Diskussion:Dichtstoff

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Blutgretchen in Abschnitt Nicht reaktive Dichtstoffe - Dichtband
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Fungizide

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Ich habe gehört, dass in Silikon oft Schimmelgifte drin sind, vor allem in Badsilikon. Dies ist sehr giftig. Wahrscheinlich treten diese Gifte auch nach der Verarbeitung aus. Ökotest hat dazu mal was geschrieben. Wer weiß genaueres und kann was fundiertes in den Artikel aufnehmen? Winfried Mueller 12:13, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das Schlagwort heißt "fungizid". Wobei gegen Schimmel eigentlich keine besonderen Gifte nötig wären. Genaueres weiß ich leider nicht. Maikel 23:34, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Badsilikon ist nicht sehr giftig! Keines der hierfür in Frage kommenden Fungizide ist für Menschen besonders giftig. Tatsächlich giftig sind die Wirkstoffe aber meistens für Wasserorganismen. Daher darf man solche Silikone nicht zum Abdichten von Aquarien verwenden, wenn darin nachher Fische leben sollen. --FK1954 (Diskussion) 09:06, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Essigvernetzend

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Ist es nicht eine nette Nebenwirkung dass essigvernetzende Dichtmassen einen unfreundlichen Boden für Schimmelpilze bilden?

Außerdem: kann man essigvernetzende, also saure, Dichtmassen problemlos auf mineralischen Untergründen einsetzen, oder greift die Säure diese an? Maikel 23:34, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es kommt auf den mineralischen Untergrund an: Alle kalkhaltigen Untergründe werden durch die freigesetzte Essigsäure angegriffen, alle silikatischen Untergründe nicht. Kalkhaltig: Kalkstein, Dolomit, Marmor, Travertin etc. Silikatisch: Granit, Gneis aber auch Fliesen, Steinzeug, Porzellan, Glas. (nicht signierter Beitrag von 93.211.54.223 (Diskussion | Beiträge) 10:41, 13. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Unsachgemäße Abschottung

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Aus dem Artikel: "Reaktiver Dichtstoff mit Intumeszenz in der Grand-Coulee-Talsperre. Unsachgemäße Abschottung in einer Betonwand mit einer 2-stündigen Brandrate durch einen flüssigen Dichtstoff (CP25)."

Hä? Hier wird eine "unsachgemäße Abschottung" bebildert? Wie ist das zu verstehen? --Kai Jurkschat 03:43, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kühlerdicht

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Für undichte Kühler von Kfz wird an Tankstellen "Kühlerdicht" angeboten. Es handelt sich offenbar um eine Art Dispersion, die beim Austreten aus dem Leck und bei Berührung mit Luft erhärtet und so den Kühler dichtet. Diese Mittel könnten auch in den Artikel gehören.--Rogald 00:17, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sowas zählt man nicht zu Dichtstoffen. Auch nicht die Mittel gegen Löcher in Fahrzeugreifen. Vor Verwendung so einer Kühlerdicht-Dispersion würde ich mir wohl Sogen um die Wasserpumpe machen... --FK1954 (Diskussion) 09:06, 8. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Nicht reaktive Dichtstoffe - Dichtband

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Hier Hört der Satz plötzlich auf: "Dichtbänder aus Vliesstoff oder Gewebe, das großzügig mit einer aushärtenden oder dauerelastischen Dichtmasse wie Bitumen oder Petrolatum (Vaseline) getränkt ist, eignen sich auch zum Umwickeln von ungleichmäßig geformten und kantigen Werkstücken, da sie"

Vielleicht liest das hier ja der Autor, und schreibt den Satz zu Ende ;-) --185.144.11.75 12:50, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

@KaiKemmann: Der unvollendete Satz stammt aus einer Ergänzung von Dir: Difflink. --Blutgretchen (Diskussion) 14:33, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten