Diskussion:Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Kulturkritik in Abschnitt Merkwürdige Satzformulierung
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Unterschied zwischen "politischen" und "unpolitischen" Pazifisten

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Kann mir jemand erklären, worin der Unterschied zwischen "politischen" und "unpolitischen" Pazifisten und Kriegsdienstverweigerer besteht--80.138.175.83 14:34, 16. Feb 2005 (CET).

Nach Artikel 4 Absatz3 Grundgesetz kann aus Gewissengründen der Wehrdienst verweigert werden. Also ist eigentlich nur eine Gewissensbegründung möglich und keine aus politischen Erwägungen.

Ich selbst sehe eben auch, dass es Menschen gibt, die aus Gewissensgründen (religös, ethisch) Pazifist sind und solchen, die zum gleichen Ergebnis durch eine politische Begründung gelangen.Malula 15:01, 16. Feb 2005 (CET)

Nicht nur Religiöse oder Mitglieder einer Religionsgemeinschaft haben ein Gewissen und zu einer Gewissensentscheidung gegen Krieg und Kriegsdienst kann man auch aus politischen Gründen kommen. Das sehen in Deutschland auch die Gerichte so.

"Handelt der Wehrpflichtige unter dem unabweisbaren Zwang seines Gewissens, so kommt es auf die Art der Motive nicht an, die für die Auslösung der Gewissensentscheidung maßgebend waren. Es kann sich nicht nur um religiöse oder ethische Gründe, sondern auch um weltanschauliche Überzeugungen handeln." (Bundesverwaltungsgericht 3.10.1968). "Die Auffassung, dass Vernunftsgründe keine Gewissensgründe sind, ist daher nicht haltbar." (Bundesverwaltungsgericht 1960).

Im Unterschied zu Mitgliedern von pazifistischen Religionsgemeinschaften, die sich häufig darauf beschränken, zum Staat auf eine gewisse Distanz zu gehen und sich an Kriegsvorbereitungen und Kriegen nicht zu beteiligen, beteiligen sich politische Pazifisten am politischen Diskurs und bemühen sich um eine aktive Friedenspolitik. Mami 23:54, 28. Jan 2006 (CET)

Berühmte Mitglieder

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Ich habe Albert Schweitzer und Kurt Tucholsky aus der Liste der berühmten Mitglieder gestrichen. Ich selbst war in den 70er und 80er Jahren DFG-VK-Mitglied und erinnere mich, damals mal eine Broschüre in der Hand gehabt zu haben, in der berühmte DFGler aufgeführt wurden, u.a. waren dort 4 Friedensnobelpreisträger der DFG aufgeführt. Schweitzer war nach meiner Erinnerung nicht dabei. Ich habe mich auch viel mit Tucholsky, einer der von mir - sagen wir mal - favorisierten und am gernsten gelesenen antimilitaristischen Schriftsteller und politischen Satiriker, beschäftigt. Auch bei ihm habe ich keinen Hinweis auf eine DFG-Mitgliedschaft gefunden. Es war eben nicht jeder Pazifist Mitglied in dieser Organisation. Sollte ich mich doch irren, so können die beiden ja wieder in den Artikel eingefügt werden, aber dann bitte erst nach nachvollziehbarer Belegung deren Mitgliedschaft bzw. Angabe von Quellen. Reine Vermutungen reichen da nicht aus. --Ulitz 22:07, 8. Okt 2005 (CEST)

Tucholsky war Mitglied der DFG. [1] Mami 00:17, 29. Jan 2006 (CET)

Ich habe Petra Kelly hinzugefügt. P.K. war bis zu ihrem gewaltsamen Tod DFG-VK-Mitglied.

Neutraler Formulieren?

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Zeitweilig wurden Mitglieder des Verbandes in der Bundesrepublik Deutschland vom Bundesamt für Verfassungsschutz bespitzelt.

Das Wort "bespitzelt" ist reine Polemik und hat in einem solchen Artikel nichts zu suchen. Ich ändere es in "beobachtet", das der offiziellen Terminologie für die Arbeit des Verfassungschutzes entspricht. --194.139.100.164 15:14, 4. Jan 2006 (CET)

Titel - Binnen-I

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Muss das sein? Diese Pseudo-Rechtschreibung mit dem Binnen-I? Ich verstehe Gegner sowohl weiblich als auch männlich. -- oxi.

Läßt sich im Lemna leider nicht vermeiden, da sich die Organisation selbst so nennt.--Grenzgänger 17:26, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

g

Ich finde das auch extrem dämlich . DIe DFG selbst betitelt sich nie so. Es ist doch wohl selbstverständlich, dass Frauen, wie auch Männer DFG'ler sein können.

--Idyl 15:03, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin zwar auch kein Freund des Binnen-I, aber die DFG-VK nennt sich ausdrücklich so: siehe https://www.dfg-vk.de/willkommen , dort ganz unten auf der Seite so zu sehen. Daher ist das Lemna so auch korrekt.--Grenzgänger 18:34, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nicht alle Gliederungen der DFG-VK haben das Inninnen-I übernommen. Die Duisburger Gruppe nennt sich weiterhin "... Vereinigte Kriegsdienstgegner". (nicht signierter Beitrag von 80.141.182.157 (Diskussion | Beiträge) 17:55, 18. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Seit 1974?? Das ist Geschichtsfälschung. --46.142.80.56 11:31, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Seltsam...

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Würd mal gerne wissen wieso sich der Text über mehrere Zeilen nicht kursiv schreiben lässt?! (siehe Grundsatzerklärung der Mitglieder der DFG-VK) --Idyl 14:25, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Grundsatzerklärung

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Ich habe der Grundsatzerklärung gerade mal den zweiten Satz geklaut. Der Grund: Den zweiten Satz gibt es nicht und hat es m.E. nie gegeben. Quellen: https://www.dfg-vk.de/verband/satzung/ (§ 4 Mitgliedschaft, Abs. 4). 87.167.158.197 22:43, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Finanzierung

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Bekommt dieser Verein staatliche Unterstützung/Subventionen (z.B. im Kampf gegen Rechts), ist er steuerlich anerkannt?

BITTE BEITRAG SIGNIEREN!!!!!!--Grenzgänger 12:54, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Zu Deiner Frage Unbekannter: Ob die DFG-VK irgendwelche staatlichen Förderungen bekommt (wenn ja, dann sicher nur projektbezogen) weiß ich nicht, aber der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und Spenden an den Verein sind dementsprechend steuerlich absetzbar.--Grenzgänger 12:54, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Nein! Die DFG-VK ist NICHT gemeinnützig. Spenden sind also dementsprechend auch nicht absetzbar.
Das kann sich zwar ändern, da intern immer wieder diskutiert wird, ob die DFG-VK die Gemeinnützigkeit beantragen soll, bislang hat sich dies aber nicht durchgesetzt. Ein Grund dafür: Da die DFG-VK ein (auch tages-)polititischer Verein ist, zu Demonstrationen und gewaltfreien Aktionen aufruft, bestünde die Gefahr vom Finanzamt die Gemeinnützigkeit wieder aberkannt zu bekommen. Eine Aberkennung geschieht oft für die letzten fünf (?) Jahre, so dass plötzlich horrende Nachforderungen vom Finanzamt kommen könnten.
Projektbezogen kommt es tatsächlich hin und wieder vor, dass es staatliche Förderung gibt. Das letzte Mal an das ich mich erinnere, war für den Bertha-von-Suttner-Kunst-und-Medienpreis im Jahr 2006, will aber nicht ausschließen, dass mir da der Überblick fehlt.
Es existieren allerdings ein paar gemeinnützige Vereine die der DFG-VK nahe stehen (Bildungswerk Hessen der DFG-VK, Bertha-von-Suttner-Stiftung ...) und mit der DFG-VK auch projektbezogen kooperieren. Die Stiftungen gehen, soweit ich weiß, in erster Linie einem Bildungsauftrag nach.
Sollte an irgendeiner Stelle eine andere Information stehen, ist diese definitiv falsch. Die DFG-VK finanziert sich vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und in weitaus geringerem Maße aus Spenden.
Belegen kann ich das leider momentan nicht. Ich weiss es, weil ich selbst aktives Mitglied, momentan Delegierter für des Bundesausschusses und mehrmals Delegierter für den Bundeskongress war.
Kampf gegen Rechts gehört nicht zu den originären Zielen der DFG-VK (https://www.dfg-vk.de/verband/satzung/ §2). Da aber Militarismus und "Rechts" oft in einem Zusammenhang stehen, engagieren sich viele Gruppierungen der DFG-VK auch auf diesem Gebiet - allerdings selten federführend. Im III. Reich war die DFG (ohne VK) verboten und ca. 15-20.000 Kriegsdienstverweigerer und Deserteure wurden von den Nazis ermordet. --87.167.170.208 07:05, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zeitfrage (Wann Gegenwartsform benutzen?)

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Ich editiere nicht oft Wikipedia-Artikel. Mir ist gerade ein Zeitproblem aufgefallen: Das kritisierte Plakat wurde 2003 erstellt, IST aber (jetzt, gerade und im Augenblick) herunterladbar. Das kann vielleicht gleich nicht mehr stimmen und "ist" wäre dann falsch. Ein "war herunterladbar" ist zwar auch dann richtig, wenn es jetzt noch herunterladbar ist, aber das verschleiert doch den aktuellen Stand. Das Problem ist bestimmt schonmal aufgetaucht und es gibt bestimmt eine Regelung, oder? Wäre nett, wenn mir jemand sagt, wo ich die finde. --87.167.170.208 07:51, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Jetzt ist "ist" seit einigen Wochen bereits falsch. --Harald Gewehr 08:03, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab keine Ahnung, wie und ob ich den Artikel als gesicherte Version deklarieren kann, aber ich finde es ärgerlich, dass die letzte Minimaländerung von mir noch nicht sichtbar ist. Ich mag das - als aktives DFG-VK-Mitglied - auch nicht selbst freigeben. Wie gesagt: So ist mittlerweile einfach falsch. --Harald Gewehr 13:49, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Quelle gesucht

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Ich suche für folgenden Abschnitt eine Quelle:

Sie spielte eine wichtige Rolle in der Bewegung gegen die Wiederbewaffnung und in der Ostermarschbewegung.--Columbin 16:46, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich kenne lediglich das Buch von Guido Grünewald "Nieder die Waffen! Hundert Jahre Deutsche Friedensgesellschaft (1892-1992)" Da steht zwar drin, dass sich die DFG (Deutsche Friedensgesellschaft) gegen Remilitarisierung in Ost- und Westdeutschland engagiert hat und in der Ostermarschbewegung aktiv war, allerdings geht die "wichtige Rolle" nicht hervor. Nach der Neukonstituierung 1945 war sie ziemlich geschwächt. Als Vorgängerorganisationen der DFG-VK war aber die IdK (Internationale der Kriegsdienstgegner) und die VK (Verband der Kriegsdienstverweigerer) zu der Zeit aktiv. Die IdK spielte wohl eine wichtigere Rolle als die DFG. Leider fehlt mir aber der Gesamtüberblick über die Akteure der politischen Friedensbewegung in der Zeit. --Harald Gewehr 09:44, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Keine Relevanz in den letzten Ergänzungen

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Der Satz "Unter anderem werden auf der Internetseite und in Youtube-Videos Bundeswehrsoldaten mit Schweinen gleichgesetzt." erscheint mitten in der Schilderung über das Plakat, welches 2008 Jahr in den Medien Beachtung fand und kritisiert wurde. Das Video erschien aber nicht 2008 sondern erst 2009 (ca. 1 Jahr später) und wurde bislang (so gut wie) überhaupt nicht in der Presse thematisiert, soweit ich feststellen kann. Außerdem gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Plakat und der satirischen Theateraufführung (auch wenn das in dem Video vorkommt). Wo ist da welche Kritik, und wo ist die Relevanz? Zudem verfälscht der Satz die Plakatdiskussion.
Ich werde diesen Satz in ein paar Tagen rausnehmen, wenn es keine plausiblen Begründungen gibt, was diesen Satz so relevant und lexikonwürdig macht.
Und warum ist der Abschnitt jetzt mit "Kritik" betitelt? Es ist doch lediglich die Widergabe einer Aktion, die in den Medien auch kritisch beleuchtet wurde. (geändert: --Harald Gewehr 08:19, 19. Sep. 2009 (CEST))Beantworten

Ich habs jetzt zurückgesetzt (und das falsche "der" in "die" geändert.) --Harald Gewehr 03:54, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Behauptung

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Ich habe mir erlaubt, den Satz "Der satirische Charakter dieser „Einladung“ wurde durch die am 2. April ausgesprochene „Verlegung“ der Feier in das „Haus der Wirtschaft“ deutlich, da die Rüstungsindustrie der eigentliche Profiteur sei.[8]" zu entfernen.

Begründung: Dies ist kein Fakt, sondern eine Meinung. Artikel sollten neutral bleiben.

-- Leiprecht (16:57, 20. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ich hab's zurückgesetzt: Begründung: "sei" ist indirekte Rede, drückt es also nicht als Fakt, sondern als Begründung (Auffassung der DFG-VK) aus. Außerdem wäre die Passage ohne die Begründung (also die sich aufdrängende Antwort auf die implizite Frage: warum gerade dort?) unvollständig und inhaltsleer. Ulenspygel 19:46, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Begründung ist für mich nicht nachvollziehbar. Durch sprachliche Spitzfindigkeiten wird die Aussage des Satzes nicht neutraler (Siehe Stichwort neutral in den grundlegenden Richtlinien). Die von dir angeführte Umkehrung der Bedeutung dieses Satzes durch das kleine Wort "sei" führt m.E. nicht dazu, dass es die Masse der Leser so versteht. Übrigens m.E. genausowenig, wie sich die von Dir aufgeführte Frage aufdrängt. (Siehe Stichwort leserorientiert und verständlich in den grundlegenden Richtlinien). Wikipedia ist nicht das Parteiorgan irgendwelcher Gruppierungen. Ergo markiere ich diesen Part deutlich als Meinung der DFG-VK und ergänze den Absatz mit einer Quelle, die belegt, dass diese Aktion innerhalb des DFG-VK stark umstritten ist. --Leiprecht 21:47, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ist dir meine Begründung oder oder die Begründung der Berlin-brandenburgischen DFG-VK nicht nachvollziehbar? Sollte letzteres der Fall sein, wäre es für den Artikel unwichtig, ob du oder wer immer die Begründung des Landesverbands für nachvollziehbar hältst oder nicht; sie ist nun mal dokumentiert und belegbar, und hat für ein gewisses Aufsehen gesorgt (ich finde ja, das hat was spritziges - auch, wenn meine Meinung zu der sache genauso unbedeutend ist). Dass die Sache im Bundesverband umstritten ist, okay. Also passt schon, dass du das ergänzt hast, ist so dann wohl a weng ausgewogener. MfG Ulenspygel 22:42, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, dass diese Aktion innerhalb der DFG-VK umstritten ist, stellt eine sinnvolle Ergänzung dar, aber nicht, dass zum wiederholten Male im Artikel die "Durchsuchung" thematisiert wird, und diese Wiederholung die Schlussbemerkung des gesamten Artikels darstellt. Der Kontext der "Durchsuchung" wird schon im Zusammenhang mit Fußnote 4 erklärt und muss folglich nicht nochmal als Schlussbemerkung des Artikels wiederholt werden. Gruß -- Miraki 15:24, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nicht Ächtung, sondern Überwindung des Soldatentums

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Zu den Zielen der DFG-VK gehören nicht die Bestrafung des Soldatentums an sich, Soldaten gar für vogelfrei zu erklären, hart zu sanktionieren o.ä., wie es die Definition des Begriffs Ächtung impliziert. Wenn überhaupt, sollen kriegerische Taten geächtet werden und nicht das Soldatentum an sich. "Ächtung" könnte zudem auch qua definitione kein Ziel sein, sondern bestenfalls ein Mittel, um ein Ziel zu erreichen. Gruß -- Miraki 15:09, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Unvereinbarkeitsbeschluss der SPD

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Gab es während der Weimarer Republik einen Unvereinbarkeitsbeschluss der SPD? In einer Kurzbiografie des Publizisten Friedrich Bloh heißt es nämlich: "Er trat aus, nachdem die SPD die Mitgliedschaft in der DFG für unvereinbar mit der Zugehörigkeit zur SPD erklärt hatte". --89.204.152.53 13:29, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Präsident / Vorsitzender

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Paul Freiherr von Schoenaich verzeichnet seine Funktion ab 1929 selbst als diejenige eines "1. Vorsitzenden", nicht als "Präsidenten". (Quelle: Freiherr von Schoenaich: Mein Finale (Flensburg 1947, Seite 15f.) Die Verwendung beider Begriffe nebeneinander hat eventuell zu falschen Zuordnungen geführt, in diesem Artikel und auch bei Fritz Küster. Hab das geändert. --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 18:33, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Gründungsdatum

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Auf der Website der DFG-VK steht 9. November 1892 als Gründungsdatum, im WP-Artikel der 21. Dezember 1892. Welches Datum stimmt jetzt? --Melly42 (Diskussion) 22:50, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

DKP Einfluss in den 1980ern

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laut einem taz-Bericht aus 1999 war der DKP Einfluss schon sehr stark. Zitat taz: "Klaus Mannhart, der Vorsitzende der DFG-VK, konnte in Ostberlin rapportieren, von den rund 180 Organisationen der westdeutschen Friedensbewegung würden nur fünf nicht von der DKP kontrolliert. " https://taz.de/Friedliche-Kollateralschaeden/!1268549/ (nicht signierter Beitrag von 188.108.110.34 (Diskussion) 13:01, 22. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Das hat sicher mehrere Gründe, rechtfertigt jedoch nicht die entsprechende Zuordnung. Ich war aktive Mitglied in den 1979er Jahren - da war noch nichts davon zu merken, obwohl ich privaten Kontakt zu DKP-Mitgliedern hatte.--Kulturkritik (Diskussion) 18:00, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Quellen, Belege, Nachweise Fehlanzeige

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wikipedia schreibt: "In der Bewegung gegen die Mittelstreckenraketen Pershing II, Cruise Missile und SS-20 der 1980er Jahre spielte die DFG-VK eine bedeutende Rolle als Scharnier..." Gibt es für diese Aussage ("bedeutende Rolle") irgendeinen Beleg? (nicht signierter Beitrag von 188.108.110.34 (Diskussion) 16:33, 22. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

das ist z.T. eine Wiederholung, scheint eine Selbstdarstellung zu sein und entspricht auch nicht meiner Wahrnehmung der damaligen Szene. Ich habe das relativiert. Den belegten Satz von Armin Pfahl-Traughber habe ich entfernt, da sich dieser vor allem auf die Deutsche Friedens-Union bezieht. --Kulturkritik (Diskussion) 18:12, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-Innen, Zeiten und Behauptungen

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Der Lemmatext behauptet bereis in der Einleitung:

[..] „firmiert“ die Organisation seit 1974 unter dem Namen Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (abgekürzt: DFG-VK). 

während die offizielle Seite der Organisation unter ihrer Geschichte

Auf dem Bundeskongress 1989 in Bremen benannte sich die Organisation in „Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ um und [..]

darlegt. Dieses führt die einleitende Behauptung ad absurdum. kann also nicht bereits 1974 so benannt sein, ebenfalls war dieses Innen zu dieser Zeit ebenfalls noch nicht en vogue. Generell sollte der Artikel geprüft werden, gemäß der Quellendarlegung basiert er zur Hälfte auf dem Buch eines Dritten, ggf. wären differenzierende oder belegende Quellen zielführender. -- Gunnar 💬 18:10, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Aufschluss könnte folgendes Buch geben: Maria Klein, Gerhard Müller, Rüdiger Schlaga: Politische Strömungen in der Friedensbewegung 1966-1974. Diskussionen, Auseinandersetzungen und Veränderungen in der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG), der Internationale der Kriegsdienstgegner (IDK) und dem Verband der Kriegsdienstverweigerer (VK) bis zu deren Vereinheitlichung zur Deutschen Friedensgesllschaft/Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG/VK), Verein zur Förderung friedenspolitischer Ideen und Initiativen e. V. (Antiimperialistischer Buchverlag Ffm), Frankfurt 1978, ISBN 3-922103-00-6. Demnach stand das Kürzel "VK" nach der Fusion von 1974 für "Vereinigte Kriegsdienstgegner" und mutierte später (1989) zu "Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen". Es ging halt "nur" um die in der Wikipedia immer noch nicht opportune Genderegerechtigkeit im Namen und nicht um eine inhaltliche Neupositionierung.--Der wilde bernd (Diskussion) 13:48, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Merkwürdige Satzformulierung

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Der Satz: „Trotz des starken grün-alternativen Flügels wurde auch christlich-pazifistisch bewegten Mitgliedern der Zugang zu Berufen im Öffentlichen Dienst infolge des Radikalenerlasses von Anfang der 1970er Jahre verwehrt.“ scheint zu implizieren, dass der 70er Radikalenerlass wegen "grün-alternativen" Personen erlassen wurde. Bitte um Aufklärung, wie was diese Formulierung soll. --Jensbest (Diskussion) 14:52, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das hat wenig mit dieser Organisation zu tun und wurde daher wieder gelöscht. --Kulturkritik (Diskussion) 18:13, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten