Diskussion:Der beste Tag meines Lebens/Archiv
Linkliste
- http://www.laut.de/Kool-Savas/Der-Beste-Tag-Meines-Lebens-%28Album%29 Ok
- http://www.mtv.de/videos/19894375-kool-savas-feat-valezka-der-beste-tag-meines-lebens.html Ok
- http://www.intro.de/platten/kritiken/23029754/kool-savas-der-beste-tag-meines-lebens Ok
- http://www.musicline.de/de/product/743219488923 Ok
- http://www.musik-sammler.de/media/50478 Ok
- http://www.media-dvd.de/raphiphopdvd/74321966559.php Ok
- http://www.bassdraft.com/de/details/Kool_Savas_Der_Beste_Tag_Meines_Lebens_212/ Ok
- http://www.bassdraft.com/de/content/interview/Kool_Savas_2001/index.html Ok
- http://www.bassdraft.com/de/content/feature/Kool_Savas_2002/index.html Ok
- http://www.allesreal.de/mag.php?site=review&id=230 Ok
- http://www.mtv.de/videos/560768-kool-savas-optik-anthem.html Ok
- http://www.mtv.de/videos/560770-kool-savas-till-ab-joe.html Ok
- http://rap.de/features/602/t4 Ok
- http://www.mittendrin-gmbh.de/pressetexte/Kool%20SavasPresse%20August%202009.pdf Ok
Kopie aus Portal Diskussion:Türkei
Hallo, ich arbeite im Moment an einem Artikel zu dem Album Der beste Tag meines Lebens des Rappers Kool Savas. Die Texte sind zwar auf deutsch, allerdings sind auf dem Album zwei Skits enthalten, die von Verwandten Savas’ eingesprochen wurden. Ich vermute, dass die gesprochenen Texte auf türkisch sind. Gibt es jemanden, der sich die Skits einmal anhören und mich über den Inhalt aufklären könnte? Grüße, Lipstar 13:37, 21. Mär. 2011 (CET)
- Also, soweit ich auf amazon.de reinhören konnte: Die Skits heißen bzw. wurden eingesprochen von „Opa“ (dede) und „Oma“ (babaanne; väterlicherseits). Klingt für mich wie ein Telefonat. Der Opa wünscht mehr Erfolg und betont die Wichtigkeit von Geld (kein Erfolg ohne Geld). Die Oma sagt, dass sie für alle betet. -- Hukukçu Disk. 15:58, 21. Mär. 2011 (CET)
- Hallo Hukukçu, danke für die Antwort. Ich denke, ich kann die Wortbedeutungen im Artikel nennen, ohne dass es zum Vorwurf der Theoriefindung kommt. Wenn du bereit wärst, könnte ich dir auch die Skits in voller Länge zuschicken. Gruß, Lipstar 20:30, 21. Mär. 2011 (CET)
Review/Schreibwettbewerb: März 2011
Der Artikel ist weitesgehend fertig. Es wäre sicherlich nicht schlecht, wenn noch der eine oder andere Blick auf den Artikel fallen würde, um Fehler oder Ungenauigkeiten auszubessern. Ich würde mich über Resonanz freuen. --Lipstar 20:23, 25. Mär. 2011 (CET)
Die wirkungsgeschichte des Albums könnte in der eiknleitung in 1,2 Sätzen zusammengefasst werden (Stichwort: Imagewandel) AF666 20:50, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Liest sich alles angenehm und interessant, schön aufgebaut und gut bequellt. Du hast die Kennzeichen gut herausgearbeitet, scheint mir. Wichtig sind auch die Textbeispiele und der Abschnitt "Kritik". Nur ein paar Kleinigkeiten: Bei Germany gibt es eine BKL. Hast du für die "zehn Minuten" eine Quelle? "zum anderen" klein schreiben. Im mittleren Absatz von "Einfluss" zweimal "platzieren". Alles Gute damit! Gruß, Wikiwal 21:14, 29. Mär. 2011 (CEST)
Hallo, danke für die Meldung. Ich habe eine kurze Anmerkung über die Texte in die Einleitung eingebracht. Dazu sollten die formalen Fehler, auf die Wikiwal verwiesen hatte, behoben sein. Grüße, Lipstar 20:00, 30. Mär. 2011 (CEST)
Ein gut gebauter und sprachlich angenehmer Text, den man gerade als Laie auf dem Gebiet flüssig lesen kann. An folgenden Stellen blieb ich hängen:
- „zwei bis drei Monate an den Aufnahmen für das Album.“ – Welche Tätigkeiten sind unter Aufnahmen zu verstehen? Komponieren, Tonaufnahme, Mischung, usw.?
- --> Es handelt sich dabei um die Zeit, die Savas gearbeitet hat. Ich hoffe, dass es nun verständlicher ist.
- Man wird als Leser schon neugierig, was beim Ausflug zum Kaiserdenkmal vorgefallen ist, dass dieser Ausflug mit einigne Details erwähnt wird.
- --> Dazu habe ich leider nicht mehr gefunden. Es wurde in mehreren Interviews erwähnt, aber keine konkreten Angaben gemacht. In diesem Punkt musste ich mich entscheiden, ob ich es zumindest erwähne oder nicht.
- MPC4000 verlinken – Oma kennt das nicht
- --> Das habe ich etwas ergänzt. Einen Artikel zu diesem MPC-Modell gibt es leider noch nicht.
- „wurde ein Mikrofon der Marke Neumann U89i eingesetzt“ – Bei den meisten Albenaufnahmen wird ein Mikro eingesetzt. Warum sind die Mikro-Verwendung und die Marke erwähnenswert?
- --> Je nachdem welches Mikrofon verwendet wird, gibt es Vor- und Nachteile. Wie sich die Verwendung dieses Modells konkret auf die Ausnahmen auswirkt, kann ich auch nicht sagen. Savas gibt zum Beispiel an, mittlerweile ein Mikro zu nutzen, dass seiner Stimme angepasst ist. Es ist eher eine Angabe für Experten und dient zur Beleuchtung des Equipments.
- „Mit (...) Azad wurde der Song Gib auf aufgenommen.“ – viele unnötige Passivformulierungen wie diese.
- --> Die besagte Stelle ist abgeändert.
- A-Plus ist nicht velinkt
- --> Link eingefügt.
- „als physischer Tonträger veröffentlicht“ – was heißt das, CD oder Vinyl?
- --> Da hat sich das Nachsehen gelohnt: Es erschien als CD und Vinyl.
- „Nach zwei Wiedereinstiegen im Januar April 2003“
- --> Ebenfalls umformuliert.
- etwa 90.000 Exemplare verkauft – ist das viel oder wenig, auf wieviel kommen vergleichbarre Alben?
- --> Für heutige Verhältnisse überaus viel. Ich habe den Erfolg darüber begründet, dass Subword mit dem Album erstmals in die Charts einstieg.
Als größtes Manko fällt mir auf, dass es keinen eigenständigen Abschnitt über den musikalischen Stil des Albums gibt, man erfährt es immerhin nebenbei im Kritik-Abschnitt. Grüße, – Filoump 22:44, 30. Mär. 2011 (CEST)
- --> Danke für deine Kommentare. Ich versuche, bis heute Abend die anderen Punkte noch abzuarbeiten. Das letztgenannte Manko zieht sich leider durch den Großteil meiner Artikel, was vor allem auf den Mangel an Quellen zurückzuführen ist. An einigen Stellen wird es zumindest gestreift. Außerdem spielen im Hip-Hop natürlich die Texte und deren Vortrag eine überragende Rolle. Grüße, Lipstar 16:21, 31. Mär. 2011 (CEST)
Label - Subword oder Optik?
Im Artikel steht, dass Savas bei Subword unter Vertrag steht (bzw. stand), und (in der Einleitung), dass dementsprechend das Album bei Subword erschienen ist. In der Infobox wird aber Optik als Label genannt - habe ich da etwas falsch verstanden, oder müsste da nicht auch Subword stehen? --Firefly05 12:34, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo, in den Berichten kam zum Teil der damalige Subword-Chef zu Wort. Das Album erschien auch über diese Plattform. Optik Records wurde damals aufgebaut. Wie weit das letztlich schon fortgeschritten war, kann ich nicht beantworten. Häufig sind bei derartigen Sublabels die Namen bedeutender als die Funktion… Gruß, Lipstar 20:48, 18. Apr. 2011 (CEST)
KALP-Diskussion vom 4. - 14. Mai 2011 (Lesenswert)
Der beste Tag meines Lebens ist das Debütalbum des deutschen Rappers Kool Savas. Es wurde am 4. November 2002 über die Plattenfirma Subword, einem Teil von Sony Music Entertainment, veröffentlicht. Der beste Tag meines Lebens erschien als CD und Vinyl. Das Album wurde komplett von der Hip-Hop-Musikerin Melbeatz produziert. Textlich kann es dem Genre Battle-Rap zugeordnet werden. Darüber hinaus behandelt Kool Savas auch persönliche Themen, womit sich das Album von früheren Songs abgrenzt. Es stieg auf Platz 6 der deutschen Album-Charts ein und stellte den kommerziellen Durchbruch Kool Savas dar. Mit Till' ab Joe, Optik Anthem und Der beste Tag meines Lebens wurden drei Lieder als Singles ausgekoppelt.
Mein Beitrag zum aktuellen Schreibwettbewerb. Der Artikel konnte sich in der Sektion Kultur für mich erfolgreich auf Platz 4 positionieren. --Lipstar 19:06, 4. Mai 2011 (CEST)
Für mich ist der Artikel mindestens LesenswertAF666 21:11, 4. Mai 2011 (CEST)
- mit Potenzial für exzellent. Sprachlich sehr gut und insgesamt ausgewogen. Gut gewählte Zitate. Kleinere Mängel sind meiner Meinung nach aber noch vorhanden: So werden an einigen Stellen Aussagen von Savas als Fakten beschrieben. Bei Textstellen wie Lesenswert
- "Im Gegensatz zu früheren Aufnahmen, deren Texte innerhalb weniger Minuten entstanden waren, benötigte Savas mehr Zeit beim Verfassen der Lieder, um seinen eigenen Ansprüchen an sein Soloalbum gerecht werden zu können. Eine Ausnahme stellt der Hidden Track Dunne dar, dessen Entstehung nach Angaben des Rappers zehn Minuten in Anspruch genommen hat."
- würde ich einfach noch sowas wie - laut Savas - einsetzen, denn wer kann gesichert sagen, dass z.B. das Lied in 10 Minuten entstanden ist? Außerdem fehlen beim Zitat "Er hat mich dann angerufen, er würde erst mal nicht mehr ins Studio kommen. Er habe gerade zum ersten Mal Glühwürmchen gesehen, es sei der beste Tag seines Lebens." im Text die Anführungszeichen. Die Bebilderung ist etwas mau, aber dafür kann man als Autor natürlich überhaupt nichts. Insgesamt handelt es sich bei den Mängeln aber wirklich nur um Kleinkram. Gruß, --Chrosser 23:49, 4. Mai 2011 (CEST)
- Hallo, stimmt, die fehlenden Anführungsstriche sind mir bei meiner Durchsicht nicht aufgefallen. Deinen anderen Kritikpunkt werde ich noch beheben. Übrigens ist heute die Freigabe einer ganzen Reihe von Bildern eingegangen. In einigen Tagen wird dieser Mangel demnach ebenfalls behoben sein. Grüße, Lipstar 20:16, 9. Mai 2011 (CEST)
- bekannt aus SW-Durchsicht. – LesenswertFiloump 22:17, 5. Mai 2011 (CEST)
- Verständlich geschrieben, schafft es der Artikel auch ohne großes Interwiki Geklicke das Lemma und vor allem seine Hintergründe gut lesbar zu vermitteln. Dem Artikel gelingt ein schwieriger Spagat: Er liefert sowohl gute Informationen für den Fan und kann trotzdem interessierten Eltern als ausführliche Hintergrundbeschreibung dienen, die das Album bei ihrem Nachwuchs gefunden haben. Absolut -- ExzellentKero 22:31, 8. Mai 2011 (CEST)
- Danke für das positive Votum. --Lipstar 20:20, 13. Mai 2011 (CEST)
- Der Artikel ist solide aufgebaut und hat einige angenehm zu lesende, informative Passagen, etwa Hintergrund oder Rezeption. Die größte Schwachstelle ist die Textbeschreibung, die mir mal wieder garnicht gefällt. Abgesehen von einigen Formulierungsfehlern (nach grober Durchsicht 2-3 korrigiert, bitte nochmal gründlich drübergehen) ist hier vor allem Distanzlosigkeit wieder ein großes Thema. Der Hang dazu, an Schlüsselstellen plötzlich die indirekte Rede wegzulassen (auch korrigiert), ist wirklich unangenehm und ein wiederkehrendes Phänomen beim Hauptautor. Auch sonst hätte ich mir eine etwas abstraktere Darstellung der "Battle-Texte" gewünscht. Ob hier gute oder schlechte Textbeispiele ausgewählt wurden, kann ich nicht beurteilen, da ich das Album nicht kenne; als Beispiel für eine für die literarische Gattung der Lyrik im Allgemeinen und der Texte der Hip-Hop-Musik im Speziellen typische Verwendung von Bildern und Metaphern die Aussage Ich steh' anormal früh auf wie beim Bund heranzuziehen, wirkt unfreiwillig komisch. Das einen "militärischen Vergleich" zu nennen, ist sprachlich übrigens auch schief. Die beiden längeren Zitathervorhebungen gefallen mir auch nicht. Wenn man vergleicht, in welcher Breite die anscheinend doch eher schlichten Texte hier behandelt werden, fällt der Abschnitt zur Musik unter "Produktion" mE etwas knapp aus - und auch nicht unbedingt in einer Form, mit der Leser, die mit speziell diesem Musikstil nicht so vertraut, grundsätzlich aber an Musiktheorie und -geschichte interessiert sind, an die (ja offenbar wegweisenden) Eigenheiten des Albums herangeführt werden. Das wird zwar teilweise in der Rezeption nachgeholt, aber eine schlüssige, griffige Darstellung fehlt mir. An einigen Stellen, zB im Gastbeiträge-Abschnitt, sind außerdem Triviageschichten eingeflochten, die für einen enzyklopädischen Artikel verzichtbar sind. Insgesamt betrachte ich den Artikel als knapp .-- Lesenswertbennsenson - reloaded 02:07, 9. Mai 2011 (CEST)
- Hallo, es stimmt sicherlich, dass der Produktionsabschnitt umfangreicher ausfallen könnte. Dies lässt sich wie so oft auf mangelnde Quellen zurückführen. Im Zentrum stehen jedoch auch Text und Vortrag. Der Textabschnitt ist entgegen deiner Meinung mein persönlicher Favorit. Von schlichten Texten kann auch nicht die Rede sein, geschenkt. Achte bitte bei sprachlichen Verbesserungen darauf, keine Fehler einzubauen. Ansonsten danke ich dir für dein Votum. --Lipstar 20:16, 9. Mai 2011 (CEST)
- Touché - mit diesem Wort stehe ich notorisch auf Kriegsfuß ("militärischer Vergleich"). Glaube aber das Verhältnis Verbesserungen-Verschlechterungen kann sich noch sehen lassen.--bennsenson - reloaded 21:32, 9. Mai 2011 (CEST)
- Kein Thema, ich bin ja auch froh, wenn sich andere Benutzer meine Artikel ansehen. Vielleicht lässt sich auch noch eine alternative für den „militärische[n] Vergleich“ finden. Den Kommentar, dass es etwas unfreiwillig komisch wirke, habe ich übrigens bereits häufiger zu lesen bekommen… Ich denke bei bestimmten Themen ist es schwierig, einerseits bei der Außenbetrachtung die sachliche Ebene zu wahren und andererseits eben die Innensicht wörtlich wiederzugeben, die ja auch freiwillig komisch ist und einen Unterhaltungswert haben soll. Bei Porno- oder Gangster-Rap wird es noch schwieriger… --Lipstar 21:47, 9. Mai 2011 (CEST)
- Die unfreiwillige Komik besteht imA darin, dass der ziemlich unspektakuläre, eher homogen klingende (und vielleicht auch so gemeinte - war Kool Savas beim Bund?) Vergleich "früh aufstehen wie beim Bund" recht unspektakulär ist. Die Kontextualisierung mit der "literarischen Gattung Lyrik" im ALlgemeinen, und selbst "Hip-Hop-Musik im Speziellen" - von der ich übrigens gar keine so geringe Meinung habe wie es Dir vielleicht vorkommen mag, ich kenne leider nur viel zu wenig - lässt einen als Leser irgendwas Spektakuläreres erwarten, also einen abstrakteren, heterogeneren Vergleich, oder aber eben ein Beispiel für eine wirklich gelungene Metapher.--bennsenson - reloaded 22:35, 9. Mai 2011 (CEST)
- OK, das sehe ich ein. Auf dem Gebiet wurden aber auch in den letzten Jahren neue Standards gesetzt… Ich habe den Satz in erster Linie aufgenommen, da er in der Diplomarbeit hervorgehoben wird. Vielleicht sollte ich den einfach streichen. --Lipstar 20:20, 13. Mai 2011 (CEST)
- Die unfreiwillige Komik besteht imA darin, dass der ziemlich unspektakuläre, eher homogen klingende (und vielleicht auch so gemeinte - war Kool Savas beim Bund?) Vergleich "früh aufstehen wie beim Bund" recht unspektakulär ist. Die Kontextualisierung mit der "literarischen Gattung Lyrik" im ALlgemeinen, und selbst "Hip-Hop-Musik im Speziellen" - von der ich übrigens gar keine so geringe Meinung habe wie es Dir vielleicht vorkommen mag, ich kenne leider nur viel zu wenig - lässt einen als Leser irgendwas Spektakuläreres erwarten, also einen abstrakteren, heterogeneren Vergleich, oder aber eben ein Beispiel für eine wirklich gelungene Metapher.--bennsenson - reloaded 22:35, 9. Mai 2011 (CEST)
- Kein Thema, ich bin ja auch froh, wenn sich andere Benutzer meine Artikel ansehen. Vielleicht lässt sich auch noch eine alternative für den „militärische[n] Vergleich“ finden. Den Kommentar, dass es etwas unfreiwillig komisch wirke, habe ich übrigens bereits häufiger zu lesen bekommen… Ich denke bei bestimmten Themen ist es schwierig, einerseits bei der Außenbetrachtung die sachliche Ebene zu wahren und andererseits eben die Innensicht wörtlich wiederzugeben, die ja auch freiwillig komisch ist und einen Unterhaltungswert haben soll. Bei Porno- oder Gangster-Rap wird es noch schwieriger… --Lipstar 21:47, 9. Mai 2011 (CEST)
- Hatte den Artikel schon länger im Auge, mMn definitv mindestens ! -- LesenswertSensenmann 23:35, 12. Mai 2011 (CEST)
- Was fehlt dir noch für exzellent? --Lipstar 20:20, 13. Mai 2011 (CEST)
- Hmm, schwer zu sagen. Ich weiß nicht, ob man einen Deutschrapalben-Artikel überhaupt zu exzellent bekommt. Ich gehe mal davon aus, dass du schon alle möglichen greifbaren Quellen ausgeschöpft hast. Aber leider könnte der Artikel mMn noch ein wenig ausführlicher sein. MfG --Sensenmann 21:05, 15. Mai 2011 (CEST)
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 01:09, 14. Mai 2011 (CEST)