Diskussion:Demografisch-ökonomisches Paradoxon

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2001:9E8:34F8:D800:D85B:B7EC:2F86:9E51 in Abschnitt Qualität statt Quantität
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Erkenntnistheoretische Brisanz

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In diesem Unterpunkt und im Punkt "Kein Paradox vor der Moderne" wird darauf hingewiesen, dass der Widerspruch zu Darwin erst für die Moderne charakteristisch ist. Wenn man auf mein Profil klickt, erscheint ein von mir vorbereiteter Artikel zur "Systemischen Evolutionstheorie" (das ist eine Verallgemeinerung der Darwinschen Evolutionstheorie), in der das Paradox erklärt wird. Die Ursache ist ein Fehler in der Darwinschen Evolutionstheorie. --Lena65 00:33, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Qualität statt Quantität

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Im Zuge der Entwicklung, ja, man darf sagen, Höherentwicklung setzen Lebewesen mehr auf gute Brutpflege statt auf Quantität. Daran ist nichts paradox, es ist eine zwangsläufige Konsequenz der Evolutionsforderung des Überlebens. Wer wenige potentere Nachkommen in die Welt setzt hat mehr Chanchen als der, der massenhaft chancenarmes Material aussetzt. Es scheint sich hier um ein Scheinparadoxon zu handeln.

Carsten Thumulla

http://thumulla.com/Darwin_und_was_dann.html

http://thumulla.com/KdS_info.html

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http://www.fixmbr.de/wp-content/uploads/michelaufdermauer_620.jpg (nicht signierter Beitrag von 217.186.45.85 (Diskussion) 14:40, 29. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Solange die Bevölkerung als ganzes in der Anzahl gleich bliebe, wäre es kein Paradox. Wenn die Bevölkerung aber stetig schrumpft, weil jedes Paar am Besten nur ein hochgezüchtetes Nachkommen hinterlässt, dann ist es ein Paradox. --2001:9E8:34F8:D800:D85B:B7EC:2F86:9E51 00:03, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten