Diskussion:Der Liebhaber (1992)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.arte.tv/de/663322,CmC=663502.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 02:28, 3. Feb. 2016 (CET)
der Name des Mädchens
[Quelltext bearbeiten]"Der Liebhaber (französischer Originaltitel: L’Amant) ist eine autobiografische Erzählung von Marguerite Duras aus dem Jahr 1984." (Aus dem Wiki-Artikel über die Romanvorlage)
Folglich müsste der Name des Mädchens Marguerite Duras lauten. (nicht signierter Beitrag von 95.119.231.45 (Diskussion) 11:32, 1. Mai 2016 (CEST)) .
- Kann mich nicht dran erinnern, dass die Ich-Erzählerin bzw. das Mädchen irg.wo Marguerite (Duras) im Film genannt wird. Wäre mir aber mit Sicherheit nicht entgangen. 46.114.138.41 22:58, 24. Okt. 2020 (CEST)
- Auch die frz. und die engl. WP nennen keinen Namen. 46.114.138.41 23:01, 24. Okt. 2020 (CEST)
Sexus / Genus von Mädchen
[Quelltext bearbeiten]Ich hab in der Versionsgeschichte gesehen, dass DAS Mädchen immer wieder zum Femininum gemacht wird. Momentan stimmt das GENUS auch wieder nicht. Wir sollten uns was einfallen lassen, d. h. den Satz so umformulieren, dass das endlich unterlassen wird. Meine Idee (das Mädchen kehrt mit SEINER eigenen Familie zurück) klingt aber zu umständlich. Vielleicht hab jmd. einen besseren Einfall. 46.114.138.41 22:52, 24. Okt. 2020 (CEST)
Grammatikalisch korrekt, wäre die Verwendung des Genus (es). Aber mal im Ernst: Das ist doch unüblich. Ich denke der Sexus (sie) wäre hier die allgemein gebräuchliche Form. (nicht signierter Beitrag von Manwithoutfaceberlin (Diskussion | Beiträge) 08:36, 18. Dez. 2021 (CET))
Autoren, die über Verfilmungen beleidigt sind
[Quelltext bearbeiten]Ist eigentlich irgendwo mal die Möglichkeit diskutiert worden, dass Duras beleidigt war, weil Annaud ihr Drehbuch nicht verfilmen wollte, und sie deshalb so ablehnend seiner Verfilmung gegenüberstand? Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Schriftsteller sich so verhält. Michael Ende war anfangs auch mit an Bord, als die Unendliche Geschichte verfilmt wurde. Als er dann seine eigenen Vorstellungen zu wenig berücksichtigt fand, distanzierte er sich und kritisierte die Verfilmung heftig. Er sagte: "Aus der unendlichen Geschichte ist eine unsägliche Geschichte geworden", d.h. auch Ende sah sein Buch durch den Film beschädigt. Ein Gegenbeispiel ist Umberto Eco. Er akzeptierte, dass Annaud für die Verfilmung von "Der Name der Rose" vieles änderte. Der Film ist nicht das Buch, in dieser Hinsicht hatte Eco keine Illusionen. --217.225.58.25 23:19, 29. Jul. 2024 (CEST)