Diskussion:Datenträgeraustauschverfahren/Archiv/1
Unterschied zwischen Verfahren und Format
Schöner Artikel, allerdings kommt (wie fast überall sonst auch) der Unterschied zwischen den Formaten DTAUS und DTAZV und dem Verfahren DTA an sich nicht so richtig raus.
Außerdem verweist der DTAZV-Link wieder auf dieselbe Seite, aber das DTAZV-Format sieht ganz anders aus, als ein DTAUS. Dafür müsste man eigentl. eine eigene Seite machen.
Ich stimme zu - mit der "Neutralisierung" des Artikels ist er nun jedoch unvollständig, da der Part DTAZV fast vollständig fehlt.
BTW: Ich habe eine Website mit einem Online-DTAZV-Datei-Betrachter erstellt: http://www.meta-evolutions.de/pages/artikel-20070630-dtazv-datei-betrachter.html
Besteht Interesse an der Einbindung des Links? --Tomparis 07:57, 1. Jul. 2007 (CEST)
Längenfeld im C-Satz
Wieso steht im Lägenfeld des C-Satzes 187? Wenn ich den Satz nachzähle, komme ich auf eine Länge von 256.
Beim DTA wird zwischen "logischer" und "physischer" Satzlänge unterschieden. Am Ende jedes C-Satzes gibt es ein Füllfeld, das bei der logischen Satzlänge nicht mitgerechnet wird. Dies hängt mit den alten Magnetbandformaten zusammen. Die logische Satzlänge steht im Feld C1. Die physische Satzlänge dagegen ist immer ein Vielfaches von 128, beträgt aber mindestens 256 Bytes.
Dieser Unterschied sollte im Artikel noch erwähnt werden. --Cloudblaster 08:44, 20. Jul. 2007 (CEST)
Die Tabelle C-Satz ist an der Stelle nicht ganz korrekt. Nach den 2 Leerzeichen kommen 2 Bytes Erweiterungskennzeichen mit der Anzahl der Erweiterungen (00, 01 etc.). Die Daten bis hierher bilden den konstanten Teil des Satzes. Danach kommt der variable Teil mit den eigentlichen Erweiterungen, die drei Typen von Struktur haben können ("Überweisungsempfänger", "Verwendungszweck" und "Auftraggeber"), davon kann sich der 2. Typ wiederholen. Soweit ich das feststellen konnte, wird in den diversen Programmroutinen der Satz auf 256 Bytes aufgefüllt (Leerzeichen) falls keine Erweiterung vorhanden (dann gilt eben die logische Satzlänge von 187 Bytes inkl. Erweiterungskennzeichen von 2 Bytes). Die letzten zwei Felder von je 1 Byte habe ich so nirgends gefunden. Hier gibt es recht gut verständliche Beschreibungen:
[Volksbank Bocholt] [Stadtsparkasse München]
-- Emilia 14. Jan. 2007
Die Satzlänge des C-Satzes bestimmt sich aus dem konstanten Teil (187 Byte) + Erweiterungsteile zu je 29 Byte. Diese sind nicht zu in der Satzlänge zu berücksichtigen.
DTA in der Schweiz / Deutschlandlastig Baustein
In der Schweiz wird ein anderes Format und Verfahren verwendet, das ebenfalls den Namen DTA trägt. Weblink: [1] Offizielle DTA-Seite von Swiss Interbank Clearing.
Diese Informationen sollte meines Erachtens auch dann erwähnt werden, wenn sie nicht so ausführlich beschrieben ist wie der aktuelle Artikel, der sich nur auf das deutsche DTA beschränkt. Sie wurde aus formalen Gründen gelöscht ("Nur Überschrift"). Wer es besser weiß, möge bitte die Information korrekt einbauen. --Rat 12:57, 25. Jan. 2007 (CET)
Satzlänge C-Satz
Sorry, aber da liegst du falsch, die Satzlänge ändert sich mit den Erweiterungsteilen. Ich bin da diese Woche beim Entwickeln drübergestolpert, ich muss eine DTAUS-Datei gegenchecken und mußte dabei feststellen, daß sich die Satzlänge mit einer 2. Verwendungszweckzeile auf 216 ändert. Dabei ändert sich aber nicht die Gesamtzahl Zeichen, da diese Erweiterung in den 70 Zeichen "Erweiterungszeichen" Platz findet. Außerdem wäre noch ganz interessant, daß die ersten zwei Zeichen der "Erweiterungszeichen" die Anzahl Erweiterungen angibt, d.h. mit nur einem Verwendungszweck steht dort "00" drin, mit 2. Zeile dann "01". Ich will es jetzt nicht sofort ohne Klärung ändern, aber spätestens Anfang September werde ich das korrigieren wenn dann noch nicht geschehen oder freigegeben. --Gridwolf 16:11, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Ich muß Gridwolf unterstützen. Die Satzlänge ist 187 + 29 * Anzahl_tatsächlicher_Erweiterungen, formatiert auf 4 Zeichen mit führendem Null. Ich habe eine DTAUS-Ausgabe geschrieben, die seit Januar läuft.
- Die Anzahl Erweiterungen mag seltsam aussehen, hat aber ihre Logik :-) Die ersten 27 Zeichen vom Verwendungszweck kommen in den festen Teil, wenn es mehr gibt, ergibt der Rest ab dem 28. Zeichen die erste Erweiterung. Mit dem Namen des Empfängers/Zahlungspflichtigen wird genauso verfahren. -- Trilliana 23:37, 9. Sep. 2008 (CEST)
Verfahren (allgemein) ./. Format
Mir wäre am liebsten, der Artikel "Datenträgeraustauschverfahren" würde nur allgemein das Verfahren beschreiben und auf die verschiedenen spezifischen Formate (in DE, CH, AT) verweisen. Besser wäre dann ein separater Artikel "DTA-Format" (alias DTAUS, DTA ...) mit den 3 Hauptabschnnitten für die spezifischen, deutschen Formate: DTAUS (Diskette/ASCII, wie jetzt beschrieben), DTAUS (Magnetband/EBCDIC, nur die Unterschiede, fehlt bisher völlig) und DTAZV. Wenn niemand etwas dagegen hat, würde ich den Artikel in einer Woche entsprechend umstellen und teilen. Gfis 22:56, 6. Sep. 2008 (CEST)
Feldnummern
Hat es einen bestimmten Grund, dass die Feldnummern in den drei Satz-Tabellen nicht aufgelistet sind? Fände ich deutlich praktischer... --130.75.186.13 11:39, 18. Dez. 2008 (CET)
- Sehe ich auch so. Habe (weil ich sie gerade benötigt habe) die Positionen eingetragen. Wenn ich gewusst hätte, dass es auch Feldnummern gibt, hätte ich die auch hinzugefügt.
- Dabei ist mir übrigens aufgefallen, dass der C-Satz zusammen mit dem sogenannten "Endzeichen" aus 257 Zeichen besteht. In dem mir vorliegenden DTA gibt es keine Endzeichen. Der C-Satz ist 256 Zeichen lang. -- Thunderbolt 16:18, 25. Feb. 2009 (CET)
Raum für Erweiterungsteile im C-Satz
Wenn ich die Feldlängen für den Raum für Erweiterungsteile in http://www.bankenverband.de/pic/artikelpic/022009/Anlage3-Spezifikation-051108.pdf, Seite 9 addiere, komme ich auf 58 Bytes (ohne die 11 Bytes zur Abtrennung), nicht auf 56, wie im Artikel angegeben. Damit komme ich dann auch wieder glatt auf die 128 Byte-Grenze für die Satzabgrenzung. (nicht signierter Beitrag von 193.98.1.90 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 25. Mai 2009 (CEST))
Querverweis vom Stichwort «Multicash»
Vom Stichwort «Multicash» einfach auf diesen Artikel zu verweisen, ist irgendwie einseitig: Multicash ist Deutschlands führende (wenigstens punkto Marktanteil, punkto Qualität eher weniger...) Banking-Software für Unternehmen, und ihr Feature #1 ist eben die Erstellung, Übermittlung sowie Abholung und Auswertung von DTAUS-Files. Allerdings sollte «Multicash» ein separater Artikel werden, welcher die SW beschreibt und hernach den Bezug zu diesem Artikel herstellt. Jacek79 13:36, 30. Dez. 2009 (CET)
Einzelnachweis zu „Spezifikation der Datenformate“
Der Link zum PDF-Dokument „Spezifikation der Datenformate“ ist nicht mehr aktuell.
Übersicht der aktuellen Dokumente: http://www.ebics-zka.de/index.php?id=30
Ich hätte den Link direkt selbst aktualisiert, wenn ich die hier beschriebene Version gefunden hätte ...
http://www.ebics-zka.de/index.php?id=88 In diesem Archiv sind zwar alle Dokumente zur Spezifikation 2.3 aufgelistet - ich finde aber keine Version vom November. (nicht signierter Beitrag von 80.153.210.232 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 10. Apr. 2010 (CEST))
Schöner Artikel nur leider auch schön unvollständig
Hier vermisse ich die eindeutige Trennung zwischen DTAUS und DTAZV. Arbeite gerade an diesem Thema in einem SAP-Projekt und hoffte auf ein bisschen Klärung. So fehlt hier ganz der Datensatz T (Einzahlungssatz) bei DTAZV. Die Links sind auch nicht gerade eine Hilfe. Der Artikel sollte dringend einmal überarbeitet werden. Information dazu gibt es auch auf den Seiten der Commerzbank. Jetzt auf dem neuesten Stand gebracht durch die Bankenfusion Commba und Drebank.--SapTux 14:49, 14. Apr. 2011 (CEST)