Diskussion:Deutsche Einwanderung in Brasilien

Mecklenburg in Brasilien

Zwangsumsiedlung aus Mecklenburg bleibt hier unerwähnt. Ich seh immer nur Pommern. ca. 1840 wurden mehrere Hundert Menschen aus dem Arbeiterwohnheim in Güstrow nach Brasilien ausgewiesen. Genaueres und Quelle später. Leider steht in dem Buch nicht genau wohin. (nicht signierter Beitrag von 88.72.14.76 (Diskussion) 16:46, 13. Jul 2014 (CEST))

Inhalt

Der Autor ist offensichtlich etwas verwirrt und bringt einiges durcheinander. Vielleicht sollte er sich erstmal sorgfältiger in das Thema einarbeiten, als gleich diesen Mist hier von sich zu geben. Ansonsten ist dies hier keine Seite, um Vorfahren zu suchen. Schläft der Admin hier? (nicht signierter Beitrag von 109.44.50.73 (Diskussion) 07:49, 15. Sep. 2011 (CEST))

Einwanderer aus Hundheim (Hunsrück)

Ich bin im Besitz eines Briefes von Adam Claas, Rio Pardinho den 22. Mai 1899. Er schrieb an einen Freund in Hundheim. Aus dem Inhalt über die Familienverhältnisse:

Adam Claas hatte 3 Söhne und 2 Töchter: August Claas verh. im August 1898 mit Elise Nichterwitz; Hermann Claas; Theodor Claas; älteste Tochter verh. mit Bernhard Lutsche hatten 2 Söhne und 1 Tochter; 2. Tochter verh. mit August Jakkisch.

Ältester Bruder Peter Claas hatte 3 Söhne: Peter Claas war Musikant und Photografist in Santa Cruz do Sul und hatte 3 Söhne und eine Tochter; Jakob Claas hatte 2 Söhne und 2 Töchter; Adam Claas hatte 1 Sohn und 1 Tochter. Die Tochter war verheiratet mit Heinrich Wegener, Kaufmann mit großem Kramladen und Handel mit Tabak nach Deutschland. Sein Bruder Franz Wegener war deshalb 1899 in Hamburg-Cranz geschäftlich tätig.

Fritz Claas hatte 1 Tochter die mit Ernst Lutsche verh. war. Sie hatten 3 Töchter

Jüngster Bruder ist Philipp Claas, hat 5 Söhne und 2 Töchter. Die älteste Tochter heiratete am 6. Mai 1899 Karl Hirsch.

Vielleicht kennt jemand Nachfahren der oben genannten und kann Kontakt mit mir aufnehmen. MfG Achim Berg 16:40, 28. Dez. 2008 (CET)