Diskussion:Diabolo (Projektil)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:6:5140:F834:340:657E:718F:B7B6 in Abschnitt Grund für die Form des Diabolos
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Bei Allem, was Recht ist..dieser Artikel gehört ganz gründlich überarbeitet! Die Aussagen über "Kupferdiablos" sind Unsinn. Erstens: Eine Kupferbeschichtung hat absolut keine Auswirkung auf die Durchschlagkraft. Zweitens: Über die Qualität des Diabolos sagt die Beschichtung nichts aus. Es gibt sehr hochwertige verkufperte Geschosse, z.B. von H&N, ebenso wie schlechte Kupferlinge. EIne ganze Reihe von Aussagen, wie z.B der Reibungsverlust bei Kunststoffgeschossen, gehört ebenfalls ins Reich der Mythen. Statt jede noch so exotische Kopf-Form und Spezialfälle wie die Kunststoffdiabolos im Detail zu besprechen, würde ich den Artikel anders aufziehen. Wenn niemand etwas dagegen hat, würde ich gerne Hand anlegen. (nicht signierter Beitrag von Tetrahydrofuran (Diskussion | Beiträge) 12:54, 20. Jun. 2014 (CEST))Beantworten


Nachdem wahrscheinlich die meisten Schützen im Freien und mit Bleidiabolos schießen, würde ich mir eine Bemerkung zum Thema Umweltgefährlichkeit von Bleigeschossen wünschen.(nicht signierter Beitrag von 91.11.245.227 (Diskussion) )

Der letzte, den ich draußen habe wild rumballern sehen, war ich selbst vor 25 Jahren. Ich glaube nicht, dass es draußen viele Luftgewehrschützen gibt, die meisten dürften gemütlich auf dem Schießstand Kartonscheiben lochen. Dort kehrt man das Blei einfach ab und an zusammen.--Thuringius 20:41, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Blei(-kugeln,-diabolos) bilden im Boden eine äußerliche Oxidschicht, die nicht wasserlöslich ist. Es kann also kein Blei in´s Grundwasser gelangen. (Auch jahrzehnte alte Schießstände haben keine erhöhte Bleibelastung des umgebenden Grundwassers)Somit bilden die paar im Garten verschossenen Diabolos keine Gefahr für die Umwelt.

Zitat: "Zinn Diabolo mit Metallkern

Zinn findet nur selten Verwendung als ganzes Diabolo, da es so hart ist, dass die Züge leiden können. Seit kurzem jedoch gibt es einige Hersteller, die auch Diabolos aus Vollzinn, Zink oder dessen Legierungen herstellen, um den Schadstoffanteil, besonders im Boden rund um das Ziel, zu vermindern."

Bitte nicht "Zinn" mit "Zink" verwechseln. Zinn hat die gleiche Mohshärte wie Blei. Hat mir ein Soldat, genauer gesagt ein ZINNsoldat verraten.--84.184.217.25 19:36, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Field Target - Die Schützen verwenden im Regelfalle Rundkopf oder (eher selten) Bulldog Geschosse - Rundkopf mit Rand wird im FT m.W. nicht geschossen. Die Rundkopf Geschosse mit Rand haben den Vorteil, das sie auf größere Distanzen noch sehr stabil sind und Scheibenpappe noch sauber lochen, also zum Scheibenschießen für bessere Auswertung geeignet - für das Field Target uninteressant.

Field Target ist weiterhin die einzige (mir bekannte) sportliche Disziplin die mit Diabolos im freien Geschossen wird. (Im Regelfalle auf anderweitig genutzten Schießplätzen)

Die FT Kameraden aus den Niederlanden dürfen kein Blei verwenden, müssen also auf Zinn Geschosse zurückgreifen. Sehr zu Ihrem Verdruss - die Zinn Geschosse sind sehr leicht, dadurch zwar auch schnell mit recht gestreckter Flugbahn unterwegs - allerdings deutlich Windempfindlicher - was der FT Schütze leider gar nicht mag.

Den im Titel verwendeten Begriff 'Projektil' hört man im Zusammenhang mit Diabolos eher selten. Üblich wäre der Begriff 'Geschoss' --Quarzexe (Diskussion) 20:08, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Haarbolzen (Federbolzen)

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In einer Abbildung wird ein Haarbolzen (Federbolzen) gezeigt, aber im Text als mögliche Geschoßform nicht erwähnt. Warum ist das so? Trift auf Haarbolzen (Federbolzen) nicht die Bezeichnung Diabolo zu? -- --80.132.141.196 09:01, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Grund für die Form des Diabolos

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Der Artikel sollte um einen Abschnitt erweitert werden der erklärt warum die Diabolos so eine Form haben. Ich vermute es hat was mit Drehmoment zu tun. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:5140:F834:340:657E:718F:B7B6 (Diskussion) 07:41, 26. Mai 2018 (CEST))Beantworten

Tödlichkeit

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Vielleicht sollte ein Hinweis auf die Tödlichkeit eingefügt werden. Im August 2018 wurde in England ein 6jähriger mit einem Luftgewehr (Pellet Gun) erschossen (Bauchschuss).