Diskussion:Deutscher Evangelischer Kirchentag
Gagen
[Quelltext bearbeiten]Dass Künstlergruppen ohne Gage auftreten, stimmt. Dieser Satz stimmt nicht ganz: "Eine Ausnahme bilden speziell vom Kirchentag eingeladene „Zugpferde“ wie einige sehr bekannte Pop-Gruppen." Diese Gruppen (z.B. die Wise Guys) erhalten für ihren Auftritt kein Geld vom Kirchentag, sondern allenfalls von Sponsoren, die beim Kirchentag eine ganze Bühne betreiben. (nicht signierter Beitrag von 93.172.208.132 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 26. Feb. 2010 (CET))
1. DEKT
[Quelltext bearbeiten]Jemand Kundiger müsste sich mal der widersprüchlichen Angaben zum 1. DEKT annehmen: Im Artikel wird die "Evangelische Woche" im Juli 1949 in Hannover als 1. Kirchentag gezählt, in der Liste der Deutschen Evangelischen Kirchentage und beteiligter Personen wird der Christliche Studententag vom August 1949 als 1. Kirchentag gezählt. Was ist nun richtig? Egonist, 16. Mai 2017
- Meines Wissen war die Ev. Woche in Hannover der Auslöser, weil sie sich am Ende dieser Woche institutionalisierte und sich rückwirkend den Namen "Deutscher Evangelischer Kirchentag" gab. Aber ich mus mal nach einer Quelle suchen, das ist jetzt aus dem Gedächtnis geschrieben. Die Studententagung wäre dann eine Verwechselung. --Gruyere (Diskussion) 13:40, 16. Mai 2017 (CEST)
Feierabendmahl
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand dazu etwas Konkreteres - und vor allem: etwas Belegtes - beitragen? Gibt es einen theologischen oder qualitativen Unterschied zwischen "Feierabendmahl" und normalem Abendmahl? Ich kann mich erinnern, dass bei einigen Kirchentagen frommere Gruppierungen dagegen Sturm gelaufen sind bzw. es boykottiert haben, aber ich kann mich an die Gründe nicht erinnern. Aber von daher meine ich, es müsste einen Unterschied geben, und der ist mit einem Link auf den Artikel Eucharistie sicher nicht ausreichend dargestellt. --2003:C0:8F11:2F00:B9D5:AFB6:24AC:AD3A 23:02, 29. Mär. 2024 (CET)
- Theologisch gibt es keinen Unterschied, wohl aber liturgisch. Das Feierabendmahl läuft nicht so wie ein agendarischer Abendmahlsgottesdienst lutherischer Prägung. Hinzu kommt noch, dass der Gottesdienst meist in eine anschließende Feier (deshalb der Name!) übergeht. Das mag manchem Hochliturgiker ein Greuel sein, warum es die frommeren Gruppierungen stören sollte, weiß ich nicht. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, dass beim Feierbandmahl auf den Kirchentagen ein wenig "die Luft raus ist". Ersmals gab es das m.W. beim Kirchentag 1979, wo sowieso neue Impulse zum Abendmahl ein zentrales Thema waren. Bei den Kirchentagen der 1980er Jahre war der Besuch eines Feierabendmahls am Freitagabend für die Kirchentagsbesucher fast schon obligatorisch und fast alle Gemeinden im Quartierbereich luden dazu ein. Bei den letzten Kirchentagen war die Zahl der einladenden Gemeinden eher überschaubar und ebenso die Zahl der Besucher. Vielleicht braucht man nach 40 Jahren ein neues Format.--Gruyere (Diskussion) 20:14, 30. Mär. 2024 (CET)
Bild
[Quelltext bearbeiten]Das Bild von den vielen leeren Papphockern vermittelt mal wieder das übliche Klischee, nämlich die Botschaft "Guckt mal, die Kirchen (und selbst der Kirchentag) werden immer leerer". Dabei gibt es doch gerade beim Kirchentag viele Veranstaltungen, wo ein Schild "Halle überfüllt" die Sache treffender darstellen würde. --2003:C0:8F11:2F00:B9D5:AFB6:24AC:AD3A 23:06, 29. Mär. 2024 (CET)