Diskussion:Diamagnetismus/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Minihaa in Abschnitt Graphit
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Diamagnetismus über Kreisstrom

Die Erklärung über einen induzierten Kreisstrom innerhalb der Moleküle bzw. Atome ist falsch und nur ein sehr schlechtes Model. Diamagnetismus lässt sich nur über die Quantenmechanik erklären, andere Ansätze führen zu widersprüchen. (nicht signierter Beitrag von 129.217.159.19 (Diskussion | Beiträge) 09:33, 25. Jun. 2009 (CEST))

Grausam. Fehlerhaft und irreführend. Der diamagnetische Effekt hat nichts mit der Lenzschen Regel zu tun. Das ist jetzt der zweite Artikel, worin diese falsche Behauptung steht! --Rhombus 19:54, 4. Jun. 2010 (CEST)
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Allgemeines

Völlig krauser Artikel. Nix wird erklärt. Warum schweben Frösche? Nix wird erklärt. Sechs Minus, setzen! (nicht signierter Beitrag von 85.178.136.39 (Diskussion | Beiträge) 20:14, 15. Mai 2009 (CEST))

Warum gibt es bei Raumtemperatur keine stärker diamagnetischen Materialien als Wismuth? Dafür gäbe es wohl im Bereich der Reibungsreduktion eine Menge technisch interessanter Anwendungen!

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Graphit

Pyrolytischer Graphit ist meines Wissens stärker diamagnetisch als Bismut. Quelle: http://www.theodoregray.com/PeriodicTable/Elements/006/index.s7.html

Würde mich auch interessieren ob Pyrolytischer Graphit oder Bismut stärkere diamagnetische Eigenschaften aufzeigt. Ich finde keine eindeutigen Zahlen oder ähnliches. In Spektrum der Wissenschaft Ausgabe Februar 2005 war ein Artikel über Diamagnetismus (S.38) (aus American Scientist Magazine) in dem steht "Den höchsten bekannten Diamagnetismus bei Raumtemperatur zeigt eine spezielle Form von Kohlenstoff, pyrolytischer Graphit." (Hier ist der Artikel als PDF: http://www.americanscientist.org/template/PDFDetail/assetid/40622) Kann es sein dass pyrolytischer Graphit vertikal zur Kristallebene stärker diamagnetisch is als Bismut und sonst eben nicht? --Buergi 17:38, 14. Feb 2006 (CET)

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Schweben

Lebewesen enthalten eine Vielzahl von Stoffen (auch Eisen) im Körper. Ein Magnetfeld von 15 Tesla würde unter diesen Stoffen wahrscheinlich eine Vielzahl unterschiedlicher Reaktionen auslösen. Eisen (weil ferromagnetisch) würde wohl aus der Haut gezogen werden. Andere Stoffe reagieren unterschiedlich stark auf das 15 Tesla Feld. Dann reagieren die Stoffe in Wechselwirkung untereinander. Die natürliche Funktion können diese Stoffe wohl nicht mehr haben. Ich finde Ihre Aussage: "Den Lebewesen passiert dabei nichts", ziemlich leichtfertig und bitte um Korrektur. --JLeng 13:30, 11. Apr. 2007 (CEST)

naja, MRT überleben die meisten auch (magnetresonanztomographie)

zitat:   das Forschungszentrum Jülich (9,4-Tesla-MR-PET-Hybridsystem für Kopfuntersuchungen, seit April 2009)[15].

Ein Ganzkörper-MRT mit einer noch höheren Feldstärke von 11,7 Tesla wird gerade am CEA-Zentrum Neurospin in Saclay (Frankreich) entwickelt. auch zu finden in wiki..... (nicht signierter Beitrag von 213.182.108.112 (Diskussion) 23:36, 14. Aug. 2013 (CEST))

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wozu steht denn dieser Hinweis hinter einem Link?

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Modell

Es wird sowohl für das "äußere magnetisches Feld" als auch für "Das induzierte Feld" das Symbol 'H' verwendet. Sollte nicht eines davon 'B' sein? Oder sonst die beiden H-s mit Indizes unterscheidbar machen. (nicht signierter Beitrag von 91.128.189.10 (Diskussion) 20:31, 9. Aug. 2012 (CEST))

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diamagnetismus&diff=106602067&oldid=103007125 --McZusatz (Diskussion) 21:22, 9. Aug. 2012 (CEST)
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Stärkster Diamagnetismus bei Zimmertemperatur

Welche Substanz weist beiZimmertemperatur den stärksten Diamagnetismus auf? (nicht signierter Beitrag von 91.46.162.150 (Diskussion) 12:25, 27. Nov. 2012 (CET))

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Blödsinnige Einteilung, beginnend bei Kupfer sei Paramagnetisch

Vergleicht doch mit einem beliebigem Magneten eurer Wahl mal Kupfer und normales Eisen. Die zwei ziehen sich genau gleichstark an, zumindest ist da FÜHLBAR kein Unterschied. Wer kam auf diese dämliche Einteilung, bitteschön?

Ich zitiere mich kurz selber, denn ich bin strikt der Meinung, dass es zur UNTERSCHEIDUNG von Magnetismus (also des anziehenden) nur zwei Definitionen Bedarf, alles andere endet einfach in Nonsense:

"ferrormagnetisch und paramagnetisch (da paramagnetismus zwar "fühlbar" ist, aber sich nicht über ein material hinaus fortpflanzt).

diamagnetismus fällt im strengstem sinn wohl nicht mehr darunter, da es eben normalen magnetismus braucht, um das verhalten erstmal zu erzeugen. beruht vom prinzip her ja auf einem ähnlichem prinzip, wie dies bspws. beim lhc anwendung findet - durch die induzierten "magnetwirbelströme" befindet sich bei richtiger ausrichtung des/der magneten ein supraleitendes graphitplättchen in einem kurzen balanceakt zw. an/abstoßung - nat. zeitl. begrenzt)"

Zitiere weiter:

"unter ferrormagnetismus verstehe ich jetzt im speziellen die "normale und stärkste anziehungskraft" eines magneten. darunter fällt sicherlich eisen, aber genau so sicher auch kupfer - das kann jeder mit einem magneten und einer beliebigen kupfer-münze sofort nachprüfen. ich würde bei magneten ohnehin nur zwei einteilungen vornehmen: ferromagnetismus (sprich der "normale") und paramagnetismus, der gegensatz.

diamagnetismus ist fremdinduziert,sprich man braucht hierzu erst einen magneten,um d.verhalten z.erzeugen,beim induzierten material beschreibts d. ebendas"

Klärt das doch mal bitte mit der Wikipedia-Gemeinde!

--Agap0r 06.02.2015 (17:36, 6. Feb. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo Agap0r: Du hast hier leider, ohne es in der Literatur nachzuprüfen, einen Haufen Sachen durcheinander gebracht!

erstens: Kupfermünzen (1, 2 und 5 Eurocent) enthalten einen Eisenkern und von daher sind diese magnetisch und nicht wegen des Kupfers! Teste es doch mal mit einem Stück Kupferdraht. Du wirst sehen nichts passiert!
zweitens: reines Kupfer ist diamagnetisch nicht paramagnetisch. So stand und steht es nun wieder im Kupfer-Artikel

Alles weitere im Artikel Diamagnetismus ist eine reine Verständnissache und Aussageart. Hier könnte evtl. nachgebessert werden. --Alchemist-hp (Diskussion) 08:37, 7. Feb. 2015 (CET)

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