eine Falschaussage. Darüber hinaus sollte die Weiterleitung meiner Meinung nach nicht von Datenbanksystem nach Datenbank sein, sondern umgekehrt, sodass auch keine Notwendigkeit mehr gegeben ist, die irreführende Gleichstellung der Begriffe in der Einleitung zu lassen. --PHre4k (Diskussion) 20:35, 20. Nov. 2013 (CET)
- Ich sehe da keine Inkonsistenzen: Dass eine 'Datenbank' auch ein System ist, darüber dürfte kein Zweifel bestehen. Weiter heißt es dann, das System bestehe aus dem DBMS und der "Datenbank i.e.S."; das ist durch das 'i.e.S.' ein anderer Begriff als der Lemmabegriff und deshalb KEIN Widerspruch. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang DB auf das Synonym Datenbasis verwiesen. Also für mich ist das ok.
- Ob aber dann bei 'Verwaltungssoftware' das Eine oder das Andere gemeint ist, wäre m.E. 'präzisierungsfähig'. Gleiches gilt für die Aussage zur Datenbanksprache. --VÖRBY (Diskussion) 09:41, 21. Nov. 2013 (CET)
Neue Wissenquelle für Datenbank Grundlagen
Hiermit schlage ich als Quelle die Seite [3] vor;, da komplexe Probleme aus Datenbanken in einer großen Community besprochen werden. Bitte um eine mögliche Aufnahme. (nicht signierter Beitrag von 87.123.109.32 (Diskussion) 10:13, 18. Mär. 2013 (CET))
- Ist (Stand heute) bereits erledigt. --VÖRBY (Diskussion) 11:35, 22. Mai 2014 (CEST)
Vorteile einer Datenbank: Ich bin der Meinung, dass die Begriffe - Datenkonsistenz (keine Redundanz) - Datenintegrität (keine "toten" Fremdschlüssel) deutlicher von einander abgegrenzt werden sollen - sie stellen doch 2 verschiedene Aspekte dar! (nicht signierter Beitrag von 93.211.24.254 (Diskussion) 10:48, 29. Mai 2013 (CEST))
- Habe weitere Aspekte von Datenintegrität ergänzt. Deine Definitionen halte ich aber nicht für gesichert, würde die beiden Begriffe eher als Synonyme sehen. Servus von --VÖRBY (Diskussion) 11:32, 22. Mai 2014 (CEST)
Anfrage -> Abfrage
Bei Behörden macht man Anfragen, bei Datenbanken Abfragen. (nicht signierter Beitrag von 62.143.54.200 (Diskussion) 10:24, 6. Jul 2015 (CEST))
Weiterleitung Database Management System
Ein Database Management System ist etwas anderes als eine Datenbank, deshalb sollte die Weiterleitung entfernt werden. Database management system --Argheady (Diskussion) 14:45, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Database Management System wird in diesem Artikel behandelt, daher ist die Weiterleitung korrekt, siehe auch WP:Weiterleitung. --Millbart talk 14:47, 1. Sep. 2015 (CEST)
- Ich sehe das genauso.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: VÖRBY (Diskussion) 17:24, 1. Sep. 2015 (CEST)
Link to Genealogy
Link to Genealogy invalid. New link: https://hpi.de/naumann/projects/rdbms-genealogy.html (nicht signierter Beitrag von 136.199.91.56 (Diskussion) 15:10, 12. Okt. 2016 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: VÖRBY (Diskussion) 11:06, 1. Sep. 2020 (CEST)
Rekursive Definition?
"Eine Datenbank besteht aus zwei Teilen: der Verwaltungssoftware, genannt Datenbankmanagementsystem (DBMS), und der Menge der zu verwaltenden Daten, der Datenbank (DB) im engeren Sinn, zum Teil auch „Datenbasis“ genannt." - Wie soll etwas (Datenbank) aus etwas Bestehen, das genauso heißt (Datenbank)? Die Erklärung kann nur falsch sein, da es eine rekursive Definition enthält. Eine Datenbank ist eine Datenstruktur innerhalb eines DBMS. Es gibt zu viele Laien in der IT. (nicht signierter Beitrag von 217.110.196.152 (Diskussion) 16:50, 7. Jan. 2022 (CET))
- Im Text heißt es "... der Datenbank (DB) im engeren Sinn". Insofern erscheint mir die Beschreibung nicht widersprüchlich. Dass eine Datenbank eine 'Datenstruktur' innerhalb eines DBMS sei, ist inkorrekt: Datenstruktur(en) werden mithilfe des DBMS erzeugt, sie 'beschreiben' die 'eigentlichen' Daten von Datenbanken, damit das DBMS diese verarbeiten kann; die Strukturen bilden also quasi die Metaebene. --VÖRBY (Diskussion) 16:13, 8. Jan. 2022 (CET)