Diskussion:Dezimalwährung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hanekomi in Abschnitt ältere Hundertstel
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Warum nicht dezimal?

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Warum wurden in der Antike und im Mittelalter Münzeinheiten praktisch nie dezimal unterteilt? --88.76.249.38 16:35, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Antwort an Zombo wegen US-Halbcent: Du sagst die USA hätten konsequent 1792 das Dezimalsystem eingeführt - wenn es denn so ist - so war doch Russland um 1700 schneller und genauso "konsequent", jeder der US-Nominale hatte ebenso wie in Russland "volkstümliche Namen" wie z.B. Nickel für 5 Cent oder Pjatak für 5 Kopeken ... was ist da anders gib doch bitte, bitte mal zu dass Russland schneller war als die USA ... das war das was ich mit dem Halbcent indirekt meinte, hast Du es jetzt verstanden ?

Im übrigen passt der US-Quarter mit seinen 25 Cent wohl auch nicht so ganz in die Reihung 1 - 2 - 5 - 10 etc. oder etwa doch (?) ...

RoRaiMa 28.08.2009

Ich begreife immer noch nicht, auf was du mit dem Halbcent hinauswillst. Gut, man kann sich darüber streiten, ob die russische Währung im 18. Jhdt. schon dezimal war. Aber sie hatte nicht nur "volkstümliche Namen", sondern eine halbe Kopeke war mit "Denga" beschriftet und eine Viertelkopeke mit "Polushka". Dagegen ist ein Halbcent mit "Half Cent" beschriftet. Aber selbst wenn man den Russen den Vorrang gewährt, ist und bleibt ein Halbcent eine "richtige" Dezimalmünze. Sonst wäre ja nicht mal das Fünfzigrappenstück (offiziell: 1/2 Fr.) eine richtige Dezimalmünze. --Zumbo 11:40, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

ältere Hundertstel

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In Gulden steht (am 2.1.2012 eingefügt von einer IP) etwas von „Talern zu 100 Kreuzern 1829“ im Großherzogtum Baden. (Angesichts der vielen verschiedenen Zahlen, die in dem Artikel vorkommen, muss es aber vielleicht nicht unbedingt an einem besonderen Willen zum Dezimalsystem gelegen haben, wenn irgendwo auch mal 100 herauskam.)

Johann Peter von Ludewig erhielt laut Artikel (eingefügt am 14. November 2004, 18:56 Uhr, von einer IP) 1689 ein „Ratsstipendium für ein Universitätsstudium in Höhe von 92,50 Gulden jährlich.“ – eine Schreibweise, die in Hundertstel geteilte Gulden suggeriert.

Möglicherweise für die währungshistorisch Versierten Ansatzpunkte für weitere Recherchen.--Hanekomi (Diskussion) 18:07, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten