Diskussion:Deutscher Sparkassen- und Giroverband (Bonn)
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Leit in Abschnitt Unklarheiten
Unklarheiten
[Quelltext bearbeiten]- Gehört das ebenfalls nach Plänen von Schommer errichtete Wohngebäude mit den hochrechteckigen Fensterbändern ebenfalls zum Deutschen Sparkassen- und Giroverband, etwa als Unterkunft für die Teilnehmer an Schulungen? Oder wurde es lediglich gemeinsam mit dem Erweiterungsbau für den Verband errichtet?--Leit (Diskussion) 13:36, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Die Adressierung des Gebäudes ist ein wenig unklar. In der online abrufbaren Liegenschaftskarte überlagern sich die Hausnummern sowohl bei der Simrock- als auch bei der Kaiserstraße. Für die Kaiserstraße dürfte 221–223 zutreffen. Zentrale Anschrift aller Sparkassen-Organisationen ist jedoch Simrockstraße 4. Der Liegenschaftskarte entlese ich außerdem noch die Nummer Simrockstraße 12 (also damit Simrockstraße 4–12), wobei diese Zahl überlagert wird und nicht klar erkennbar ist.--Leit (Diskussion) 20:22, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Laut dem Arbeitsheft des Landeskonservators Rheinland von 1976 (siehe Einzelnachweis im Artikel) wurde die vormals an der Stelle des Ursprungsbaus von van Dorp befindliche Häuserzeile im Jahre 1971 abgebrochen, womit die Bauzeit 1970–71 fraglich wäre – vermutlich hätten die Bauarbeiten dann erst 1971 begonnen (nämlich mit den Abbrucharbeiten).--Leit (Diskussion) 12:48, 19. Nov. 2014 (CET)
Foto
[Quelltext bearbeiten]Das im Artikel eingebundene Foto enthält insbesondere auf Höhe der Fenster des linken Gebäudes Bildfehler bzw. Verzerrungen. Sofern diese nicht korrigiert werden können, sollte es durch eine neue Aufnahme ersetzt werden.--Leit (Diskussion) 13:40, 21. Sep. 2013 (CEST)
- Das ist ein skurriler Fehler – einen Bildfehler mit diesem Charakter habe ich bislang noch nicht beobachtet. Meines Erachtens ist eine technische Unzulänglichkeit der Kamera dafür verantwortlich. Eine Korrektur dürfte mit relativ hohem Aufwand möglich sein, der mir in diesem Fall nicht als sinnvoll erscheint. Das Foto ist nach wie vor wertvoll, denn es zeigt den Gebäudekomplex in Gänze – daher ist der kleine Bildfehler „verzeihbar“. Glücklicherweise ist ein Foto des Motivs reproduzierbar – dann, wenn die Bäume ihre Blätter abgeworfen haben. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 06:53, 19. Jul. 2014 (CEST)
Architektur-Details des Ursprungsgebäudes
[Quelltext bearbeiten]Ich bin mir unsicher, ob die von mir kürzlich erfolgte Erweiterung um ein Bild „Architektur-Details des Ursprungsgebäudes“ sinnvoll ist. Die von mir beabsichtigte Hervorhebung von Details kann man als redundant betrachten, denn bei genauerer Betrachtung des Bildes „Ursprungsgebäude von Ernst van Dorp“ sind diese Details dort auch erkennbar. Meinungen zum Thema interessieren mich. --Hasenläufer (Diskussion) 06:34, 19. Jul. 2014 (CEST)
- Ich finde beide Varianten vertretbar. Du hast die in dem Bild in besonderer Weise erkennbaren Details ja zu Recht als „nennenswert“ bezeichnet, da diese offenbar das bestimmende Merkmal der Fassadengestaltung („tektonisches Lehrstück“) ausmachen. Darüber hinaus bietet sich bei einer Galerie die Einbindung von vier Bildern an, da sie erst dann – oder hängt das von der Bildschirmauflösung ab? – die gesamte Bildschirmbreite einnimmt und vollständig wirkt. (Teil)Redundanz und die Abrufbarkeit der Detail-Fotos auf Commons sind dann die Gegenargumente. Gruß--Leit (Diskussion) 16:46, 19. Jul. 2014 (CEST)
- Hallo Leit, das eingangs erwähnte Thema habe ich noch mal überdacht, auch unter Berücksichtigung Deiner Argumente. Ich denke nun, dass die Einbindung beider Bilder „Ursprungsgebäude von Ernst van Dorp“ und „Architektur-Details des Ursprungsgebäudes“ sinnvoll ist. Das eine Bild sollte einen Überblick über das Gebäude liefern, das andere hebt das „tektonisches Lehrstück“ hervor.
- Jedoch, Deiner Argumentation bezüglich der Einbindung von vier Bildern muss ich deutlich widersprechen. Ja, die Bildschirmauflösung hat hohen Einfluss auf das Layout! Die Aussage, dass eine bestimmte Anzahl von Bildern „die gesamte Bildschirmbreite einnimmt und vollständig wirkt“ trifft nur im Bereich weniger Bildschirmauflösungen zu; sie ignoriert die Fülle der anderen möglichen Bildschirmauflösungen. Deine Sichtweise ist mir sehr vertraut; auch ich tappe oft genug in diese „Falle“. Die „Falle“ ist, dass man sich des Themas nicht bewusst oder gegenwärtig ist und unreflektiert bzw. implizit davon ausgeht, dass die Bildschirmauflösung der aktuellen Arbeitsumgebung gleichzusetzen ist mit den Gegebenheiten anderer Benutzer. Jedoch, die Anzahl der möglichen Bildschirmauflösungen hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht, insbesondere durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablets, aber auch bei Desktop-Rechnern bzw. deren Monitoren, die immer höhere Auflösungen haben. Man sollte aber nicht nur die jüngsten Entwicklungen betrachten, denn es dürfte eine Reihe von Anwendern geben, die mit alten Geräten mit geringen Auflösungen unterwegs sind. Den Anspruch, alle Endgeräte mit ihren unterschiedlichen Auflösungen in optimaler Weise zu bedienen, wird mit dem noch relativ jungen Begriff Responsive Webdesign umschrieben. Nicht nur der Begriff ist recht neu, sondern auch die Techniken, die diesem Anspruch folgen. Auch Wikipedia (bzw. WikiMedia) verfolgt diesen Anspruch. Das Layout einer Wikipedia-Seite auf einem mobilen Gerät (Smartphone, Tablet) unterscheidet sich grundsätzlich von dem Layout eines „stationären“ Geräts (PC, Mac, Notebook).
- Aber was heißt das für Dich, mich und alle anderen Wikipedia-Autoren? Meine Sichtweisen dazu:
- Die Anzahl von Illustrationen sollten dem Sachverhalt angemessen sein. Pauschale Richtlinien können sinnvoll sein, aber nur annähernd zutreffen und sachgerechte Ausnahmen zulassen. Die Anzahl von Illustrationen darf nicht von Layout-Aspekten bestimmt sein, sondern sollte sich an der Sache orientieren. Eine geschmeidige Ästhetik ist wünschenswert, aber nicht oberstes Ziel. Der Ästhetik kann eine Sachlichkeit widersprechen. Sollten sich Ästhetik und Sachlichkeit widersprechen, ist der Sachlichkeit Vorrang zu gewähren.
- Annahmen bzgl. Bildschirmauflösungen der Nutzer sind unzulässig und zu vermeiden. Das Layout eines Wikipedia-Artikels darf sich nicht an Bildschirmauflösungen orientieren; es muss unabhängig davon sein.
- Empirische/statistische Untersuchungen zu Themen der Endgeräte wie z. B. Bildschirmauflösung, Geräte-Typen, etc. mögen interessant sein, helfen aber nicht weiter bei Betrachtungen zum Layout von Wikipedia-Artikeln.
- Die Möglichkeiten der Wikipedia-Autoren, auf das Layout eines Artikels Einfluss zu nehmen, sind gering. Und das ist gut so – im Allgemeinen.
- Mein eigentliches Thema ist: Die Kriterien, wann eine „Gallery“ (nicht Galerie!) angemessen ist im Vergleich zur standardmäßigen Positionierung von Fotos sind nach meinen Recherchen auf den Meta-Seiten der Wikipedia nicht ausreichend beschrieben. Überwiegend werden technische Möglichkeiten und Optionen dargestellt, ich habe aber keine Gestaltungsrichtlinien gefunden. Mit Gestaltungsmöglichkeiten meine ich insbesondere die Entscheidung, wann man eine Gallery nutzen sollte und wann nicht. Grob gesagt: Wenn man einen Abschnitt mit zwei oder drei Bildern illustriert, kann es passieren, dass die Bilder in der Vertikalen mehr Platz einnehmen als der Text. Je höher die Bildschirmauflösung, umso weniger Zeilen umfasst ein Abschnitt, wobei die Höhe der Bilder konstant bleibt. Dann ragen die Bilder in den nächsten Abschnitt rein. Das ist dann fatal, wenn auch der nächte Abschnitt illustriert ist: Dann beginnen die Bilder des Folge-Abschnitts nicht zu Beginn des Abschnitts, sondern erst am Ende der Bilder des vorherigen Abschnitts. Ich hoffe, ich konnte mich klar ausdrücken. Das Dilemma meine ich, kann man nur abwenden, wenn man die Bilder in eine Gallery packt – dann können sie nicht in den nächsten Abschnitt „reinwachsen“. Das Dilemma kann auch schon bei einem Bild entstehen; dann würde allerdings eine Gallery, bestehend aus einem Bild, noch unvorteilhafter aussehen als bei der standardmäßigen Anordnung. Es kann also meines Erachtens schon bei zwei Bildern sinnvoll sein, eine Gallery zu verwenden. Ich denke, es macht Sinn, in Zweifelsfällen und gelegentlich sich verschiedene Bildschimauflösungen zu vergegenwärtigen. Eine geringere Auflösung kann man einfach simulieren, indem man die Fenstergröße des Browsers verkleinert. Hingegen, für die Simulation einer höheren Bildschirmauflösung fällt mir derzeit kein gangbarer Weg ein. Das Ganze ist also ein unschönes Thema, ohne, dass man mit Patentrezepten weiter kommt. Es sei denn, ich habe eine gangbare Lösung übersehen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 16:07, 24. Jul. 2014 (CEST)
- Hallo Hasenläufer, die Argumente pro Gallery finde ich überzeugend. Ich hatte noch nicht vergegenwärtigt, dass nur auf diese Weise bestimmte Bilder einzelnen Abschnitten des Artikels genau zugewiesen werden können. Dass Sachlichkeit Vorrang vor Ästhetik hat, sollte m.E. zu den Grundprinzipien dieses Projekts gehören. Wenn es eine Grenze bei der Anzahl der einzubindenden Bilder gibt, dann m.E. nur nach oben hin. Jedenfalls muss dann – nicht nur aus inhaltlich-sachlichen, sondern auch aus Platzgründen – eine Auswahl zwischen womöglich gleichermaßen relevanten Bildern getroffen werden, so wie ja auch bei Zusammenfassungen des Artikelinhalts in der Einleitung die unwichtigeren Fakten aussortiert werden. Gruß--Leit (Diskussion) 17:41, 26. Jul. 2014 (CEST)
- Mein eigentliches Thema ist: Die Kriterien, wann eine „Gallery“ (nicht Galerie!) angemessen ist im Vergleich zur standardmäßigen Positionierung von Fotos sind nach meinen Recherchen auf den Meta-Seiten der Wikipedia nicht ausreichend beschrieben. Überwiegend werden technische Möglichkeiten und Optionen dargestellt, ich habe aber keine Gestaltungsrichtlinien gefunden. Mit Gestaltungsmöglichkeiten meine ich insbesondere die Entscheidung, wann man eine Gallery nutzen sollte und wann nicht. Grob gesagt: Wenn man einen Abschnitt mit zwei oder drei Bildern illustriert, kann es passieren, dass die Bilder in der Vertikalen mehr Platz einnehmen als der Text. Je höher die Bildschirmauflösung, umso weniger Zeilen umfasst ein Abschnitt, wobei die Höhe der Bilder konstant bleibt. Dann ragen die Bilder in den nächsten Abschnitt rein. Das ist dann fatal, wenn auch der nächte Abschnitt illustriert ist: Dann beginnen die Bilder des Folge-Abschnitts nicht zu Beginn des Abschnitts, sondern erst am Ende der Bilder des vorherigen Abschnitts. Ich hoffe, ich konnte mich klar ausdrücken. Das Dilemma meine ich, kann man nur abwenden, wenn man die Bilder in eine Gallery packt – dann können sie nicht in den nächsten Abschnitt „reinwachsen“. Das Dilemma kann auch schon bei einem Bild entstehen; dann würde allerdings eine Gallery, bestehend aus einem Bild, noch unvorteilhafter aussehen als bei der standardmäßigen Anordnung. Es kann also meines Erachtens schon bei zwei Bildern sinnvoll sein, eine Gallery zu verwenden. Ich denke, es macht Sinn, in Zweifelsfällen und gelegentlich sich verschiedene Bildschimauflösungen zu vergegenwärtigen. Eine geringere Auflösung kann man einfach simulieren, indem man die Fenstergröße des Browsers verkleinert. Hingegen, für die Simulation einer höheren Bildschirmauflösung fällt mir derzeit kein gangbarer Weg ein. Das Ganze ist also ein unschönes Thema, ohne, dass man mit Patentrezepten weiter kommt. Es sei denn, ich habe eine gangbare Lösung übersehen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 16:07, 24. Jul. 2014 (CEST)