Diskussion:Depotfund

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich finde den Artikel in der gegenwärtigen Fassung gelungen und sollte NICHT gelöscht werden. Die vorliegende Version ist im Vergleich zur ersten Version um vieles verbessert und für Laien informativ.

Pierre 00:42, 22. Mär 2004 (CET)

Eine Löschung wäre eine Verfälschung der Vorgeschicht 11:05 19.08. 2005 (JEW)

Die steht ja auch seit über einem Jahr nicht mehr zur Diskussion. Rainer ... 12:42, 19. Aug 2005 (CEST)


Viele Köche

[Quelltext bearbeiten]

Tach! Ich möchte keinen Editwar vom Zaun brechen, halte aber im Angesicht der jüngsten Edits so sehr an meinen bereits eingebrachten Vorstellungen von Aufbau und Inhalt dieses Artikels fest, daß ich einige Sachen zurückgeändert habe. z.B.

  • engl. hoard - ist nicht unbedingt mit Hort zu übersetzen, die Bedeutung des engl. Wortes ist weitgefasster und enthält unser neutraleres Depot (zur Info: dagegen hat engl. depot hat nichts mit dem deutschen Depot zu tun). Wer zweifelt, frage [Leo]
  • "Eine Sonderform der TBK-Depots sind Opferfunde von Menschen in dänischen Mooren." - aha??? Gibt es TBK-Moorleichen?
  • weshalb sollen die "Bernstein-, Beil- und Keramikdepots der Trichterbecherkultur" unbedingt kultischer Intention entsprungen sein?
  • warum sind die neolith.-bronzezeitl. rituell, die "Schätze" aber EZ bis MA?

(Im übrigen bin ich kein Freund von maßloser Eigenwerbung... wenn Autoren schon ihre eigenen Bücher in die Literaturliste jedes thematisch auch nur halbwegs passenden Artikels reindrängeln müssen, dann sollten sie diese Listen fairerweise auch um die Einträge ihrer vermeintlichen "Konkurrenten" vervollständigen.). Viele Grüße, --DieKraft ~ 02:28, 11. Sep 2005 (CEST)

Nachtrag: Mir fällt gerade auf, daß der Titel unglücklich gewählt ist, denn ein Depot ist in der Archäologie keine Fund- sondern eine Befundgattung. Depotfunde sind folglich nur die Gegenstände, die aus einem solchen Befund stammen. Blöderweise wäre ein Titel Depot (Archäologie) auch schlecht, weil das wiederum nach Museumsdepot klingt. Mhm, "man" müßte sich sowieso mal Gedanken über einen Artikel bezüglich archäologischer Befundkategorien machen - vielleicht fällt im Zuge dessen ja auch eine Idee für die Zukunft dieses Artikels ab... --DieKraft ~ 18:35, 11. Sep 2005 (CEST)


Tendenzen...

[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Der Artikel wurde in letzter Zeit häufig von IPs besucht, die durch Textbeimengungen (wieder einmal) die Struktur sprengen und den Inhalt in eine ganz bestimmte Interpretations- (rituell, alles andere wird als Quatsch dargestellt) und Chronologie-Richtung (Neolithikum²) ziehen sowie persönliche Meinungsbilder, bzw. ein persönliches - ein ganz bestimmtes nämlich - favorisieren. Wenn mich nicht alles täuscht, sitzt Herr JEWalkowitz in Schweiß-gegebener Verbannung und spielt u.a. hier und im Artikel Wanenkrieg nun den selbsternannten Kohlhaas. Schade eigentlich. Und damit meine ich sowohl die Verbannung als auch Ihr jetziges Verhalten! (Begründung für meinen Verdacht, daß es sich um JEW handelt: man vergleiche seine Ansichten an dieser Stelle mit den (nicht nur v.a. aber) letzten Änderungen am Artikel.)

Der Revert ist lediglich eine Notlösung, die einen, aus meiner Sicht, einigermaßen neutralen Artikelzustand wiederherstellen soll, fertig ist der Text sowieso noch lange nicht. Schönen Kindertag noch wünscht DieKraft ~ 22:41, 1. Jun 2006 (CEST)

Die Löschung von Weblinks ausländischer Archäologischer Institute, ist die Vorstufe zur Bücherverbrennung 89.52.83.10 11:41, 12. Jun 2006 (CEST)

Holladiewaldfee, der Guerilla-JEW lässt sich doch noch einmal zu einem Kommentar hinreißen! Ihren Link hatte ich beim Rev übersehen, Entschuldigung! Bis gleich... beim Wanenkrieg, --DieKraft ~ 22:11, 12. Jun 2006 (CEST)


Für den ideologischen Guerrilla-Etymologen eine kleine Nachhilfe in Sachen dänischer Archäologie-Nomenklatur: "Arkæologer foretrækker tit det mere neutrale ord "depotfund". ([1]). Und hier die Quelle für die xenogamen Damen, die in der Fremde ihre Hüllen fallen ließen (mindestens ihre Klunkern): A. Jockenhövel, Räumliche Mobilität von Personen in der mittleren Bronzezeit des westlichen Mitteleuropa. Germania 69/1. 1991. S. 48ff. --DieKraft ~ 19:52, 16. Jun 2006 (CEST)

Germanen des Neolithikums

[Quelltext bearbeiten]

"Die antiken Quellen verdeutlichen die besondere Beziehung der Menschen im Nordkreis zu den Mooren, die im Neolithikum in Form von Depotfunden einsetzt." Sind wir jetzt wieder bei Kossinna? UNd wie koennen die antiken Quellen etwas ueber das Neolithikum wissen? yak 14:58, 24. Aug 2006 (CEST)

[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:06, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten