Diskussion:David Reimer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Alauda in Abschnitt Alice Schwarzer verwendete dies 1975...
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ähnlicher Text

[Quelltext bearbeiten]

Ein ähnlicher Text ist auf http://www.dgti.org veröffentlicht; ich bin in beiden Fällen der Autor, insofern keine URV. -- AlexR 17:03, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Einige Tatsachen auf Grundlage der zitierten Quelle anpeßasst: 1)Die geplante Operation fand bei Brian nach Bruce' Unglück nicht mehr statt. 2)Die Hormone wurden angewendet, als das Kind 11 Jahre alt war. Quelle:Colapinto "Der Junge, der als Mädchen aufwuchs" (nicht signierter Beitrag von 217.19.176.3 (Diskussion) 16:36, 1. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Leider erhält der geneigte Leser keine Informationen zu den beiden "Fachmännern", John Money und Milton Diamond. Es hilft wenig, die beiden Namen zu erwähnen, wohl wissend, dass noch kein Stichwortartikel existiert. Danke im Voraus --Cornischong 02:19, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

das ist kein Argument. Höchstens eine Aufforderung, Artikel zu den beiden anzulegen. Wenn das so gemeint war, solltest du es vielleicht auch so schreiben. -- Mathias Schindler 02:21, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich erwarte von einem Nachschlagewerk, dass ich nicht nach Lektüre eines Artikels im Regen stehen gelassen werde!

Was soll ich mit den beiden Namen anfangen? Und: Ich habe nichts zu fordern. Ich gehe nur davon aus: Wenn ich einen interessanten Artikel lese und ich erfahre nur Namen ohne eine (kurze) Erklärung, dann bleibe ich auf meinen Fragen sitzen. Der Autor eines Artikels sollte sich vielleicht in den "Unwissenden" hinein versetzen. Wir spielen ja hier nicht "Ich weiß etwas, das du nicht weiß". Wenn es so gemeint gewesen wäre, wie du mir vorwirfst, hätte ich es auch geschrieben. In der Wikipedia sind eigentlich schon genug Artikel, in denen Dutzende roter Wörter stehen. Ich hatte mir eigentlich eine Antwort erwartet und keine schulmeisternden Kinkerlitzchen. --Cornischong 03:54, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Blaaaaa....über die namen kann ich mich auch anderswo informieren, zumindest wenn sie genannt werden. wenn nicht steh ich natürlich ziemlich blöd da. was bringt mir ein nachschlagewerk, dass mir absichtlich informationen verschweigt, nur weil es sie nicht näher ausführen kann ? (nicht signierter Beitrag von 84.165.11.54 (Diskussion) 16:48, 14. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Hey Cornischong, nun hast du nach einem Jahr immer noch keinen Artikel zu Money verfasst. Normalerweise schreibt man bei Wikipedia selbst einen Artikel zu einem Thema, welches man vermisst.
-- Holo 06.10.2005 17:08


Die Verschiebung nach John/Joan-Fallstudie macht wenig Sinn, denn diese bezieht sich nur auf die Zeit bis zu seinem 14ten Lebensjahr - jedoch ist dies ein Artikel über David Reimer, welcher einen längeren Zeitraum umfasst. -- AlexR 03:22, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Moneys "Erkenntnisse"

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Wort "Erkenntnisse" durch das Wort "Thesen" ersetzt, da es besser passt. Das Wort "Erkenntnisse" vermittelt den Eindruck bzw. impliziert die Behauptung, Moneys Thesen träfen zu. Dies ist indes nicht der Fall, anderenfalls wären die Ergebnisse andere. Moneys Festhalten an seinen Thesen und ihre rücksichtslose Anwendung auf lebendige Menschen wie Reimer mit all den schrecklichen Folgen erinnert an Lyssenko.--Slow Phil 13:23, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Gender Mainstreaming

[Quelltext bearbeiten]

Man muß kein Experte sein um festzustellen, daß die Behauptung "Der Mißerfolg des John-Money-Experimentes zementierte dennoch den Gedanken des Gender Mainstreaming mit entsprechender öffentlicher Mittelzuweisung." sachlich blödsinnig ist. Womöglich geht auch noch Artikel 3 des Grundgesetzes darauf zurück? Mit "entsprechender öffentlicher Mittelzuweisung" natürlich ;) Ich möchte als gelegentlicher Wikigast nicht an einem tendenziell vandalismusgefährdeten Artikel mitmurksen, aber vielleicht kann den mal ein regulärer Autor entfernen. --141.15.30.1 16:15, 23. Jan. 2007 (CET) Sei mutig! (Diesmal nicht mehr nötig) --Norbert Schnitzler 03:46, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten


IP 217.185.76.167 hat folgendes im Artikel angemerkt:

Kommentar zum letzten Satz: Völlig irreführend beschrieben! Das gescheiterte Experiment von John Money, einen Jungen als Mädchen zu erziehen, d.h. eine soziale Geschlechtsumwandlung durch Erziehung herbeizuführen, gilt vielfach als Beweis, daß eine willkürliche soziale Geschlechtszuweisung ohne Rücksicht auf das bioligische Geschlecht zu schweren psychischen Schäden führen kann. Gender Mainstreaming bestreitet jedoch genau dies. - Wolfgang Hennoch Schäfer

Ein durchaus valider Punkt. Der betreffende Absatz "Das gescheiterte Experiment von John Money feierte dieser als einen starken Beweis dafür, dass geschlechtliche Rollenzuweisungen ein soziales Konstrukt sind. Es war auch eine fundamentale Basis für Gender Mainstreaming." ist schwer zu verstehen. Feierte Money das gescheiterte Experiment als Erfolg? Wurde das gescheiterte Experiment von der Öffentlichkeit missinterpretiert?

Insgesamt unlogisch.

--Ognito++ 20:34, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

literaturverweise nur auf antifeminist_innen

[Quelltext bearbeiten]

hallo!

im grunde könnte man den gesamten beitrag löschen. beinahe alle belege stammen erstens aus zeitungen und zweitens aus einer antifeministischen (zudem homophoben, transphoben und sexistischen) anti-gender mainstreaming-debatte.

das money-beispiel wird von antifeminit_innen benutzt, um entgültig mit der idee aufzuräumen, dass auch frauen mathe und auch jungs sprechen können. geschlechterhierarchien werden damit fortgeschrieben, die männern und fareun unterschiedliche betätigungsfelder zuweisen.

das beispiel taugt nicht als entgültiger beweis. die eltern wussten schließlich von dem ursprünglichen biologischen gecshlecht des ´mädchens`. man kann davon ausgehen, dass dieses wissen auch in die erziehung mit einfloss. soweit ich weiß, haben sich die eltern, auf moneys anraten hin, ganz besonders mühe gegeben, das kind zum mädchen zu erziehen (mit röcken und dem ganzen programm). damit hätten vermutlich auch viele biologische mädchen ein problem gehabt und hätten psychische probleme gekriegt.

ich will moneys vorgehen nicht scvhön reden. ich will lediglich darauf hinweisen, dass das beispiel nicht taugt, um konstruktivistische ansätze zu widerlegen. personen, die sich mit ihrem biologischen geschlecht eben nicht identifizieren, gibt es ja schließlich auch. da leitet sich gender also nicht von sex ab. diese personen werden schlicht übergangen, wenn behauptet wird: sex=gender.

ich denke, es wäre sinnvoll, nicht nur literaturhinweise zu verlangen, sondern auch darauf zu achten, welche literatur angegeben wird. zeitschriften und feuilletons kennzeichnen sich nicht gerade aus durch eine ausgewogene darstelleung. das ist ganz besondern in deb hier zitierten artikeln jedenfalls nicht der fall. --> von Benutzer:Rossorossa

das finde ich wichtig, dass das gesagt wurde! am besten wäre es ja wirklich, nochmal wissenschaftliche arbeiten zum thema zu durchforsten, bzw. zu schauen, warum zum Beispiel A. Schwarzer ihre Meinung nicht revidiert und diese Gründe dann hier anfügen! lieben gruß, --Mondamo 21:14, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist zwar auch kein wissenschaftlicher Text, aber immerhin wissenschaftsjournalistisch, was immer noch zitierfähiger ist als die im Artikel verlinkten politischen Manifeste: http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/741.html


Ich würde mal sagen, der Artikel im Geo besagt genug. In diesem Zusammenhang möchte ich übrigens auf folgenden Satz im Artikel hinweisen:

"Von antifeministischer Seite wird heute verstärkt behauptet, sie sei der Ursprung für die Politik des „Gender Mainstreaming”."

Wenn ich im verlinkten Artikel nachschlage, dann steht da folgendes:

"Gender (engl. „soziales Geschlecht“): Der englische Ausdruck besitzt im Deutschen kein direktes Äquivalent. Nach einer Definition des deutschen Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden damit die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechterrollen von Frauen und Männern bezeichnet: „Diese sind – anders als das biologische Geschlecht – erlernt und damit auch veränderbar.“[1] Das Wort ist für das grammatische Geschlecht im Englischen seit langem gebräuchlich; in der Bedeutung der sozialen Geschlechtsrolle hat es zuerst der amerikanische Psychiater John Money 1955 benutzt (siehe auch „Gender“)."

Ein bißchen inkonsistent, oder? Angesichts der Tatsache, daß der Begriff "gender" (im Gegensatz zu "sex") geprägt wurde und bei dem zweiten Artikel sogar Quellenangaben dazu vorhanden sind, halte ich letzteren Abschnitt für richtig und den ersten Satz für eine ideologisch motivierte Aussage, die man so nicht stehen lassen sollte.

Ich sehe die im Artikel verlinkten Texte übrigens nicht als politische Manifeste. Das Beispiel hat doch ganz deutlich gezeigt, daß die These Unsinn ist. Trotzdem wird immer noch daran festgehalten. (Und nicht nur von Alice Schwarzer, wie man an dem obigen Diskussionsbeitrag sieht.) Siehe dazu auch den Link auf die Seite der deutschen Bundesregierung im Artikel zu Gender Mainstreaming. Wenn Herr Zastrow hier von einer politischen Geschlechtsumwandlung spricht, dann hat er leider vollkommen recht. Man kann übrigens den Fall Reimer keineswegs mit Transsexuellen vergleichen. In einem der verlinkten Artikel steht auch, warum das so ist. Nicht umsonst spricht man bei Transsexuellen auch von einer Geschlechtsidentitätsstörung.

Den Vorwurf, daß angeblich von antifeministischer Seite dieser Fall dazu benutzt wird, um "endgültig mit der Idee aufzuräumen, daß Frauen Mathe können" halte ich für ein Gerücht. Vielmehr geht es darum, daß Frauen in der Regel eben andere Interessen als Männer haben, und daß das auch legitim ist! Der Versuch, den Mädchen ein Interesse für die Technik bezubringen, halte ich für einen nicht zulässigen Versuch der Politik, das Leben von Menschen zu beeinflussen. Die Politik muß zwar die Möglichkeiten schaffen, daß eine Frau, die sich für Technik interessiert, sich auch damit beschäftigen kann, aber sie darf den Leuten nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben.

--ChesneyB 11:45, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zum Thema "kastrierende Lesben" (und damit meine ich den Artikel von Frau Oestreich) ist auch folgender Artikel in der Presse sehr interessant: [1]. Also wird hier doch kastriert, wenn es auch erst mal nur Wappentiere sind. --ChesneyB 13:45, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Todesort

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlen inforamtionen über den Ort des Todes, hatt jemand Informationen darüber? Falls ja, bitte in den Artikel einfügen. --Daondo 02:34, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Tendenziös

[Quelltext bearbeiten]

meiner Ansicht genügt der Artikel nicht den vorgegebenen Mindesanforderungen an Überparteilichkeit. Scheint mir auffällig kritisch und wenig unterstüzendes... (nicht signierter Beitrag von 85.127.150.151 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 25. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Stimmt. Sehr tendenziös, kritisch und wenig unterstützend dieser Artikel! Schließlich ist es doch nicht weiter tragisch, einen Jungen bei der Beschneidung zu verstümmeln und ihn anschließend einem kleinen Experiment zu unterziehen, um die Sache mit der Verstümmelung zu vertuschen. Ach ja, vorher muss er natürlich noch endgültig entmannt (kastriert) werden, damit man ihn als Mädchen erziehen kann. Hat nur leider nicht geklappt. So ein Pech aber auch. Und dann kommt auch noch so ein kritischer Artikel in der Wikipedia über diese Sache! Das geht nun wirklich zu weit. Schreibt doch in Zukunft auch mal was positives über schlimme Dinge wie Aids, Holocaust oder Genitalverstümmelung! Nur mal so als kleine Anregung... (nicht signierter Beitrag von 95.119.62.32 (Diskussion) 01:14, 9. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Wen oder was sollte der Artikel denn unterstützen? Wem also "nützen"? --83.218.52.177 06:28, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Der letzte Satz ist eindeutig tendenziös, da pointenhaft zu Ungunsten Schmidts -- und damit, sobald die Pointe als solche erkannt wurde, zu Ungunsten derer, die Schmidt hier wohl eins auf die Mütze geben wollten. Bitte formuliert es im Eigeninteresse um. (Disclaimer: Ich bin mit dem Fall David Reimer seit fünf Minuten vertraut, und derart ausgiebig -- ganze anderhalb Bildschirmseiten Text -- habe ich mich mit Gendertheorie bislang noch nicht befassen können, wollen, müssen, dürfen. 91.67.109.136 03:13, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Welcher letzte Satz? Etwa "Am Ende wird der behandelnde Psychiater von einem der Zwillinge umgebracht"? --84.130.151.204 09:19, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Sorry, ich meinte "Paula ist heute Lastwagenfahrerin und definiert sich als lesbisch." Wobei -- ist diese Paula überhaupt der Fall, den Gunter Schmidt als Gegenbeispiel anbringt, oder beschreibt der letzte Abschnitt zwei verschiedene Fälle? Wenn letzteres der Fall ist, geht besagter Satz in Ordnung, aber dann ist der gesamte Abschnitt uneindeutig. Außerdem wird im vorletzten Satz der Penis als Mädchen erzogen, nicht die Person ohne solchen (Nominativ <-> Dativ). 91.67.109.136 18:58, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Haha, den letzten Fehler hab ich selbst eingebaut. Late night editing FTW! --91.67.109.136 19:06, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

Erster weblink tot...

--- (nicht signierter Beitrag von 84.165.11.54 (Diskussion) 16:48, 14. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Alice Schwarzer verwendete dies 1975...

[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Rezeption und Aufarbeitung" beginnt mit Veröffentlichungen, die im Jahre 2000 oder später erschienen sind. Alice Schwarzer ist dann 1975 in die Zukunft gereist, denn da hat sie "dies" ja schon verwendet oder wie soll ich das verstehen? --Alauda (Diskussion) 13:40, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten