Diskussion:Decke (Straßenbau)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Sänger in Abschnitt Salz als Bindemittel
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Wieso sind Pflasterdecken (technisch) nicht gleichwertig zu Asphalt- oder Betondecken? Lt. RStO kann ich beides in gleicher Belastungsklasse herstellen! --mw 17:26, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Haltbarkeit

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Wie sieht es mit der Haltbarkeit Gussasphalt vs. Betondecke aus? Es gab noch in den er Jahren Autobahnen mit Betondecken aus den 1930er Jahren. Ständiges Problem bei Betondecken sind die Fugen, diese bröckeln bedingt durch Frost und Belastung der Kante mit der Zeit aus und es entstehen Löcher. --Skraemer (Diskussion) 18:52, 16. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es fehlen Beispiele, wie dick ist der Belag auf der Autobahn, wie dick der einer normalen Hauptstraße, wie dick der einer 30er Zonen Straße

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Das sollte man dringend in den Artikel einbauen. --77.0.60.240 21:02, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Wo ist die Teerdecke?

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Die meisten Strassen werden aus Teer gebaut.--78.49.228.11 10:05, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Teer ist seit 1984 (in Deutschland) nicht mehr zulässig. Verwechslung mit Aphalt? --77.11.89.91 18:54, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Geschichte

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Sollte man einen Abschnitt zur Geschichte hinzufügen, z.B. zu Versuchsstrecken wie dem Avus und der Wahnbachtalstraße bei Siegburg (heute unter Wasser)? --77.11.89.91 19:00, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Salz als Bindemittel

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In welchen Abschnitt gehören Straßen wie die Hauptstraße C34, die Salz als Bindemittel haben. Die sind ja nun nicht wirklich ohne Bindemittel, aber auch weder Asphalt, Beton noch Epoxy, und Pflaster schon gar nicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:33, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hier mal ein Zitat von hier:
That Namibia's unique "salt gravel roads" came into being in the late forties happened almost by chance. Heavy trucks bringing salt blocks from the salt mines north of Swakopmund to Namibia's harbour town, Walvis Bay, used the poor tracks along the Atlantic coast. The sandy desert sections could be crossed only with great difficulties, and it was duly decided to repair the tracks with the freely available salt/clay material under supervision of the Roads Branch of the SWA Administration. No materials specification for this unique gravel mixture existed at the time, but the unsaturated rejected low-salt content material from the salt mines and salt pans north of Swakopmund was placed on the road by trial and error, distributed and levelled by hand and then traffic-compacted by the same trucks which caused the damage. In many cases, during their empty return trips, these trucks were used to haul some of the salt-concentrate. The new innovative road building and maintenance method resulted in a road type which was dust-free and looked nearly as a black-top road, long time before the first bitumen-paved roads came into being in Namibia. The first salt gravel roads were authenticated by Siegfried Engels, one of the oldest still living Namibian "Padmakers" (road builders). Engels was one of the last eyewitnesses of a memorable era of road building in Namibia when, for instance, it was normal practice to improve the dangerous crossing of the Omaruru River north of Hentiesbay by paving the riverbed with "sealskins" to get the traffic across.
During the 1950s the newly created "Salt Maintenance Unit SMU 1" began serious construction of a high standard salt-road from Walvis Bay in a northerly direction. In the early 1960s the "SMU 1" reached a point just north of Cape Cross at 140 km (Mile 87) north of Swakopmund. Simultaneously, the "salt-road-technique" was also used to build the first section of the trunk road 2/2 from Swakopmund in an inland direction towards Usakos, which proved to be a successful experiment as long as the salt-gravel method was applied in the moist mist-belt region of the Atlantic coast. At the end of the 1960s a point 209 km north of Swakopmund (Mile 130) at the Ugab river mouth was reached.

Für die ca. 300km Salzstraße in Namibia sollte dieses Buch ([1] Im Selbstverlag des Institutes für Wirtschafts- und Sozialgeographie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Main) als Beleg ausreichen. Ich denke nicht, dass es irgendwelche Normen zu den Straßen gegeben haben wird, die wurden schlicht gebaut und benutzt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:32, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wie eben in der Auskunft geschrieben halte ich das Thema für sehr interessant. Anhand der Quelle konnte ein ansprechender Kurzartikel über diese Sonderbauweise entstehen. Gruß --Mailtosap (Diskussion) 12:17, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
„konnte“ oder „könnte“? Falls ersteres zutrifft, bitte ich um den entsprechenden Link. --Leyo 00:17, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Tut mir leid, "könnte" war gemeint. Gruß --Mailtosap (Diskussion) 06:15, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Schade! Es wäre schön, wenn du gelegentlich einen Kurzartikel dazu anlegen könntest.
Könntest du ggf. diese Ergänzung gegenlesen und anschliessend die Auskommentierung entfernen? --Leyo 16:05, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Bei letzterem war ich mal mit der Quellenangabe so mutig und habe es selber freigeschaltet. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:57, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten