Diskussion:Der Name der Leute

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Filoump in Abschnitt Zusammenfassungen im Kritikenspiegel
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Zusammenfassungen im Kritikenspiegel

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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. April 2011, S. 31, von Rüdiger Suchsland: In Frankreich gehört die Zukunft den Bastarden

+ Gar nicht genug zu bewundern; + sehr witzig; + mische Spass und Tragik; + flotte Rückblenden; + auch als Liebesfilm gelungen. POSITIV — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Zürcher Zeitung, 28 April 2011, S. 51, von Alexandra Stäheli: Das Geheimnis der Namen

+ gut dosierendes, manchmal überraschendes Drehbuch; + Tempo und frischer, abgründiger Witz; + herzhafter und charmanter Spott; + spritzige Off-Kommentare zu Rückblenden. POSITIV — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Spiegel Online, 14. April 2011, von Daniel Sander: Sex gegen Gesinnung

+ „etwas ganz Außergewöhnliches“, „wahnsinnig gut“; + scharfe Satire und lockere Liebeskomödie, Frohsinn statt schlechter Laune. POSITIV — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Tages-Anzeiger, 19. Juli 2012, Züritpp S. 11, von Pascal Blum: Faschisten flachlegen

+ Hintersinnig, + sprühe vor spielerischem Witz und visuellen Gags. POSITIV — Filoump 20:37, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Die Welt, 14. April 2011, S. 24, von Barbara Schweizerhof: Der Feind in ihrem Bett

+ überwältigend durch Ideenfülle und authentisches Interesse an menschlicher Gefühlsvielfalt; + Raffinesse und Gefühltiefe dank der Figur Arthur; + gebe abgedroschener Toleranz-Botschaft früheres Flair zurück. POSITIV — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Cinema Nr. 4/2011, S. 36, von Ralf Blau: Der Name der Leute

+ „ebenso verspielt wie teifsinnig“; + unverkrampft; – Bemühen um Originalität manchmal überzogen. EHER POSITIV — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Der Tagesspiegel, 14. April 2011, S. 27, von Kerstin Decker: Missionarsstellung

+ Es falle schwer, den Film nicht zu mögen; + meisterhaftes Spiel mit Wirklichkeiten ergibt hellsichtige Parodie; ± skurril, nur manchmal ins Alberne abgleitend; – zu viele Zitate und der Regisseur habe „wenig Talent zur Beiläufigkeit“. EHER POSITIV — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

epd Film Nr. 4/2011, S. 46–47, von Claudia Lennsen: Der Name der Leute

Thesenkomödie mit forciertem bitteren Witz ersetzt alte Klischees durch neue. NEGATIV — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Im film-dienst Nr. 8/2011 erschien eine Rezension von Rüdiger Suchsland, in der er, etwas anders formuliert, den Film gleich beurteilt wie seiner F.A.Z.-Kritik. Deshalb nicht berücksichtigt. — Filoump 23:14, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten