Diskussion:Detlev Rohwedder

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Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von L.Willms in Abschnitt "... und Motiv sind bis heute unbekannt"
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Die gefundenen DNA-Spuren sind kein Beweis!

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Die Ermordung von R. der RAF bzw. Grams anzulasten ist lächerlich. Die gefundenen DNA-Spuren beweisen nur, daß diese Spuren vorhanden sind. Warum wurde das Handtuch wohl am Tatort hinterlassen? DNA-Spuren werden doch bei Verbrechen gezielt falsch gelegt. Also Wiki sollte in allen RAF-Artikeln die Ermorderung R.'s nicht der RAF oder Grams anlasten. Die Spuren deuten doch klar in eine andere Richtung. Und: Zeitgenossen von Grams sagen eindeutig aus, daß Grams kein Scharfschütze war. Ein gezielter, genau treffender Schuß aus ca. 70 Meter, das ist nicht so ganz einfach. Das schaffen nur wenige.

Schuß mit dem Gewehr aus 70 Meter Entfernung = Scharfschütze? Du warst nicht bei der Bundeswehr und hast auch noch nie geschossen, oder? Wenn ich mich recht erinnere ist die erste Schießübung mit dem G36 aus 200 Meter Entfernung. Und das haben ziemlich viele geschafft. --Sfisches 23:18, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

@fisches: schwachsinn

Das ist keinesfalls Schwachsinn. Ich habe selbst beim Bund mit einem G3 auf 200 m bei AFAIR drei Schüssen dreimal einen Zielbereich mit ca. 10 cm Durchmesser getroffen. Und da war ich keinesfalls der einzige. Das war das erste und letzte Mal in meinem Leben, dass ich mit einem Gewehr scharf geschossen habe. So schwer ist das also nicht. -- Multi io 02:16, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

70 m ist nun überhaupt keine Schwierigkeit. Bei meiner Jagdprüfung mussten wir auf eine Entfernung von 100 m treffen, ich hatte eine Punktzahl von 43/50, durchgefallen sind nur 3 von 26. 70 m sind für einen durchschnittlichen Schützen ein Klacks.09:30, 3. Feb. 2010 (CET)89.245.64.46

keine schwierigkeit? rohwedder wurde im rücken getroffen, vitaler punkt, dort laufen auf 2x2cm 4 lebenswichtige punkte zusammen. wer diese stelle aus dem noch nicht warm geschossenen gewehr trifft, ist zweifelsfrei äußerst geübter schütze, nicht unbedingt im bereich des hobbyscfhützen oder jägers anzusiedeln. ich erachte 2x2cm aus 70m nicht als klacks! grüße tbh (nicht signierter Beitrag von 217.190.233.32 (Diskussion) 18:45, 22. Jul 2010 (CEST))

Verschwörungstheorien oder nach wie vor ein Tabuthema

Auch wenn ich teilweise nur das wiederhole, was oben im Vorwort schon steht, wo ich nicht reinkomme. Und weil ich kein neues Kapitel aufmachen kann, warum auch immer, eben hier, auch wenn es nicht ganz paßt.

Man kann nach den Heise - Links aber auch allen anderen bekannten Meldungen also nach wie vor davon ausgehen, daß der Tod von Rohwedder bis heute nicht mal ansatzweise geklärt wurde, nicht mal mutmaßlich. Nach wie vor ein Rätsel oder Tabu, zumal es nicht ins Zielspektrum der RAF paßt und keinerlei verläßliche Kundgaben existieren.

Eine Aussage, die auch nur kurz gestreift (Reise in die USA) und nicht weiter erläutert wurde: Rohwedder hatte sich mit seiner geplanten Vorgehensweise bei der Abwicklung der DDR – Wirtschaft eine Reihe von mächtigen Gegnern in Politik und vor allem in der Wirtschaft zugezogen, was man auch dem Weizsäcker - Zitat entnehmen kann. Bekanntermaßen ist seine Ehefrau bis heute stocksauer (ungehalten) über die Geheimhaltungsusancen der „Aufklärungsbehörden“. Das schafft Raum für jede Menge Verschwörungstheorien, zumal seine Nachfolgerin völlig anders an die Sache herangegangen ist, was auch nirgendwo beschrieben wird..

Für ein paar RAF - Morde gibt es weder irgendwelche Beweise noch vermutbare schlüssige Motive.

Man kann also nur vermuten:

1. Die RAF hatte gepflegt einen an der Klatsche (nicht gerade unwahrscheinlich)

2. Die RAF hat kriminelle Auftragsmorde durchgeführt, um an Geld zu kommen (die Auftraggeber wären interessant)

3. Trittbretfahrer, die die damlige Situation schmalos ausgenutzt haben, um sich ihrer Gegener zu entledigen.

Leider bietet die Verschwiegenheit der Exekutive, zu der sie natürlich berechtigt ist, jede Menge Stoff für Verschwörungstheorien. Allein die Länge der Zeit, die die staatlichen Stellen gebraucht haben, um die RAF zu erkennen und auszuschalten, läßt einen zu grübeln anheben.

--Albert SchulzAlbert Schulz 21:09, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Unmittelbar nach dem Anschlag hatten die Boulevardmedien nicht nur die RAF als Verdächtige im Visier, sondern auch (namentlich unbekannte) Mitarbeiter der (offiziell aufgelösten) DDR-Staatssicherheit. Wenn man schon Verschwörungstheorien und Spekulationen anführt, dann sollte man auch alle potentiell Verdächtigen oder Verdächtigten benennen, und da zählt die Spekulation über eventuell auch nach der 1990 erfolgten Wiedervereinigung 1991 immer noch aktive Stasi-Kader mit dazu. (nicht signierter Beitrag von 91.52.173.185 (Diskussion) 07:29, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Danke für den Einwand. Zumindest könnte man bei der Stasi eine Motivation ausmachen. Man müßte dann aber fragen, warum die Nachfolgerin von Rohwedder nicht umgebracht wurde. Vermutlich werden wir die wirklichen Täter nie kennenlernen. Und das gilt auch für die Abwicklungen der Treuhand und die vielen vermutbaren Geschäfte und Abmachungen zwischen den Exekutiven und insbesondere Geheimdiensten in Ost und West. Tabula rasa. Meines Wissens wäre es der einzige Mord von RAF und Konsorten, der aus größerer Entfernung mit einem Gewehr verübt wurde. --Albert Schulz80.130.157.89 10:13, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Im Internet geht vor allem die Geschichte um das er von der Westdeutschen Wirtschaft "abgesägt" wurde, Was durchaus plausibel klingt wenn man sich ansieht was hinterher von der Treuhand abezogegen wurde.87.170.187.146 11:45, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Habe jetzt mal als Einzelnachweise die Anschlagserklärung der RAF und den längeren Brief von 1992, in dem sie den Mord aus ihrer Sicht begründen, hinzugefügt. Vielleicht helfen ja ein paar Tatsachen gegen die Verschwörungstheorien. --Häuslebauer (Diskussion) 17:53, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

alles sehr komisch

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nach meinen Recherchen und nach den diversen TV-Dokumentationen kommt mir die ganze Geschichte mehr als komisch vor:

Rohwedder soll mit einem Gewehr vom Typ HK-43 erschossen worden sein, nur wurde meines Wissens nach dieses Gewehr ausschliesslich im Kaliber 5,56 × 45 mm NATO (.223 Rem.) gebaut, Rohwedder wurde von einem Projektil Kaliber 7,62 x 51 mm getroffen.

Als "Alternative" wurde als Tatwafe eine FN FAL genannt; dieses Gewehr hatte aber den Ruf einer Streusandbüchse, also unter den Bedingungen am Tatort wäre es wohl mit dieser Waffe unmöglich gewesen, derart präzise zu schiessen, geschweige denn, präzise zu treffen. Quelle: http://military.discovery.com/convergence/topten/rifles/slideshow/slideshow.html

Dann noch die "Spuren" am Tatort , so dumm kann doch kein Mensch ein Handtuch mit Haaren und einen Stuhl zu hinterlassen und angeblich sollen die Täter im Zeitalter von Infrarot-Nachtsichtgeräten, die es seit Ende des 2.Weltkrieges gibt, mit einer Halogentaschenlampe rumhantiert haben, die kilometerweit zu sehen ist.

So stümperhaft würde noch nicht einmal ich vorgehen, der nie einen Grundwehrdienst geleistet hat. --Wolf_68 00:42, 5. Mär. 2008 (CET)

Ein durchschnittlicher Mensch verliert Haare, wo er geht und steht; es ist nicht notwendig, diese aktiv bzw. aus "Dummheit" am Tatort zu "hinterlassen". Haarspuren gehören zu den wichtigsten und häufigsten Tatortspuren; jedes Jahr werden zig Mordfälle anhand von Haarspuren am Tatort aufgeklärt. Infrarot-Nachtsichtgeräte sind teuer, teilweise schwer erhältlich und funktionieren nicht in jeder Situation gut, und auch sonst machen sie keinesfalls die Nacht zum Tage oder verbringen anderweitige Wunder. Deshalb sind Taschenlampen auch Jahrzehnte nach der Erfindung von Nachtsichtgeräten bei Tätern nicht aus der Mode gekommen, insbesondere dann, wenn es dunkel ist. Da a priori nicht davon auszugehen ist, dass Grams oder die RAF besonders viel schlauer sind als andere Mörder, lässt sich so keiner von denen als Täter ausschließen. Multi io 02:44, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Tatwaffe: Ich glaube mich zu erinnern, in Nachrichtenmeldungen unmittelbar nach dem Attentat wäre zunächst von einem Karabiner als Tatwaffe die Rede gewesen. Es kann aber sein, dass ich mich irre und da etwas verwechsle, denn der Anschlag liegt ja immerhin schon 18 Jahre zurück. Ein Waffensammler, der wie ehemals Rohwedder auch in Düsseldorf wohnt, hat mir vorige Woche gesagt, seiner Einschätzung nach sei von einem FN-(Sturm-)Gewehr als Tatwaffe auszugehen. Würde mich aber trotzdem interessieren, ob das mit der Tatwaffe zweifelsfrei geklärt ist. Zweckmäßig wäre die Verwendung eines FN-FAL schon. Es ist zwar kein ausgesprochenes Scharfschützengewehr, aber auf die geringe Distanz braucht man auch nicht unbedingt ein Scharfschützengewehr. Und das FN-FAL wäre zugleich auch gut geeignet, falls es ein Zusammenstoß mit Sicherheitskräften zu befürchten wäre (da wäre man mit einem Scharfschützengewehr wohl eher im Nachteil). Aber letztendlich weiß man ja auch nicht, ob dem Attentäter überhaupt eine Auswahl zur Verfügung stand, oder ob er nicht ohnehin nur eine Waffe besaß und daher gar keine weitergehenden Überlegungen anstellte. (nicht signierter Beitrag von 91.52.225.170 (Diskussion | Beiträge) 00:57, 9. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

immer wieder putzig, wie sich irgendwelche einfallspinsel als experten für schusswaffen ausgeben und mit ihrem halbwissen eindruck schinden wollen. bei der angegebenen entfernung müssen weder waffe noch schütze aussergewöhnlich sein. die verwendung des Fusil Automatique Léger ist sehr wahrscheinlich, da es als gasdrucklader bei einzelfeuer die steuerung des rückstosses zulässt, was bei dem erwähnten hk-schrott gar nicht möglich ist. (nicht signierter Beitrag von 176.2.65.252 (Diskussion) 23:53, 24. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Unfug

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Aus dem Text:

"Auf eine Anfrage der PDS-Bundestagsfraktion [3] hatte die Bundesanwaltschaft erklärt, dass eine Überprüfung von Haaren auch zu einem früheren Zeitpunkt ohne eine DNA-Analyse möglich gewesen wäre, diese aber nicht durchgeführt worden war, weil nach Grams' Tod zwar eine Blut-, aber keine Haarprobe entnommen worden sei"

Falsch. Die Antwort auf die Anfrage enthält weit und breit keine derartige Erklärung der Bundesanwaltschaft. Im Übrigen ist für eine DNA-Prüfung eines Haars ja eine Blutprobe völlig ausreichend, insofern sehe ich irgendwie die Relevanz nicht.

Multi io 02:15, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Muss dem Vorposter Multi io recht geben. Der Satz ist Blödsinn. Der Bundesanwalt hat so etwas nie gesagt. Das Zitat stammt von Dr. Holtz, aus dem ebenfalls zitierten telepolis Artikel. (nicht signierter Beitrag von 84.203.53.34 (Diskussion | Beiträge) 23:03, 25. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Anmerkung zu DNA. Ein ausgefallenes Haar enthält keine Zellen, es besteht aus Keratin, DNA ist nur in den Haarwurzelzellen enthalten. Also kann man bei einem ausgerissenen/ausgekämmten Haar DNA finden, nicht aber bei einem, das einfach so ausgeallen ist. (Es sei denn, die Person leidet unter Schuppen).2A02:908:E683:E280:90CD:C4E5:59B6:61B1 11:18, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt die Kleine Anfrage, die in eine Sackgasse geführt hatte und hier nicht weiterführt, entfernt. --Andropov (Diskussion) 15:14, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

weiterer Unfug

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Da werden ein Nachtsichtgerät und eine Taschenlampe erläutert. Wozu denn sowas? Herr und Frau Rohwedder befanden sich in einem beleuchteten Wohnzimmer. --Hans Eo (Diskussion) 14:33, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

@Hans Eo: Wo liest du das im Artikel? --Andropov (Diskussion) 15:17, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das steht nicht im Artikel. Steht hier in der Diskussion bei 2 Alles sehr komisch --Hans Eo (Diskussion) 15:37, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ja gut, diese Diskussionsseite ist nicht gerade ein Quell von gesichertem Wissen, aber ich halte es für richtig, das nicht zu löschen, weil sonst gleich wieder Zensur- und Verschwörungsvorwürfe kämen. Hast du eine konkrete Änderungsidee? --Andropov (Diskussion) 15:56, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Nein, keine Idee. Einfach stehen lassen. --Hans Eo (Diskussion) 15:04, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Mord?

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Benutzer Hardenacke behauptet: "Kriterien für Mord sind erfüllt". Normalerweise stellen aber nur Gerichte in Urteilen fest, wann Straftatbestände verwirklicht wurden. Zu behaupten, Rohwedder sei "ermordet" worden, kommt einer Vorverurteilung gleich. Es handelt sich um Theoriebildung und dokumentiert gleichzeitig den fehlenden NPOV. --87.183.244.97 15:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Lieber 87.183.244.97: Natürlich war es Mord. Das ist doch völlig offensichtlich. Rohwedder saß abends im Schein des von ihm eingeschalteten Lichts unbewaffnet und friedlich und arglos an seinem Schreibtisch, als er plötzlich und ohne Vorwarnung Opfer eines heimtückischen Anschlages eines mit einem Gewehr bewaffenten sich in der Dunkelheit und wohl auch in einem Gebüsch versteckenden von langer Hand planvoll (und nicht etwa spontan oder im Affekt) handelnden Attentäters wurde. Das war ganz offensichtlich ein heimtückischer Mord. Daran kann es überhaupt gar keine Zweifel geben. Ob der Täter zusätzlich noch aus niederen Beweggründen handelte, ist daher gar nicht mehr entscheidend. Andere Beweggründe als niedere Beweggründe sind für diese Tat aber auch nicht vorstellbar. Die Tat kann also auch ohne Gerichtsurteil durchaus als Mord bezeichnet werden. Dein Einwand ist völlig abwegig. (nicht signierter Beitrag von 91.52.150.72 (Diskussion) 07:06, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Lemma-Wechsel? Karsten weg

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Um mal von den ganzen nicht unbedingt ergiebigen Verschwörungstheorien zu handlicherem zu kommen. Zwar habe auch ich eigentlich immer von ihm nur als Detlev Karsten Rohwedder gehört. Hätte man mich gebeten, den Namen zu schreiben, dann dass ich wahrscheinlich den Namen spontan mit Bindestrich geschrieben hätte. Aber auf dem Grabstein steht ja nur Detlev Rohwedder. Das scheint mir doch der ultimative Ausdruck dafür, dass er selbst sich oder seine Witwe/Familie ihn nur Detlev nannten. Ich finde es halt komisch, einen Grabstein einer Person mit einem anderen Namenswortlaut als das Lemma in einem Artikel abzubilden. Vielleicht sollte man also das Karsten aus dem Lemma streichen. Verwechslungen mit anderen sind ja nicht zu befürchten. Im Einleitungssatz würde ich es auf jeden Fall drinlassen. Meinungen? (nicht signierter Beitrag von 192.138.214.100 (Diskussion | Beiträge) 23:09, 26. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Laut WP:NK ist ohnehin das Lemma nur auf den Rufnamen zu reduzieren. Habe daher die Verschiebung vorgenommen. --Hejkal 21:35, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einspruch, laut WP:NK ist das Lemma der übliche, gebräuchlichste Name. Und Rohwedder war nie nur als "Detlev Rohwedder" in der größeren Öffentlichkeit bekannt. Wie die Familie ihn nennt, ist dabei eher zweitrangig (wir schreiben keine Familiengeschichte, sondern ein allgemeines Lexikon). Allerdings ist das Detlev-Rohwedder-Haus ein Argument gegen die Aufnahme des Zweitnamens ins Lemma. Diese verfehlte Namensgebung ist allerdings wiederum nicht unbedingt ein Grund, einen Lexikonartikel zur Person unter einem in der Öffentlichkeit ansonsten nicht gebrauchten Namen anzulegen (m. E. hätte das entweder Detlev-Karsten-Rohwedder-Haus oder gleich in gutem Deutsch nach alter Tradition Rohwedderhaus ohne diesen modernen Quatsch mit den Vornamen heißen müssen). --AndreasPraefcke 11:14, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
ich staune auch - m.E. ist "Detlev Karsten Rohwedder" viel häufiger und üblicher als "Detlev Rohwedder", der Nachweis, dass "Detlev Rohwedder" der Rufname sei, steht auch aus. Aber sehr wichtig ist das nicht - die en-WP nimmt auch DKR. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:34, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

engl (SPD) - deutsch (PDS)

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im englischen Wikipedia-Artikel steht: On a request from the SPD, the Attorney General explained that a review of hair found along with doubts about the scientific quality of the investigation results, made eight years after Grams' death.

versus

Auf eine Anfrage der PDS-Bundestagsfraktion[3] hatte die Bundesanwaltschaft erklärt, (nicht signierter Beitrag von 134.147.121.241 (Diskussion) 17:40, 28. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Zitate

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Sollte man die Zitate nach Wikiquote "auslagern"? --Historywriter 13:00, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

RAF in der Einleitung

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Nochmal deutlich: wie aus dem Artikel und auch Diskussionen weiter oben hervorgeht, wurde bis heute kein Täter ermittelt. Es ist also nicht erwiesen, dass das Bekennerschreiben überhaupt echt war. Was soll das also in der Einleitung? Dort sollten nur überprüfbare Fakten stehen. --Rita2008 (Diskussion) 16:09, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das Bekennerschreiben wird in den Berichten regelmäßig genannt, daher gehört es dort auch hin. Einzelheiten, dass irgendwer die Echtheit mit guten Gründen bezweifelt (wo übrigens?) gehören unten hin.--Tohma (Diskussion) 16:17, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Laut WP:WSIGA soll die Einleitung eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts sein, Vermutungen gehören wohl nicht dazu. --Rita2008 (Diskussion) 18:15, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Wer soll denn die Existenz des Bekennerschreibens bezweifeln? Schon wieder solche Spekulationen. Bringe bitte die Belege, danach hatte ich oben schon gefragt.--Tohma (Diskussion) 18:48, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Vielleicht bringst Du eher einen beleg, wer denn das "RAF-Kommando Ulrich Wessel" ist. Vermutlich gibt es das gar nicht. Bekennerschreiben kann man auch fälschen. --Rita2008 (Diskussion) 19:07, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Bitte Spekulatius einstellen, bringt nichts. Immer noch nichts Belegtes.--Tohma (Diskussion) 20:56, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Jede Kriminellen- oder Psychopathengruppe kann sich zwecks Propaganda zu allem bekennnen, kostet ja nichts. Beim neuesten Amoklauf in den USA hat sich der DAESH alis IS zum Attentat bekannt, obwohl der Täter mit dem Islam anscheinend so richtig gar nichts zu tun hatte. Bei der "RAF der dritten Generation" hat keine Sau je jemanden identifizieren können. Und jetzt? --94.217.2.166 14:38, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
In der Regel lassen sich Bekennerschreiben bereits bekannter Täter gut identifizieren, da Außenstehende diese nicht im Detail kennen oder diese nicht identisch nachmachen können ... --2A02:8108:8080:EFC:6034:677E:2E4A:EBB7 14:42, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Gibt es irgendeine seriöse Quelle, die bezweifelt, dass die RAF für die Ermordung von Rohwedder verantwortlich war? Der Eiertanz im Artikel ist beim Lesen nicht auszuhalten. Sollte keine Quelle geliefert werden, räume ich da mal auf. --Häuslebauer (Diskussion) 23:42, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nein. Bis gestern war auch alles im Text in Ordnung. Dann sollen mal wieder Spekulationen angeheizt werden. Sowohl der Rohweddermord als auch der Anschlag in Bad Godesberg werden ganz klar der RAF zugeordnet und das gehört auch genau so klar in den Text. Es gibt da also auch keinen Anlass für ein "Aufräumen", ein Rücksetzen auf den alten Stand reicht. Habe aber mal für Leute mit Leseschwierigkeiten eine bpb-ref dazugesetzt, die es noch klarer macht.--Tohma (Diskussion) 06:54, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die Version vom 9. April ist genauso verkorkst. Bitte nimm mich hier nicht als Vorwand, um deinen Edit-War zu legitimieren. --Häuslebauer (Diskussion) 10:38, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
So habe jetzt mal das Geschwurbel entfernt. --Häuslebauer (Diskussion) 09:15, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Und durch dein ganzes Geschwurbel ersetzt. Du kannst weiterhin keinen einzigen Täter benennen. --94.217.2.166 14:38, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Als kleiner Lesetipp für dich die deutliche und eindeutige Aussage des früheren RAF-Mitglieds Eva Haule von 2007: Hier noch mal klipp und klar: die RAF war verantwortlich u.a. für die Aktionen gegen Alfred Herrhausen, Gerold von Braunmühl und Detlev Rohwedder. Wäre es nicht so, hätte es selbstverständlich umgehend Richtigstellungen gegeben. Schon aus Gründen der politischen Klarheit. Das haben wir immer so gemacht (zuletzt am 26.4.1990 zu einem angeblich von der RAF geplanten Angriff gegen Landwirtschaftsminister Kiechle). Es war in der RAF-Geschichte schließlich nicht nur ein Mal so, dass uns geplante oder versuchte oder durchgeführte Anschläge untergeschoben werden sollten. Verbunden mit den Haaren von Wolfgang Grams am Tatort sehe ich keinerlei Veranlassung zu irgendeinem Zweifel an der von sämtlichen seriösen RAF-Experten geteilten Zuschreibung dieses Mordes an die RAF. --Andropov (Diskussion) 15:39, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke hier ziehen wir unzulässige Schlüsse. In Deutschland wurden Gentests stehts sehr Datensparsam gemacht. Um mal hier wissenschaftlich zu bleiben: Damals wurden üblicherweise 13 Marker der DNA-Probe ausgewertet. Heute sind 19 üblich, in anderen Rechtsräumen 24. Wir wissen nicht wie genau im Fall Rohwedder vorgegangen wurde, da nur zusammenfassend berichtet wurde. Es ist aber bekannt, dass nicht zuletzt seit dem Phantom von Heilbronn bei der DNA-Analyse geschludert wurde. Was die investigative Recherche vom WDR brachte, wurde vom Spiegel nur anhand eines Datums als Gerüchteküche und Verschwörungstheorie verschrien. Es ist natürlich der wahrscheinlichere Weg, dass im Fall fehlerfrei genommener DNA-Proben das Handtuch innerhalb der RAF weitergereicht oder tatsächlich von Grams selbst mitgeführt wurde. Daher war der Staatsanwaltschaft zurecht die Probe auf dem Handtuch nicht eindeutig genug, um den Täter sicher zu identifizieren. --Hans Haase (有问题吗) 17:22, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich würde nicht sagen, dass der Artikel irgendwelche Schlüsse selbst zieht, sondern er vollzieht das nach, was die Experten sagen. Die beiden Dinge, die ich zur Unterstützung dieser Artikelaussage hier genannt habe (Haule-Bestätigung, DNA), dienen nur der Illustration. Gruß, --Andropov (Diskussion) 18:40, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Quellen?

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Apropos Quellen: Die referenzierte Quelle in "stießen seine sozialverträglichen Privatisierungspläne auf einiges Unverständnis.[2]" trifft absolut keine Aussage zu den Privatisierungsplaenen. (nicht signierter Beitrag von 85.212.35.88 (Diskussion) 22:36, 17. Jul 2015 (CEST))

Diese Zusammenfassung sagt alles. --Hans Haase (有问题吗) 00:49, 18. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
IP hat recht. Quelle ist vermutlich verrutscht, hat mit dem Satz nichts zu tun. Wurde von anderer IP ohne Beleg am 18. April 2006 eingefügt. Ich sehe auch keine Quelle dafür (muss vor 2006 sein, sonst ist es von hier abgeschrieben).--Tohma (Diskussion) 13:00, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Nachmal zum Haarfund

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Der Revert[1] von Benutzer:Tohma war nicht korrekt. Das zeigte diese Anfrage,[2] die nicht ohne einen gewissen Unfall verlief. Der Abschnitt wird daher nocheinmal überarbeitet. Eine Nacharbeit ist im Sinn des Projekts, ein Revert ein belegter Verstoß gegen die Richtlinien. --Hans Haase (有问题吗) 15:38, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Bringe bitte reputable Belege. Der aktuelle Text ist entsprechend belegt.--Tohma (Diskussion) 15:41, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Der Gentest → DNA-Analyse hat immer Toleranzen und Mutationen. Da gibt es keine 100% da gibt es nur 99,n. Das gilt als zweifelsfrei. Wer hier zweifeln möchte, müsste sich damit beschäftigen wie das Handtuch dort hin gekommen ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:35, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

"Zweifelsfrei" und DNA-Analyse widersprechen sich. Der Begriff ist aus einer Pressemitteilung des BKA übernommen. Falls er verwendet werden soll, müsste er als Zitat gekennzeichnet werden (auch wenn das WDR ihn ohne eine solche Kenntlichmachung verwendet). Ich halte eine simple Streichung des Wortes für die bessere Lösung. Eine Angabe der genauen Wahrscheinlichkeit überfrachtet den Artikel nun wirklich. --Häuslebauer (Diskussion) 23:52, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die Zahl mit der Einordnung durch Fachleute gehört selbstverständlich in den Artikel, das sind zwei "Wörter", wo soll da eine Überfrachtung sein?--Tohma (Diskussion) 06:24, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
In keiner Quelle wird mit Bezug auf die untersuchte Probe vom einer 99,9% Wahrscheinlichkeit gesprochen. Da wird einfach eine allgemeine Aussage zur Genauigkeit von DNA-Analysen auf den konkreten Fall übertragen. Dieser Punkt ist schlicht unbelegt und der Telepolis-Artikel stellt nochmal dar, wie unklar diese Angaben sind. --Häuslebauer (Diskussion) 10:47, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Info: Es steht nun 3x „Terror“ im Artikel. Damit ist es eindeutig. --Hans Haase (有问题吗) 19:39, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Mal wieder Thema verfehlt, man beachte die Überschrift.--Tohma (Diskussion) 19:47, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

There’s little room for foreign investors

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"There’s little room for foreign investors": die Treuhand als Rätsel für Ausländer [3] @Tohma, Die letzte Entfernung ist belegt, aber geschönt und mit POV dargestellt. Was schlägst Du vor? --Hans Haase (有问题吗) 14:20, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Insbesondere, dass du deinen Wirrsprech abstellst.--Tohma (Diskussion) 14:29, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich sagte, dass das was Du entfernt hast belegt war. Aber entspricht nicht ganz den Aussagen der Quelle, die ich oben mit anfügte. Nur löschen macht den Artikel nicht besser. Anstatt miŕ hier „Wirrsprech“ vorzuwerfen, frage ich Dich nochmals, was Du vorschlägst? --Hans Haase (有问题吗) 14:38, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das. was nicht eindeutig und reputabel belegt ist, kommt nicht in den Artikel. So sind die Regeln. Weitere Diskussion hierzu nicht erforderlich.--Tohma (Diskussion) 14:45, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Als langjähriger Autor solltest Du Löschung belegter Aussagen im Sinne des Projektes vermeiden. Das macht anderen AUtoren Arbeit. Oder wolltest Du etwas anderes gleich mitlöschen? --Hans Haase (有问题吗) 14:47, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Tätigkeit

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Soll das ein Witz sein? Dass Rohwedder einen Wikipediaeintrag hat, liegt wohl vor allem an seiner Tätigkeit als erster Treuhandchef. Aber das wird in einem Nebensatz abgehandelt. Völlig unbrauchbar! Statt dessen die alte Leier, dass die RAF das Attentat durchgeführt habe- bis heute von keinem deutschen Gericht festgestellt. Der englische Wikipediaartikel ist da sehr viel neutraler formuliert. Auch der aktuelle Brockhaus hat die Formulierung "'vermutlich' einem Attentat der RAF" --2A02:908:E683:E280:90CD:C4E5:59B6:61B1 11:39, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis auf den englischen Artikel. Ich habe ihn gerade etwas umgeschrieben, weil er bisher ohne Angabe von Belegen eher seltsam formuliert hat. Die RAF hat sich kollektiv und individuell immer wieder zu der Tat bekannt, und in der deutschen Geschichtswissenschaft ist die Verantwortlichkeit der RAF für den Anschlag unumstritten. Da wir unsere Artikelaussagen laut WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen? nicht auf Gerichtsurteile mit ihrer begrenzten Reichweite, sondern auf wissenschaftliche Feststellungen basieren, ist die Formulierung des Artikels völlig OK. Die eigentliche Tätigkeit des Mannes auszubauen wäre allerdings eine wichtige Ergänzung; ich würde mich freuen, wenn du dabei hilfst, Rohwedder gerecht zu werden. --Andropov (Diskussion) 13:26, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Verbindung zu Philip Rosenthal

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Im Wikipedia Artikel sollte die Verbindung zu Philip Rosenthal, über den es auch eine Wikipedia Seite gibt, hervorgehen. Insbesondere, weil Daniela Dahn in umfangreichen Gesprächen mit den beiden, folgendes in ihrem Buch herausstellte: „Der Porzellanfabrikant Philip Rosenthal, ein langjähriger Bekannter Rohwedders, erinnerte daran, daß er dem Treuhandchef den Vorschlag machte, „allen ostdeutschen Arbeitern 10 bis 15 % ihrer Firma abzugeben. […] Rohwedder schrieb zurück, er sei absolut meiner Meinung. Tage später wurde er ermordet.“ Zitat aus "Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten" von Daniela Dahn 1994 im Rowohlt Berlin Verlag erschienen

Ich habe die Verbindung zwischen beiden sonst nur in diesem weiteren Buch gefunden; das scheint mir immer darauf hinauszuwollen, dass Rohwedder ja eigentlich nicht von der RAF umgebracht worden sei. Das ist inzwischen aber kalter Kaffee. Wenn die Beziehung zwischen beiden prägend war, kann man das sicher auch biographischer Literatur zu Rohwedder entnehmen und auf der Grundlage gern einbauen. --Andropov (Diskussion) 09:56, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Hergard Rohwedder geb. Toussaint aus Königsberg

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Zu Hergard Rohwedder und ihren Ansichten zum Rohwedder-Mord gibt es heute (zu ihrem gestrigen Tod) einen ausführlichen Artikel im Handelsblatt, - hinter der Bezahlschranke (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/juristin-hergard-rohwedder-im-alter-von-85-jahren-gestorben/24320964.html). Wer den passenden Zugang hat, mag dessen Wissenserträge hier noch einbauen. --91.36.255.212 09:38, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das verschwundene Parteivermögen der SED

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Wurde das verschwundene Parteivermögen der SED mittlerweile gefunden? (nicht signierter Beitrag von 188.109.21.181 (Diskussion) 18:00, 2. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

seltsam formuliert

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"Der Rohwedder-Mord ist wie die anderen acht Morde der dritten RAF-Generation bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt worden"

Wiederspricht sich der Satz nicht selbst ? Wenn der Mord noch nicht aufgeklärt wurde ist die Schuld der RAF nach deutschem Gesetzt nicht bewiesen. 2003:C3:8F00:85FE:596E:5795:9644:88DF 14:54, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Es ist, wie bei den anderen Morden, nicht aufgeklärt, welche Personen an den Taten beteiligt waren. Und nach deutschen Gesetz können nur Personen vor Gericht stehen, nicht die RAF als Gruppe.
Das bedeutet anderseits nicht, dass man völlig im Dunkeln sei und man nicht wüßte, dass die RAF zugeschlagen hat. Dazu gibt es nicht nur die Bekennerschreiben sondern eben auch die Aussagen von RAF-Mitgliedern. Aber diese werden eben nicht für ein "wir waren das, aber nicht icht" eben nicht verurteilt.
Str1977 (Diskussion) 15:41, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

"... und Motiv sind bis heute unbekannt"

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Das ist ja nun Unsinn. Das Motiv ist diese "Treuhand" zur Verscherbelung der DDR-Wirtschaft. --L.Willms (Diskussion) 10:25, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten