Diskussion:Deutsches Sportecho

einfach nur armselig

Das soll ein enzyklopädisch wertvoller Artikel sein? Er dokumentiert doch nur, das der Autor nicht viel Ahnung hat, kein Wort zur Erscheinungsweise (z.B. Länderausgaben, nichts zum 'Sportecho international', nichts zum 'Sportecho im Bild'), keine kritische Auseinandersetzung mit der Strategie des Springer-Verlages, die verantwortlich war für den Niedergang nicht nur des Sportechos, auch andere Periodika des Sportverlages hat Springer bekanntlich auf dem Gewissen! Es muß doch Leute geben, die hier mal etwas brauchbares über das Sportecho schreiben können, ich gehöre leider nicht dazu. (nicht signierter Beitrag von 2003:EB:673D:4915:3056:6306:C363:DB2F (Diskussion) 00:06, 3. Apr. 2021 (CEST))

traurig, traurig, ein Jahr keine Reaktion, wie armselig --2.204.235.39 19:16, 24. Jan. 2022 (CET)

"Ich gehöre leider nicht dazu." - Zitat der IP.

Traurig ist es, wenn Leute die selber keinerlei Ahnung vom Thema haben, an solchen (zugegeben) dürren Artikeln herumkritteln. Deine Botschaft vom 3. April 2021 wurde in den darauffolgenden Monaten bis zur zweiten Botschaft genau... 23-mal betrachtet, inklusive aller Aufrufe, die du mutmaßlich selbst gemacht hast. Auch der Artikel selbst ist nicht sonderlich gut besucht.

Nirgends steht übrigens, dass der umseitige Artikel als "enzyklopädisch wertvoll" eingestuft wurde - vielmehr sogar im Gegenteil: der Artikel war lange ein QS-Fall. Der ursprüngliche Verfasser von 2005 war eine IP die bloß diesen Kümmerling zustandegebracht hat, der Artikel sah bis 2017 noch so aus; und bei diesem Artikel gibt es nicht einmal "den Autor", sondern ziemlich viele, die jeweils mal einen Satz beigetragen haben. Eigentlich ist es ein Wunder, dass über das absolute Nischenthema einer 1991 eingestellten ostdeutschen Zeitschrift seither so viel in freiwilliger Schreibarbeit zusammengetragen wurde. --Enyavar (Diskussion) 14:12, 1. Aug. 2022 (CEST)