Diskussion:Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:4091:A243:816F:BC50:E586:F197:3DDB in Abschnitt 2018 wurde hier jegliche Kritik getilgt
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HEXAL AG spendet 10.000 Euro für Kinder mit Fettstoffwechselstörungen 22.04.2003 - 14:31 Anlässlich des 'Tag des Cholesterins’, der zum ersten Mal dieses Jahr von der Lipid-Liga durchgeführt wurde, spendet die Firma HEXAL 10.000 € an die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen e. V. Diese wird dieses Geld nutzen, um einerseits Empfehlungen für die Behandlung von Kindern mit Fett-stoffwechselstörungen zu erarbeiten, andererseits unterstützt sie damit eine bundesweite Selbsthilfe-Initiative für die Eltern betroffener Kinder.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Hexal bezahlt 10.000 Euro dafür, dass sich die DGFF entsprechende Richtlinien aus den Fingern saugt, damit Eltern ohne jede empirische wissenschaftliche Grundlage in Sorge versetzt, und gleichzeitig soll sie eine Selbsthilfe-Initiative für die armen Eltern gründen, damit sie mit ihrer Sorge nicht alleine dastehen. Ich kann mir nicht helfen, aber manchmal könnte bei der Beschäftigung mit diesem Thema kotzen (ich bitte um Entschukdigung für die Wortwahl).

Hans123 21:20, 23. Okt 2005 (CEST)

Hansele, so läuft das aber nicht: Einerseits stellst Du einen Löschantrag wg. fehlender Neutralität, dann entfernst Du meine Quellenangaben. Wie sollen sich die Herren Administratoren denn ein Bild machen? Entweder der Löschantrag kommt weg, oder die Quellenangaben erstmal wieder rein! Ich denke, Dein Löschantrag läuft eh nicht so super gut (ich würde auch die Neutralitätswarnung angesichts der dortigen Kommentare für überflüssig halten).Hans123 22:47, 24. Okt 2005 (CEST)

In Wikipedia werden grundsätzlich keine Weblinks in den Text gesetzt - das solltest du inzwischen eigentlich wissen. Wenn du die Quellen für deine Thesen benennen willst, gibt es dafür genügend andere Methoden. --Hansele (Diskussion) 08:57, 25. Okt 2005 (CEST)

Inhaltliche Fragen/Ergänzungen etc.

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Erreichen von "Zielwerten"

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Ist es tatsächlich richtig, das der "überweigende Teil der Bevölkerung" die Zielwerte der DGFF nicht erreicht ? Das war mir bislang nicht bekannt. --JHeuser 07:14, 25. Okt 2005 (CEST)

der Kontrollgrenzwert der DGFF liegt bei 200mg/dl, dieser wird von ca. 80%-90% der Erwachsenen mittleren Alters überschritten. Man kann die genaue Zahl in der im Cholesterin-Artikel unter Quellen angegebenen Studie entnehmen; ich werde diese gelegentlich im Artikel nachtragen. Im Artikel steht unter "Kritik an den Richtlinien und Zielwerten" auch, warum bereits ein gesunder 45jähriger mit durchschnittlichen HDL und LDL-Werten "behandlungsbedürftig" ist. Der exakte Anteil der Bevölkerung, der laut DGFF therapiebedürftig ist, wird je nach Quelle mit 80 bis 90 % angegeben; dazu muss man die genaue Verteilung der Risikofaktoren kennen. Aber man kann sich auf jeden Fall leicht ausrechnen, dass es weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung sind, schon weil der Cholesterinspiegel mit dem Alter ansteigt und weil es viele ältere Leute gibt. Für die Kinder gilt im Prinzip das gleiche, auch den Kinder-Grenzwert überschreiten logischerweise mehr als die Hälfte aller Kinder im Alter ab 10 Jahren (vgl. Artikel). Hans123 10:23, 25. Okt 2005 (CEST)

Naja, wenn das nicht reicht, kann man ja, ebenso wie bei Osteoporose geschehen, auf eine Absenkung der Grenzwerte hinarbeiten, um das als "Volkskrankheit" hinzubekommen. --Jackalope 10:46, 25. Okt 2005 (CEST)

Die Idee ist nicht so originell, weil NCEP und Konsorten genau das seit Jahren machen. Bislang hat sich bei jeder Herausgabe neuer Richtlinien der betroffene Anteil der Bevölkerung erhöht, allerdings haben sie diese Möglichkeit jetzt ziemlich ausgereizt. Vielleicht kann man die Grenzwerte aber auch auf Heimtiere ausdehnen.Hans123 11:18, 25. Okt 2005 (CEST)
Man sollte vieleicht noch ergänzen, dass die NCEP nicht ganz so dreist vorgeht wie die Lipid-Liga. In Amerika liegt der durchschnittliche Cholesterinspiegel von Erwachsenen mittleren Alters deutlich niedriger (ca. 200-210 mg/dl gegenüber 236 in Deutschland und in anderen europäischen Ländern), in Amerika wird daher wohl aktuell nur etwas weniger als die Hälfte der Bevölkerung krankgeredet.Hans123 11:54, 25. Okt 2005 (CEST)

@ Hans123: Danke für die Antwort, ich muss aber nochmal nachfragen: Unter den von dir o.g. "Quellen im Cholesterinartikel" finde ich nur die Diss. mit den türkischen und deutschen Checkup-Teilnehmern im Alter von 35-64 J., meinst du die ?? Dort steht "Die alterskorrigierte Prävalenz von LDL-C > 160 mg/dl lag mit 51,3%adjust bzw. 47,4%adjust für türkische Männer und Frauen und 52,7%adjust bzw. 46,0%adjust für deutsche Männer bzw. Frauen auf bemerkenswert hohen Niveau...". Daraus lässt sich wohl schließen, das etwa die Hälfte dieser Menschen den Zielwert von 160 überschreitet. Im Artikel ist aber von der "Bevölkerung" die Rede (also auch jenen, die an Vorsorgeuntersuchungen nicht teilnehmen oder älter als 64 bzw. jünger als 35 sind), gibt's dazu auch Daten? --JHeuser 19:10, 25. Okt 2005 (CEST)

Natürlich gibt es keine Daten zur "Bevölkerung", dazu müsste man ja jeden mit einer Nadel anzapfen. Man braucht also eine repräsentative Stichprobe. Je nach der Struktur der Stichprobe bekommt man andere Ergebnisse. Die von mir angeführte Stichprobe ist die repräsentativste, die ich kenne. (gesunde Krankenkassenpatienten, die sich kostenlos durchchecken lassen wollen, die also freiwillig zum Arzt gekommen sind). Sie deckt sich in den Durchschnittswerten fast exakt mit allen anderen Aussagen zur Cholesterinverteilung, die ich kenne, auch mit denen zu unseren Nachbarländern. Sie beschreibt eine relativ junge Altersgruppe, bei typischen Cholesterinpatienten liegt das Alter und damit auch der durchschnittliche Cholesterinspiegel weitaus höher (vgl. Cholesterin#Blutspiegel), Eine weitere Studie in Bayern soll in einer uim Mittel etwas älteren Altersgruppe einen durchschnittlichen Gesamtcholesterinwert von 260mg/dl ergeben haben, diese habe ich aber noch nicht als Primärquelle in der Hand gehabt und möchte sie deshalb nicht heranziehen.
Zu den Daten in der Studie selbst: sie enthält im Anhang umfangreiche Tabellen mit den Perzentilen der Cholesterinwerte in verschiedenen Altersgruppen, diese würde ich gerne heranziehen, nicht so sehr die Aussagen im Text (der Autor hat sich nicht so richtig getraut, seine Ergebnisse zuende zu denken, was ich ihm kaum verübeln kann, schließlich wollte er einen Dr. med.).
Selbst Hansele bezweifelt übrigens die Aussage nicht, und damit muss sie schon hart wie Beton sein. :-) Hans123 09:57, 26. Okt 2005 (CEST)

"Auf Basis der wissenschaftlichen Quellenlage

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Hansele, das ist nun wirklich nicht wahr. Das Argumentationsmuster ist tatsächlich immer das gleiche: Es werden marginale Erfolge bei der Statinbehandlung in der Sekundärprävention (d.h. mit Leuten, die schon den einen oder anderen Herzinfarkt hinter sich haben) aus zum Teil windigen Studien herangezogen. Diese werden dann ohne wissenschaftliche Grundlage auf die Gesamtbevölkerung verallgemeinert, ohne dabei auf Kosten, Risiken und Nebenwirkungen (z.B. Missbildungen von Föten, Muskelschäden und Todesfälle) irgendeine Rücksicht zu nehmen. Wir können das im Artikel gerne breittreten, ich schlage aber vor, wir lassen das. Dann bleibt aber auch Deine Wohlfühlformulierung draussen.Hans123 11:07, 25. Okt 2005 (CEST)

Das was da steht, ist auf jeden Fall wahr: Die DGFF schätzt die Werte aufgrund der wissenschaftlichen Quellenlage so ein. Dass andere Leute das anders einschätzen, ist ja eine ganze andere Baustelle - hier geht es um die DGFF. --Hansele (Diskussion) 12:26, 25. Okt 2005 (CEST)


zu den Vorständen als Referenten

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Wenn Sie nicht in Ihrer Funktion als Vorstände der Lipid-Liga im Programm stünden, würde ich dir fast recht geben. Gerne liefere ich Dir Beispiele für entsprechende Pharma-Veranstaltungen, wenn Du drauf bestehst.Hans123 13:47, 25. Okt 2005 (CEST)

Erst löscht du die Quellen, und dann beschwerst Du dich über den Mangel an Quellen. Irgendwie... Naja... Hier also noch einmal:

Quelle zu Pfizer-Film

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"Wenn man sich einen Film der Lipid-Liga zur Cholesterin anschaut, kann man aber durchaus einen andern Eindruck bekommen: Nur Medikamente schützten wirklich, die Änderung der Lebensweise bewirke zwar etwas, doch das reiche meist nicht aus. Produziert hat den Film der Pharma-Gigant Pfizer, der 2003 über 9 Milliarden Dollar mit Cholesterinsenkern umsetzte. Die Lipid-Liga informiere trotzdem neutral, so Weizel: "Die (Sponsoren) haben aber keinerlei Einfluss auf das, was wir sagen." W wie Wissen, ARD (weblinks)

Quelle zur Finanzierung

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"Doch der "Informationsfilm" der Lipid-Liga wurde von Pfizer produziert, einem Pharma-Giganten, der 2003 mehr als ein Viertel seines gesamten Umsatzes allein mit einem Cholesterin-Senker gemacht hat. Nach den Sponsoren der Lipid-Liga gefragt, räumt auch Weizel ein: "Das sind die Hersteller der Lipid-senkenden Präparate, die aber keinerlei Einfluss haben auf das, was wir sagen." (bei 3sat, weblinks)

Alleine von einer Firma und in einem Jahr waren es 10.000 Euro. Das geben die Mitgliedsbeiträge der paar Hanseln nicht her, das glaubst Du wohl nicht im Ernst.

Hans123 13:57, 25. Okt 2005 (CEST)

Du spekulierst mir da einfach zuviel. Ich hab es jetzt sachlich richtig gestellt - so solltest auch du damit leben können. --Hansele (Diskussion) 22:43, 25. Okt 2005 (CEST)
kann ich. Hans123 09:39, 26. Okt 2005 (CEST)

Quelle Behandlungsempfehlung Kinder

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Daher wird Ihr Arzt, wenn der Cholesterinwert bei Ihrem Kind erhöht ist, eine Auftrennung von HDL- und LDL-Cholesterin vornehmen sowie die Triglyceride (weiterer wichtiger Fettstoff im Blut) bestimmen, um beurteilen zu können, ob eine behandlungsbedürftige Fettstoffwechselstörung vorliegt. (Lipid-Liga) Hans123 14:50, 25. Okt 2005 (CEST)

Das ist schön und gut - du assoziierst aber fälschlich dauernd "behandlungsbedürftig" mit "Behandlung mit Lipidsenkern". Die Palette und der Horizont der Mediziner ist da um ein vielfaches weiter als der Deine. --Hansele (Diskussion) 22:44, 25. Okt 2005 (CEST)
Was für bemerkenswerte Behandlungsmöglichkeiten über Ernährung (fraglich) und Bewegung (fraglich) hinaus gibt es denn bei "erhöhtem" Cholesterinspiegel, die mir bislang entgangen sind? Wir sollten diese unbedingt im Cholesterin-Artikel nachtragen!Hans123 10:09, 26. Okt 2005 (CEST)

Nur mal so, als Einschub. Als ich mit meinem Arzt mal darüber diskutierte, welche anderen Möglickeiten es gäbe, kam als raus, das sich viele seiner Kollegen gar nicht erst die Mühe machen, sondern das vom Programm (Praxis-Software) vorgegebene Medikament aufs Rezept drucken, da sie sich so "sicher" sein könnten und es ausserdem zuviel Mühe macht, die jeweilige Software zu etwas anderem zu bewegen. dazu muss gesagt werden, dass praktisch alle Programme zuerst die Medikamente des Konzerns vorschlagen, der mit dem Hersteller der Software einen "Kooperationsvertrag" hat. In meinem fall waren das z.B. Medikamente von Hexal und Ratiopharm (ASS 100). Auf Nachfrage war der Doc durchaus bereit, auf Aspirin zu gehen, wenn ich "unbedingt" wolle. Ähnlich verhält es sich mit Apotheken, da gibt es natürlich auch eine Kooperation. Statt X wird einem dort auch schon mal Y angedreht, mit dem Hinweis enthält diesselben Wirkstoffe in gleicher Dosierung, aber von einem anderen Hersteller. Fragt man dann nach, was mit den anderen enthaltenen Sachen, wie Farbstoffen usw. ist, die man eventuell nicht verträgt, schauen die einen schon mal an, wie die Kuh wenns donnert. Jetzt aber erstmal genug, gehört ja auch eigentlich nicht hierher. --Jackalope 08:30, 28. Okt 2005 (CEST)

Finanzierung kinder-Richtlinien

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Ich verstehe Dein Problem nicht. Hexal gibt sogar eine Pressemeldung heraus, auf deren Publikation sie hofft, und nun soll diese großzügige Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit hier den Lesern vorenthalten werden? Das kann doch keinem wehtun. Und kostet es wirklich hunderttausende, solche Richtlinien zu erarbeiten? Diese wird dieses Geld nutzen, um einerseits Empfehlungen für die Behandlung von Kindern mit Fett-stoffwechselstörungen zu erarbeiten, andererseits unterstützt sie damit eine bundesweite Selbsthilfe-Initiative für die Eltern betroffener Kinder. Für mich klingt das nicht so, als hätte jemand anderes ebenfalls an der Finanzierung mitgewirkt. Nein, Löschen von relevanten und sogar in einer PM publizierten Infos ist hier nicht angesagt. Von mir aus können wir es offen halten, ob auch weiteres Geld in die Erarbeitung dieser Richtlinien eingeflossen ist. Hans123 10:23, 26. Okt 2005 (CEST)

Gerne kannst Du die Info noch mit einem Original-Zitat der Unternehmenssprecherin abrunden (aus der vollständigen PM von der Hexal-Site): „Kinder liegen uns ganz besonders am Herzen“, so die Unternehmenssprecherin Anne Schardey. Hans123 10:38, 26. Okt 2005 (CEST)

Wir sind hier kein Medium, das Werbung für Hexal oder andere Pharmaunternehmen machen muß. Die Aussage von Hexal - auch auf deren Website - ist natürlich eine reine Werbeaussage. Dennoch macht die Summe von 10.000 Euro bei einem solchen Projekt nur einen absoluten Bruchteil der Finanzierung aus - hier die Firma Hexal herauszustellen ist absolut unverhältnismässig. Wenn die Firma Hexal das auf ihrer Werbeseite so tut ist das deren Sache.... --Hansele (Diskussion) 12:57, 26. Okt 2005 (CEST)

Es handelt sich nicht um eine reine Werbeaussage, sondern um eine Tatsache. Unter der URL www.cholesterin.hexal.de/presse/fotos/tag_podium/fotos_podium.php kannst Du ein geziptes hochauflösendes Foto der Scheckübergabe herunterladen. Hans123 13:28, 26. Okt 2005 (CEST)
Sobald du mir einen glaubhaften Beleg bringst, dass die Firma Hexal zu einem bedeutenden Anteil dieses Projekt mitfinanziert hat, bin ich gerne bereit, den Hinweis zu akzeptieren. Eine Werbeaussage der Firma Hexal ist aber kein solcher Beleg. Eine entsprechende klare Aussage der Lipid-Liga schon eher, da diese in dieser Hinsicht neutral ist. --Hansele (Diskussion) 13:01, 26. Okt 2005 (CEST)
Allein die Tatsache einer öffentlichen Scheckübergabe mit Presserummel spricht doch mehr dafür als dagegen. Generell bist Du zudem nicht die letzte Instanz, die darüber entscheidet, ob eine Information oder ein Artikel Wikipedia-würdig ist. Die Resonanz auf Deinen Löschantrag zeigt, dass Du eher eine Minderheitenmeinung vertrittst. Ich bitte Dich also, das Löschen dieser für mich und evtl. auch andere Wikipedianer relevanten Information von nun an bleibenzulassen.Hans123 13:28, 26. Okt 2005 (CEST)

Auch so eine Scheckübergabe ist NATÜRLICH eine reine Werbeaktion. Ich habe die Löschung sauber begründet und werde auch darauf bestehen, solange du keine klaren Belege bringen kannst. Auf den Seiten der Lipid-Liga steht kein Wort zu der Thematik - auch das ist relativ eindeutig. --Hansele (Diskussion) 13:37, 26. Okt 2005 (CEST)

Viele andere müssen auch damit leben, dass Wikipedia von 10.000-Euro-Spenden an sie berichtet, die sie nicht auf ihrer Homepage veröffentlicht haben, vgl. [1]. Das finde ich begrüßenswert, dass wir in einem Land leben, in dem das so ist. Um allerdings Deiner berechtigten Sorge zu begegnen, der Werbeeffekt für Hexal könnte unverhältnismäßig hoch sein, werde ich nun eine neutrale Formulierung wählen, aus der der Name der Firma nicht hervorgeht.Hans123 14:00, 26. Okt 2005 (CEST)
Auch bei der Formulierung: Du hast noch immer keinen Beleg geliefert, dass es EIN Pharmakonzern war. Keine Frage, dass bei dem Sponsoring der Lipidliga durch verschiedene Pharmafirmen diese auch dieses Projekt finanzieren. Alles andere ist aber absolut unbelegt. --Hansele (Diskussion) 19:14, 26. Okt 2005 (CEST)
Du läufst allmählich Gefahr, dich lächerlich zu machen. Wir haben eine detaillierte Pressemeldung mit genauem Verwndungszweck der 10.000 Euro (wir wissen sogar wie sie gesammelt wurde, nämlich dadurch, dass maximal 20 Bundestagsabgeordnete ihren Cholesterinspiegel checken ließen, mit den Hinweis darauf, Hexal würde für jeden Abgeordneuten der Lipid-Liga 500 Euro für dieses Thema senden), eine Foto der Scheckübergabe, eine detaillerte Aufstellung der Ergebnisse der Arbeit (2003 waren es noch "zukünftige Richtlinien"), Erst argumentierst Du stundenlang wegen der Werbewirkung, dann nehme ich das raus, dann kommt wieder eine neue Argumetationslinie. Es geht hier auch nicht um Forschung, sondern um die Erarbeitung einer Richtlinie. Wenn es so irrelevant wäre, warum kämpfst Du dann wie ein Löwe dagegen, dass dies öffentlich gemacht wird? Was brauchst Du denn noch an Belegen? Hans123 19:32, 26. Okt 2005 (CEST)
Da gäbe es viele Möglichkeiten für Belege. Z.B. klare Äußerungen (egal ob online oder in Printform) der Lipid-Liga, dass dieses Projekt massgeblich mit den Mitteln von Hexal oder von mir aus auch allgemeiner EINER Firma durchgeführt wurde. Oder z.B. eine Angabe der Sponsoren, die die Erstellung der Richtlinien gefördert haben, auf der Ausgabe der Richtlinien. usw. Wie gesagt - diverse Möglichkeiten. Du stützt dich hingegen ausschließlich auf eine Firmenangabe einer Firma, die natürlich ein deutliches Interesse hat, dass diese Aktion in den Mittelpunkt gerückt wird, da er gerade vor ca. 2 Jahren ein Statin in den Markt gebracht hat. --Hansele (Diskussion) 20:15, 26. Okt 2005 (CEST)
Was vielleicht auch noch interessant ist (aber von mir noch nicht entgültig auf dem aktuellen Stand recherchiert): Nach meinem letzten Wissensstand zu dem Thema, der in diesem Fall vor ca. 2 Jahren liegt, ist kein einziger Lipidsenker überhaupt für den Einsatz bei Kindern und Jugendlichen zugelassen. Sollte das so sein ist es natürlich auch interessant auch dieses zu erwähnen - da dann das Interesse der Pharmaindustrie einigermassen anders gelagert ist. --Hansele (Diskussion) 20:17, 26. Okt 2005 (CEST)
Wenn sie es noch nicht geschafft haben, dann arbeiten sie mit allen Kräften dran: http://www.intelihealth.com/IH/ihtIH/EMIHC000/333/333/356020.html Welches Medikament? Ach so, Simvastatin. War da nicht was. Was war noch mal in dem SimvaHexal drin? Überrascht Dich das jetzt? Immer noch? Ich bewundere Deinen Glauben an das Gute im Menschen. Hans123 22:17, 26. Okt 2005 (CEST)

Das hat nichts mit dem Glauben an das Gute im Menschen zu tun, sondern damit, das Spekulationen hier keinen Raum haben sollten. Ich habe es jetzt zumindest für Simvastatin mal recherchiert - da ist jeder Einsatz unter 18 Jahren ausgeschlossen - sowohl bei den Generika als auch beim Original. Für die anderen Statine werde ich das noch nachholen. --Hansele (Diskussion) 22:43, 26. Okt 2005 (CEST)

Entweder Du machst den Link wieder rein, oder ich packe alle Sponsoren in den Text. Hans123 22:29, 26. Okt 2005 (CEST)

Was soll jetzt die Kinderei, machst du hier jetzt auf Erpresser? Der Artikel ist schon weit über den Wikipedia-Richtlinien von möglichst nicht über 5 Weblinks - da müssen keine zwei Links auf die gleiche Website sein. Der Link auf die Lipid-Liga steht doch drin. --Hansele (Diskussion) 22:41, 26. Okt 2005 (CEST)
Du löscht einen hochrelevanten Link, der die Aussagen des Artikels maßgeblich trägt (die Lipid-Liga Site hat mindestens 100 Seiten). Damit sind die einzelnen Firmen nicht mehr nachvollziehbar. Daher werde ich die Information an anderer Stelle ergänzen müssen. Ich trage mich ohnehin schon länger mit dem Gedanken, sie aus Gerechtigkeitsgründen in Klammern in den Text zu stellen, da bisher nur 2 Kandidaten namentlich genannt wurden.Hans123 22:49, 26. Okt 2005 (CEST)

Neutralität

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In wie weit die Neutralität des Artikels umstritten sei, erschließt sich mir nicht. Ich stelle zur Diskussion, den Textbaustein zu entfernen.--Heliozentrik 00:34, 27. Okt 2005 (CEST)

Die Neutralität des Artikels ist zentraler Grund für die gesamten derzeitigen Bearbeitungen des Artikels. Daran hast du ja bisher in keiner Weise teilgenommen - solltest du etwas Sachliches zum Artikel beizutragen haben, bist du herzlich dazu aufgerufen, an einem neutralen Artikel mitzuarbeiten! --Hansele (Diskussion) 00:38, 27. Okt 2005 (CEST)

Zitat --Hansele: Du hast ein Problem: es geht hier um einen Artikel, und nicht um deine oder meine Person. Und niemand hat etwas dagegen, wenn du etwas zur Sache sagst - wenn du etwas dazu beizutragen hast.... Zitat Ende. Was also hast du zum Thema "umstrittene Neutralität" bezutragen... --Heliozentrik 00:44, 27. Okt 2005 (CEST)

Zum Beispiel meine Beiträge am Artikel. Ich habe keine Lust, mich jetzt auf ewige Diskussionen mit dir einzulassen - stattdessen bringe ich lieber den Artikel weiter. --Hansele (Diskussion) 00:49, 27. Okt 2005 (CEST)


Zu den finanziellen Abhängigkeiten des Herrn Winfried März

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Nachdem Benutzer Hansele behauptet, in der genannten Quelle stünde "definitiv nichts" von Aktienoptionen, diese Information löscht, und zudem wahrheitswidrig hinzudichtet, Herr März habe die diversen Zuwendungen nur für seine "Referententätigkeit" erhalten, erlaube ich mir, die entsprechende Passage aus dem Artikel hier zu zitieren: Dr März [reports having received] consulting fees, lecture fees, a research grant and stock options from Pfizer. (Seite 247 rechte Spalte unten) Hans123 14:52, 18. Aug 2006 (CEST)

Zu deinen Behauptungen: Als Quellenangabe steht und stand da: C. Wanner er. al, Atorvastatin in Patients with Type 2 Diabetes Mellitus Undergoing Hemodialysis, N Engl J Med 2005;353(15):1640. Auf Seite 1640 steht nichts der angegebenen Behauptungen. Was die von dir von einer gänzlich anderen Seite zitierte Passage angeht: da steht, dass er im Laufe der Zeit diese Dinge von Pfizer bekommen hat - aber keineswegs, wofür. Und ich kann dir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass er das für eindeutige klare Gegenleistungen (z.B. Referententätigkeiten etc.) erhalten hat. Da Herr März öffentlicher Angestellter ist wäre nämlich alles andere ein Korruptionstatbestand, den du hier (Stichwort Unterstellung einer Straftat) wohl kaum unterstellen willst - damit solltest du dann nämlich eher zu den Strafverfolgungsbehörden gehen. --Hansele (Diskussion) 22:48, 18. Aug 2006 (CEST)
Die Diskrepanz in den Seitenzahlen kommt daher, dass das NEJM die Seitenangaben in der elektr. und in der gedruckten Version nicht konsistent hält; die Quellenangabe im Text entspricht der vom NEJM vorgeschlagenen zitierweise des Artikels; die Seite 257 ist die Angabe im vom NEJM herunterladbaren pdf und war lediglich als Suchhilfe für Dich gedacht. Wofür er das Geld und die Aktienoptionen bekommen hat, darüber möchte ich anders als Du überhaupt nicht spekulieren, deshalb habe ich die entsprechende Spekulation im Text auch getilgt, und mich auf die Übersetzung der Angaben im Artikel beschränkt. Was die Frage der Strafbarkeit angeht; ich kenne mich mit dem österreichischen Straf- und Dienstrecht in keinster Weise aus. Ob der Mann bei der umgangssprachlichen Auslegung des Begriffs als "korrupt" zu bezeichnen ist, ist eine Frage der individuellen Auslegung des Korruptionsbegriffs, für den Artikel aber nicht relevant. Hans123 12:19, 19. Aug 2006 (CEST)
Das ist ziemlicher Mumpitz - selbstverständlich sind die Seiten konsistent. Zeig mir einen Beleg, wo diese Seitenangabe so steht, das sind ganz einfach zwei ganz unterschiedliche Fundstellen, die Seite 1640 gibt es sehr wohl. Wenn du keine Spekulationen anstellen oder anregen willst schwindet damit ganz schnell der Bezug zu diesem Artikel und du kannst die Information gleich unterlassen. --Hansele (Diskussion) 12:27, 19. Aug 2006 (CEST)

"Kritische Anmerkung"

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"Kritische Anmerkungen" wie hier gehören nicht in einen Artikel. Möchte man eine objektive Kritik anbringen sollte dies in einem eigenen Abschnitt geschehen. Inhaltlich gehört dieser Absatz nicht hierhin sondern in den Artilkel Statin, wo er auch zu finden ist. Bei erneuter Revertierung muß der Artikel für IPs gesperrt werden.--WolffidiskRM 14:29, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

2018 wurde hier jegliche Kritik getilgt

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Leider wurde in einer Änderung 2018 von @JuliaFFM (neue Nutzerin mit einer Hand voll Beiträgen) hier jegliche Kritik gelöscht, was anscheinend niemandem aufgefallen ist. Sehr schade.

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Gesellschaft_zur_Bekämpfung_von_Fettstoffwechselstörungen_und_ihren_Folgeerkrankungen&diff=177254130&oldid=164603601 --2001:4091:A243:816F:BC50:E586:F197:3DDB 21:10, 25. Mär. 2023 (CET)Beantworten