Diskussion:Deutsche Dogge/Archiv/1
Kupieren
Wenn du das Kupieren der Rute meinst, so ist und war dies bei Doggen zu jeder Zeit unüblich. Dies gilt sowohl für die Dogge i.e.S., wie sie als Rassehund seit 1879 existiert, als auch für die doggenähnlichen Hunde, die man in früheren Zeiten zur Großwildjagd einsetzte, wie zahlreiche Abbildungen und eine gut dokumentierte Zuchtgeschichte zweifelsfrei belegen. Natürlich heißt dies nicht, dass es nie Doggen mit kupierter Rute gab und in der Tat ist die Entzündung der Rutenspitze im Zuge einer aufgeschlagenen Rute eine "speziell bei Deutschen Doggen vorkommende Erkrankung" (Hollensteiner, 1999: 56), die u.U. eine Amputation nach zieht, wenn die Entzündung nicht rechtzeitig in den Griff bekommen wird.
Es gibt aber auch kupieren an den ohren.Da wird eine schablone auf die ohren gelegt und der rest vom ohr wird auaaen rum abgeschnitten.dadurch stehen die ohrn nach oben.das kupieren darf man heute aber nicht mehr machen.ich habe selbst eine deutsch dogge zuhause,seine ohren sind aber nicht kupiert,gott sei dank :-).marnie.
- Wie das mit dem Kupieren der Ohren funktioniert ist mir bekannt. Und ich weiß auch, dass die Dogge nie an der Rute, sehr wohl aber an den Ohren kupiert wurde. Hier findet man leider nichts im Artikel. Die Ohren wurden wohl wegen der Jagd kupiert. Germane-223 21:27, 23. Sep. 2007 (CEST)
"Mantle"
Sieht man sich die engl. Wikipediaseite an, so sieht man, dass diese dort 6 Farben bei den dt. Doggen aufführen, im dt. Wikipedia nur fünf Farben. Die Farbe "mantle" (schwarz u. weiß, aber nicht gefleckt), gibt es wohl in Amerika, aber nicht in Deutschland. Hintergründe? Danke. Germane-223 21:27, 23. Sep. 2007 (CEST)
Kupieren
Wolltest du mit deiner Frage dann darauf hinaus, warum Doggen die Ohren kupiert wurden? Dazu habe ich gelesen, dass man dies tat, um Verletzungen bei der Großwildjagd zu minimieren, weshalb die Ohren teils bis zum Extrem wegkupiert wurden, wie Bilder gepanzerter Jagddoggen belegen. Ein weiterer 'Vorteil' kupierter Ohren liegt darin, dass die Gefahr einer Ohrenentzündundung gemindert wird (bis zu welchem grad, weiß ich nicht), da es kein durch das herabhängende Ohr abgeschlossenes, feucht-warmes Milieu gibt, in dem eine bakterielle Entzündung gerne gedeit. Nun sollte man aber bei der utilitaristischen Interpretation sehr vorsichtig sein und den ästhetischen Faktor keinesfalls unterschätzen, denn bei der Jagd war eine Verletzung der Ohren wohl das geringste Problem, wenn man bedenkt, dass man für einen ansehnlichen Jagderfolg regelmäßig Hunde opfern musste. Es entstand dann auch ziemlich schnell ein mehr oder minder normiertes kupiertes Ohr, das einfach zum Rassestandard wurde. Doggen bzw. doggenähnliche Hunde als Vorläufer des Rassehundes sind auch recht früh zu Kammerhunden geworden, sprich: zu reinen Statussymbolen, die man hegte und pflegte und gewiss nicht bei der Jagd 'verschliss'. Gleiches gilt für Boxer, Riesenschnauzer und Dobermänner: Ein guter Schutzhund braucht bestimmte genetische Anlagen, keine kupierten Ohren oder eine kupierte Rute.
- Ja, das mit der Jagd habe ich vermutet. Im Übrigen kann ich die Aussage der Ohrenentzündungen und des "feucht-warmen Milieus" durchausbestätigen. Ich möchte hier keine Kupierdiskussion enfachen, jedoch hat eine kupierte Rute beim Dobermann und beim Boxer zB durchaus einen Vorteil. Dass die Ohren bei der Dogge und bei den anderen Hunen (Boxer, Dobermann, Schnauzer, Pinscher) weiterhin kupiert wurden, liegt sicherlich auch am damaligen Statussymbol. Optisch machen Kupierte eben mehr her. Danke für die Antwort. Germane-223 18:33, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Was ist eine „gepanzerte Jagddogge“? --Seth Cohen 00:27, 3. Okt. 2012 (CEST)
Kupierte Rute
Irgendjemand vertrat mal die Meinung, dass ein Hund mit kupierter Rute für einen potentiellen Angreifer schwerer zu fassen sei und so mehr der urprünglichen Idee des idealen Schutz- und Wachhundes im Sinne Louis Dobermanns entspräche, aber das scheint mir eher eine subjektive Nachrationalisierung zu sein (den möchte ich sehen, der einen angreifenden scharfen Dobermann dadurch nennenswert beeinträchtigt, dass er ihn an der Rute packt *g*). Auch ich möchte keineswegs eine Kupierdiskussion vom Zaun brechen und bestreite auch nicht, dass kupierte Ruten für Jagdhunde Vorteile haben. Allerdings kenne ich, neben meiner persönlichen Erfahrung mit Deutschen Doggen, aus dem Bekanntenkreis auch Boxer, die kupierte Ruten hatten und deren Besitzer hatten - vom Hund abgesehen - mit diesem permanent schwelenden Entzündungsherden, da dieser Eingriff nunmal eine Verletzung darstellt, nur Kalamitäten. Aber das Tierschutzgesetz mit seinen wohl tendenziell sinnvollen Einschränkungen steht ebenso wie der Rassestandrad der Hunde, also belassen wirs dabei und erfreun uns an unseren Vierbeinern, wie sie sind.
- Von der Tierschutzseite und dem ästhetischen und ethischen Hindergrund dieser Diskussion einmal abgesehen: Die (Teil-)Amputation der Rute ist bei Deutschen Doggen ein nicht gerade seltener tiermedizinischer Eingriff. Traumatisierende Verletzungen und Frakturen der Rute kommen bei dieser Hunderasse wohl aufgrund ihrer Größe relativ häufig vor. Da die vollständige Ausheilung entweder sehr langwierig ist oder oft auch nicht gelingt, ist die Amputation des hinter der chronisch schmerzenden Verletzung liegenden Teils der Rute ein sinnvoller Eingriff, der die Lebensqualität des betroffenen Hundes fördert. --Lohachata 10:35, 26. Okt. 2008 (CET)
Wesen
In den anderen Hundeartikeln, die ich gelsen habe, gab es jeweils eine Rubrik zum Wesen der Hunde, warum nicht auch in diesem? --Gnarr 17:01, 10. Mai 2008 (CEST)
Lebenserwartung
Eine "durchschnittliche Lebenserwartung von acht bis neun Jahren" ist wohl eher Wunschdenken als Realität. Siehe dazu die Arbeit von Egenvall (2005). --Cú Faoil RM 19:33, 9. Nov. 2008 (CET)
Paaren
Kann man die deutsche Dogge mit Windhunden paaren? So dass man große schnelle Hunde erhält? (nicht signierter Beitrag von 84.61.29.233 (Diskussion | Beiträge) 17:26, 10. Apr. 2009 (CEST))
- können kann mensch schon! sogar dackel mit dogge! aber warum so weit gehen? der irische Wolfshund ist genau was du meinst, sogar größer als die Dogge (sind auch eng verwandt, bei der Rekonstruktion des I-Wolfshundes wurde die dogge mit verwendet! Vermutlich hat auch der Ur I-Wolfsshund bei der deutschen Dogge mitgemischt.) Grüße aus der Eifel Caronna 18:14, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Natürlich kann man das - das Resultat wäre dann ein Lurcher. Neben dem bereits von Caronna erwähnten Irish Wolfhound (die zu dessen Rekonstruktion verwendeten "Great Danes" sahen allerdings völlig anders aus als die heutige Deutsche Dogge) wäre für Dich ev. ein Blick auf American Staghound interessant. Auch grössere Varianten des Longdog würden diesem Anspruch wohl genügen. Das ganze "Kreuzungen aus Rassehunden sind pfui"-Getue der etablierten Kynologie hat übrigens keinerlei valable Basis in der Genetik. Gruss, --Cú Faoil RM 18:48, 10. Apr. 2009 (CEST)
Goldenes Halsband, silbernes Halsband...
Die Episode mit der hierarchischen Kennzeichnung der "Leibhunde" durch verschiedene Halsbänder ist ganz hübsch, aber ist sie auch tauglich für eine enzyklopädische Verallgemeinerung? Gibt es Belege für Allgemeingültigkeit? --91.12.239.123 15:08, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Täntzers "Jagdgeheimnisse" 1734, S. 134 "Von den Cammerhunden" --Zuviele Interessen (Diskussion) 01:35, 5. Jul. 2013 (CEST)
QUellen/Überarbeite
muss sein! zu viel POV. EIniges mag ja stimmen aber bitte, es müsste schon was belegt werden. Werde mich auch mal bemühen Grüße aus der Eifel Caronna 21:20, 14. Nov. 2010 (CET)
Great Dane
Die Bezeichnung als Great Dane war schon lange vor 1894 üblich, siehe dazu beispielsweise auch bei Richardson von 1847 [1]. Das Bild mit Charles Quint wird übrigens auch von den Wolfshund-Leuten vereinnahmt, vgl. dazu auch Neil O'Neill. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Jepp, es steht ja auch nirgendwo, dass der Name vor 1894 unüblich gewesen wäre. Das Datum bezieht sich auf die Bezeichnung im englischen Zuchtbuch, wie in der Quelle angegeben. Aber danke für Hinweis & Link.--Zuviele Interessen (Diskussion) 22:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
- Interessant, R. erkennt zwar immerhin, dass Smith den "C. Suillus" Gmelins mit anderen Herdenschutzhunden vom Balkan in einen Topf wirft, aber nicht, dass er an dieser Stelle einen ganz anderen Hund, den Saurüden - auch ein "Eberhund" –, gemeint hat. Erinnert mich an einen Freund:)--Zuviele Interessen (Diskussion) 22:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Nachtrag zu kupierten Ohren
Dass sich bei den Doggen das hängende Ohr so schnell durchgesetzt hat und man mittlerweile auch einen beachtlichen Erfolg bei der Züchtung eines schönen hängenden Ohres verzeichnen kann, liegt v.a. an der schnellen Reaktion des DDC, der 1991 ein generelles Verbot für kupierte Doggen auf nationalen Schauen erlassen hat. Die zentrale Stellung des DDC für die Doggenzucht und den Rassestandard weltweit hat auch zu einer beträchtlichen Anerkennung im sonst eher kupierfreudigen Ausland geführt. Bei Dobermännern sieht dies (noch?) anders aus und kupierte Hunde aus dem Ausland finden sich auch in deutschen Zwingern regelmäßig, ich kenne auch persönlich kupierte Exemplare aus meinem örtlichen Hundeverein. (nicht signierter Beitrag von 87.165.111.235 (Diskussion) 23:59, 24. Sep. 2007 (CEST))
Kupieren
Hallo! Ich habe gehört, dass auch Doggen kupiert wurden. Als ich den Artikel überflog, fand ich nichts. Weiß jemand mehr? Germane-223 19:19, 19. Apr. 2007 (CEST)
Die Doggen in den Lady Gaga Videos sind kupiert. (nicht signierter Beitrag von 88.152.240.242 (Diskussion) 19:29, 28. Aug. 2010 (CEST))
Anm. Die Doggen wurden wegen der Verletzungsgefahr bei der Jagd (durch einen Biss z.B.) kupiert. Später wurde dies aus "optischen" Gründen gemacht, bzw. noch heute im Ausland vorgenommen. Dazu nur eine Anm. eine Wunde am Ohr bei der Dogge hat kaum Chancen vernünftig abzuheilen. Meine Dogge hatte dies über Jahre hinweg, da weder Klammern noch nähen oder ähnl. helfen. Das Schütteln des Kopfes führt immer wieder dazu, dass die Wunde "aufplatzt". Im Ausland ist das kupieren nach wie vor erlaubt. (nicht signierter Beitrag von Ravael49 (Diskussion | Beiträge) 20:13, 29. Dez. 2011 (CET))
fürs kupieren wurde immer Gründe gefunden, wie aber imme Blödsinn waren, auch schon "früher". Das das generell im AUsland erlaubt ist stimmt auch nicht. bezogen Auf die EU ist eher verboten Grüße aus der Eifel Caronna 09:52, 30. Dez. 2011 (CET)
- Seit 1987 ist in Deutschland das Kupieren verboten, seit 1999 das Ausstellen kupierter Tiere (http://www.ddc1888.de/Infos-zum-DDC.infos.0.html ). In den USA ist das Kupieren der Ohren obligatorisch, ebenso in vielen osteuropäischen Ländern. (nicht signierter Beitrag von Geniusdogge (Diskussion | Beiträge) 13:57, 9. Sep. 2014 (CEST))
- In der FCI darf seit 2010 kein Kupieren mehr im Standard festgeschrieben werden, das gilt auch für Osteuropa. Ein obligatorisches Kupieren ist also in der FCI ausgeschlossen.
- Wo kann man nachlesen, dass das Kupieren in den USA obligatorisch ist? Anka ☺☻Wau! 17:58, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Nirgends, ist es nämlich nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:42, 10. Sep. 2014 (CEST)
Mantle
Die sechste Farbe namens "mantle" (dt. "Mantel"), entspricht der deutschen bezeichnung "Manteltiger" oder auch "Manteldogge". Diese schwarz-weißen Doggen sind auch in Deutschland zur Zucht zugelassen, werden aber unter die Farbe Schwarz subsumiert und wie schwarze Doggen behandelt. Genetisch geht die Weißfleckigkeit auf ein und dasselbe Gen zurück und verhält sich rezessiv, weshalb es in der Zucht keinen Unterschied zwischen rein schwarzen Doggen, schwarzen Doggen mit weißen Abzeichen, Manteltigern und sog. Plattenhunden gibt, die bis auf isolierte schwarze Platten fast völlig weiß sind (nicht zu verwechseln mit den 'echten' weißen Doggen mit dem Doppelmerlefaktor!). In der Ahnentafel sieht dies anders aus, hier wird jeder offizielle Farbschlag genau unterschieden, z.B. (rein) schwarz und schwarz mit (zusätzlichen) weißen Abzeichen. Der auf der englischen Seite abgebildete "fawn mantle" wird im hiesigen Sprachraum "Porzellantiger" genannt und ist - wie Grautigerdoggen auch - nicht zur Zucht zugelassen.
- Die Amerikaner scheinen dieses schwarz mit dem (ua) Brustfleck wohl als eigene Farbe zu führen, die Deutschen nicht. Danke für die Info Germane-223 18:34, 24. Sep. 2007 (CEST)
Der DDC 1888 e. V. ist der älteste Rassehundverein der Welt. Für Deutsche Doggen ist er zuchtbuchführend. Sowohl der englische KC als auch der AKC der USA erkennen den Standard nicht an. Seit 20.12.2012 ist der Grautiger zur Zucht zugelassen (http://www.fci.be/de/nomenclature/DEUTSCHE-DOGGE-235.html ) (nicht signierter Beitrag von Geniusdogge (Diskussion | Beiträge) 13:57, 9. Sep. 2014 (CEST))
- „Die neue Regelung soll jedoch nicht dazu führen, den Grautiger als gewünschte Farbe von Deutschen Doggen anzusehen.“ FCI-Zirkular 67/2013 (hier aus dem Webarchiv, da momentan auf der FCI-Seite nicht erreichbar).
- Der Doggenclub ist übrigens nicht der älteste Rassehundeverein der Welt, Deutschland ist auch nicht der Nabel eben dieser, auch nicht der der Welt der internationalen Hundezucht. Anka ☺☻Wau! 17:51, 9. Sep. 2014 (CEST)
Zur Bedeutung der Merck-Dogge
Dieses Bild von Merck ist ein zeitgenössisches Werk von um 1700. Es zeigt einen solchen Kammerhund mit vergoldetem Halsband, wie sie im Text daneben beschrieben werden. Es ist quasi ein „Original“. Das Bild sollte daher wieder eingefügt werden.
Das andere Bild von Beckmann - das ich übrigens selber erstellt und bei Commons hochgeladen habe (ist also nichts "persönliches") - ist aus dessen Buch um 1900, in dem er Hunde "nachgemalt" bzw. nachgestellt hat, wie sie 100 bis x100 Jahre früher dargestellt wurden. Es ist also quasi eine „Replik“; Beckmann hat dieses Bild im Grunde aus der Perspektive eines Historikers erstellt. Wenn man unbedingt das Bild einer gejackten Dogge drinhaben will, wäre das von Ridinger besser, weil es nach dem eben dargelegten Maßstab ein „Original“, also ein zeitgenössisches Werk mit - aus heutiger Perspektive - Belegcharakter ist. Aber da ich Ridinger schon überall hochgejubelt habe.. (die häufige Kombination aus Bild und Text ist bei R. einfach unschlagbar..)--Zuviele Interessen (Diskussion) 19:22, 18. Okt. 2014 (CEST)
- mir gings ums Prinzip der Panzerung, das ist bei dem jetzigen viel deutlicher; evtl habe ich noch irgendwo ein anderes Bild. Bei dem von die vorgeschlagenen musste deutlich hinsehen. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 19:58, 18. Okt. 2014 (CEST)
- Ok, jedenfalls sollte das andere Bild wieder rein. Den Aspekt mit den Jagdpanzern könnte man auch bei Sauhund noch ausbauen. Außerdem gibt es von Beckmann auch noch schöne Bilder von Doggen um 1900.. - wenn dafür nur wo Platz wäre. -Zuviele Interessen (Diskussion) 20:18, 18. Okt. 2014 (CEST)
Größter individueller Hund
Ich würde gern am Anfang der Beschreibung den Sachverhalt einfügen, dass die größten individuellen Haushunde seit (Guinness-)Erfassung dieses Rekords allesamt Deutsche Doggen waren. Vorschlag:
- Obwohl der Irische Wolfshund als (insgesamt) größte Hunderasse gilt, werden im Guinness-Buch der Rekorde als größter individueller Hund seit 1984 ausschließlich Deutsche Doggen gelistet. Der größte darunter war der Rüde Zeus († September 2014), der am 4. Oktober 2011 auf 111,8 cm Schulterhöhe vermessen wurde. Er wog 70,3 kg, benötigte 30 kg Futter monatlich und lebte in Otsego (Michigan).[1]
@Anka Friedrich: Einverstanden? --Kreuzschnabel 17:33, 27. Apr. 2020 (CEST)
- Und was außer POV soll das bringen? Das Guinness-Buch belegt nichts außer PR-Maßnahmen. Wichtiger wäre es, auf die mit der Zucht auf Höhe (wie auf alle Extreme) verbundenen Probleme vernünftig und belegt hinzuweisen als dieses Treiben hier noch anzuheizen. Anka ☺☻Wau! 12:37, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Ich glaube meinen Vorschlag recht neutral formuliert zu haben. Wo siehst du da a) POV und b) Anheizen? Ist die Einstellung „das finde ich scheiße, deshalb soll das nicht rein“ nicht weitaus eher POV? Und natürlich schließe ich damit keinesfalls aus, auf Extremzuchtprobleme in geeigneter Form hinzuweisen. Da fehlt mir persönlich aber die Fachliteratur. Wenn das eine nicht ohne das andere reindarf, kann ich gern noch warten. --Kreuzschnabel 13:24, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Und was außer POV soll das bringen? Das Guinness-Buch belegt nichts außer PR-Maßnahmen. Wichtiger wäre es, auf die mit der Zucht auf Höhe (wie auf alle Extreme) verbundenen Probleme vernünftig und belegt hinzuweisen als dieses Treiben hier noch anzuheizen. Anka ☺☻Wau! 12:37, 29. Apr. 2020 (CEST)