Diskussion:Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Skraemer in Abschnitt SW-Review Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Seit 1885 gibt es die Gesellschaft. 2005 war der Artikel Löschkandidat und eher ein Stub. Von 830 Bytes am 24. März 2009 ist er jetzt auf 8.680 Bytes angewachsen und wird noch ausgebaut, um die Bedeutung dieser Fachgesellschaft auch nachvollziehen zu können. -- Gloecknerd 10:16, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Mir hat sich beim Durchlesen spontan die Frage gestellt, warum unter "Mitglied kann werden..." keine Hebammen aufgeführt sind. Bei einer Gesellschaft für (...) Geburtshilfe hätte ich gerade diese Berufsgruppe mit erwartet. Und im Zusammenhang damit wäre für mich interessant, da es gerade unter Hebammen nach meinem Empfinden mehr Personen gibt, die schulmedizinische um alternative Methoden ergänzen, als unter Frauenärzten, wie sich die Gesellschaft zur Frage der Kooperation zwischen Frauenärzten und Hebammen, sowie zu in der Schulmedizin nicht unnumstrittenen Themen wie Geburtshäusern, Verzicht auf Kaiserschnitt bei schwieriger Ausgangssituation, Hausgeburten,... positioniert. Ist so kurz vor dem Ende des Schreibwettbewerbes vielleicht spät, aber der Artikel kam mir eben erst jetzt unter die Augen.--Louis Bafrance 11:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Die Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Fachgesellschaften setzt ein Hochschulstudium voraus, über welches Hebammen normalerweise nicht verfügen. Die Arbeitsgemeinschaft für Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin in der Frauenheilkunde e.V. (NATUM) kümmert sich um die meisten alternativmedizinischen Methoden, allerdings mit wissenschaftlichem Hintergrund, wie in wissenschaftlichen Gesellschaften üblich. Die Hebammen habe eigene Vereinigungen, in denen man als Arzt üblicherweise nicht Mitglied werden kann. -- Gloecknerd 12:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Danke, schon wieder was dazu gelernt.--Louis Bafrance 10:21, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Die Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Fachgesellschaften setzt ein Hochschulstudium voraus, über welches Hebammen normalerweise nicht verfügen. Die Arbeitsgemeinschaft für Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin in der Frauenheilkunde e.V. (NATUM) kümmert sich um die meisten alternativmedizinischen Methoden, allerdings mit wissenschaftlichem Hintergrund, wie in wissenschaftlichen Gesellschaften üblich. Die Hebammen habe eigene Vereinigungen, in denen man als Arzt üblicherweise nicht Mitglied werden kann. -- Gloecknerd 12:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
Bin sehr beeindruckt, was aus dem von mir angelegten Artikel geworden ist. Besonders den Abschnitt zur Geschichte mit den vielen Fotos finde ich sehr nützlich. --Skraemer 21:37, 25. Jul. 2009 (CEST)