Diskussion:Deutsches Musikarchiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:238:F014:53:2CB2:85AF:F4A8:F22F in Abschnitt MARGINALIEN: Erdbeerfelder, MIZ
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Ausleihen

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Darf man sich die Tonträger ausleihen oder vor Ort anhören? --Abdull 13:35, 9. Aug 2006 (CEST)

Laut den Webseiten des Musikarchivs handelt es sich um eine Präsenzbibliothek, Werke dürfen also nur vor Ort eingesehen und nicht nach Hause mitgenommen werden [1]. Immerhin kann man auch vor Ort Tonträger benutzen, dafür stehen historische und moderne Abspielgeräte zur Verfügung [2]. Grüße, --Birger 03:09, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

TF betr. Netzpublikationen

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Lieber Hagenal, dieser Teil deiner Überarbeitung ist eine Privattheorie, die nicht richtlinienkonform (so auch nicht neutral) ist. Daher habe ich die entsprechende Passage entfernt. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 15:16, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Das einfach zu löschen, ist aber auch allzudurchsichtige Zensur, die offekundig von der DNB selbst kommt, oder? Dass die DNB insgesamt im Online-Bereich ihrem gesetzlichen Auftrag bislang nicht annähernd nahe kommt, ist ein offenes Geheimnis. Dass sie das auch noch durch solche fragwürdigen Aktionen verschleiern will, ist nur noch peinlich. Man kann es etwas neutraler formulieren, aber einfach löschen finde ich frech. Dass der Artikel hier jetzt mehr oder weniger als Kopie eines Werbeflyers des DMA daherkommt, ist ohnehin nicht schön. Die schlimmsten Redundanzen und Bürokratismen habe ich versucht auszumerzen, aber der Artikel liest sich immer noch dröge und macht keine Lust, diese Behörde einmal zu besuchen. Dass das ganze irgendwie mit Musik zu tun haben muss, vermag man angesichts von Text und Bildern kaum zu erahnen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:30, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Oder. Eine lächerlichere AW, als mich letztlich als paid editor der DNB zu bezeichnen (was meine bisherige Mitarbeit in diesem Artikel und erst recht meine sonstigen Beiträge selbstverständlich nahelegen) und von Zensur etc. zu labern, ist dir offenbar nicht in den Sinn gekommen, oder? Wenn du die Info zur auffällig niedrigen Anzahl der Netzpublikationen im Artikel wünschst, dann suche doch bitte geeignete Quellen und bringe sie richtlinienkonform in den Artikel ein, anstelle hier mit solchem Geschwafel daher zu kommen. --GUMPi (Diskussion) 22:53, 17. Jun. 2013 (CEST) P. S.: Hätte eine IP bspw. diesen Unsinn verfasst, so wäre ich mitnichten verwundert gewesen, doch von einem Benutzer mit erweiterten Rechten und über 100k Edits darf man wohl weitaus mehr erwarten!Beantworten
Und wo ist jetzt Dein Argument? Ich bleibe bei meiner Meinung, der Artikel taugt nichts. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:57, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Schön, deine Meinung über den Artikel interessiert mich jedoch nicht, da sie nichts mit mir zu tun hat (einfach mal einen Blick in die Versionsgeschichte werfen wer, was und wie am Artikel...). Du hast eine Bearbeitung von mir in PA-artiger Form kommentiert, darauf zielt meine AW in erster Linie ab – wenn man vom Wink absieht, dass es dir statt herumzupöbeln doch möglich sein dürfte den beklagten Mangel zu beheben. --GUMPi (Diskussion) 11:05, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gebäude

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Leider fehlt völlig eine Darstellung des Gebäudes, in dem der zweistöckige Lesesaal des Musikarchivs untergebracht ist. Das Ding hat man in einen der Innenhöfe der DB hineingebaut, wo es wie ein Raumschiff auf einer Stelze thront. --Sagrontanmutti (Diskussion) 23:41, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


MARGINALIEN: Erdbeerfelder, MIZ

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„Erdbeerfelder für immer“ [3] Unter der Bezeichnung „Deutsches Liederarchiv“ war das DMA 2004 Gegenstand eines satirischen Portraits musikarchivarischer Bürokratie von Erik Gedeon. Die Erwerbungs- und Katalogabteilung swingt im Schauspiel Köln. Der Stadtanzeiger fand es spektakelig vulgär. [4] In Dresden kam die Inszenierung 2008 etwas besser an. [5]

"MIZ" In Nachweis 1 des Hauptartikels wird davor gewarnt, das DMA mit dem Musikinformationszentrum des Deutschen Musikrates in Bonn zu verwechseln. Dieses hingegen sollte nicht mit dem älteren Musikinformationszentrum des Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR verwechselt werden, dessen Bestände 1991 an das DMA gingen. [6] (nicht signierter Beitrag von 2A02:238:F014:53:2CB2:85AF:F4A8:F22F (Diskussion) 11:45, 19. Nov. 2023 (CET))Beantworten