Diskussion:Didier Delsalle
Nachgetragen ( KaPe, Schwarzwald 11:30, 15. Feb 2006 (CET)), die Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,panm1/panorama/artikel/739/53686/ (nach dpa-Meldung)
hallo :-)
habe so bischen meine zweifel habe ich ob er wirklich ganz oben war :-) ist es 100 % bewiesen :-) ? links dazu: http://www.everestnews.com/stories2005/everestcopter06072005.htm http://www.everestnews.com/stories2005/everestcopter06042005.htm
finde das video auch nicht mehr, scheint weg zu sein
grüsse
Paar Klarstellungen?
[Quelltext bearbeiten]...zu "Helicopter und Everest".. Was da lief, war ein "hoover landing". Touchdown mit voll laufender Maschine. Nix abstellen und mal da herumlaufen.. Delsalle war oben, aber er war allein, keiner war mit ihm, denn das hätte nicht funktioniert. Seine Maschine lief nahezu auf vollen Touren, sonst wäre er gar nicht erst raufgekommen, oder wieder von da weg. Und es war windstill, was dort sehr selten ist. Keine Rede davon, a-Leute von dort abzubergen (würde zusätzliche 60-80-100kg "Nutzlast" erfordern, das geht da nicht.) b-Keine Rede davon, regelmäßigen Verkehr dort herauf zu organisieren, auch auf die nächsten zehn Jahre wohl nicht. c- Beim kleinsten Windstoß wäre Delsalle schwer gefährdet gewesen, und hätte min. sofort von da durchstarten müssen, mit dem winzigen Resthubkraftüberschuss, den der Heli da oben noch hatte. Das war also eine extreme "Gratwanderung", nicht nur deswegen, weil am Gipfel drei Grate zusammenlaufen. Zum anderen spricht in aller Regel bei allem, was da oben läuft, Peking auch ein Wörtchen mit, da der Gipfel genau auf der Grenze ist, und schon jetzt gibt es nahezu keine Hubschrauberbergrettung am Everest, weil die Grenzregionen tabu sind, zum einen wegen der Naturparke auf beiden Seiten der Grenze, zum anderen wegen militärischer Implikationen; die Chinesen würden den Nepalis was husten, würden die an irgendwas regelmäßiges zu fliegen da oben denken, und umgekehrt auch. Das war ein Coup, und nahezu sicher sind diplomatische Demarchen gelaufen, dass so'n Tulux bitte ncht nochmal vorkommen möge.. Ein Überraschungscoup, und Ende der Show, vorerst, auf lange Jahre. Das einzige, was läuft, sind gelegentliche Heliflüge ins Basislager, und auch die sind schon extrem kritisch, in aller Regel nur zum Abbergen von Verletzten eingesetzt, oder für paar wenige, die zuviel Geld haben, zum Material-Nachschub-heranschaffen. Schon das Heranschaffen von Menschen per Heli ins Basislager (5300m) ist hoch kritisch, weil, wenn die nicht höhenangepasst sind, brauchen die dort binnen kürzester Zeit Sauerstoff und medizinische Hilfe, so geschehen paar naseweisen STERN-Reportern, die bei der 1996er Katastrophe mit dem Heli dorthin sind. Helis mit Druckkabine sind noch wesentlich schwerer, und Menschen mit Druckanzügen auch nicht leicht. Also ist Heli-Tourismus auf dem Everest erstmal gaaanz laaange nicht zu erwarten. -- 80.145.248.161 22:45, 4. Mai 2009 (CEST)