Diskussion:Die Überflüssigen (Gruppe)
Aktion gegen INSM
[Quelltext bearbeiten]Ich sehe keinen wirklichen Grund, den Zusatz "und der Preis für die "teuerste, dreisteste und dümmste Propaganda des Jahres" wird an Gesamtmetall übergeben für die Erfindung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" zu entfernen, da dies wohl wirklich so passiert ist und den Grund für die Störung wiedergibt. Ich habe das wieder angefügt. --LaMarr 17:31, 9. Dez 2005 (CET)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]NPOV
sieht aus wie eine Fanseite. 81.173.187.227 10:28, 19. Jan 2006 (CET)
- Bitte belege in welchen Punkten der Artikel "wie eine Fanseite" aussieht. Ein so pauschales Urteil, wo dann jeder reininterpretieren kann, was er will, bringt uns nicht weiter. --Jeldrik 10:54, 19. Jan 2006 (CET)
- Da die Neutralitätsbedenken nicht so begründet wurden, dass andere Autoren sie ausräumen können, habe ich den Neutralitätsbaustein wieder entfernt. --Jeldrik 14:21, 19. Jan 2006 (CET)
Bundesverfassungsschutz, Ladendiebstahl und Leistungserschleichung
[Quelltext bearbeiten]Ich denke der Absatz von Benutzer:Stephkoch bezieht sich auf folgenden Absatz im Bundesverfassungsschutzbericht 2005
- Insbesondere in Großstädten wurde zur Beteiligung an „Umsonst-Aktionen“ aufgerufen, in deren Rahmen Ladendiebstahl und Leistungserschleichung, wie etwa das „Schwarzfahren“ in öffentli-chen Verkehrsmitteln, propagiert und praktiziert wurden. (Seite 192 / 195)
Es geht im Text nicht klar hervor, ob dieser Absatz auf die Überflüssigen bezogen ist oder auf die „Anhänger der autonomen Szene[, die] ihren ‚antikapitalistischen Kampf‘ fort[führen]“. Auf Grund von Hintergrundwissen gehe ich davon aus, dass letzteres gemeint ist. Dieser Satz charakteresiert nämlich eher die diversen „Umsonst-Kampangen“ wie [www.berlin-umsonst.tk/ Berlin Umsonst], [www.hamburg-umsonst.tk/ Hamburg Umsonst] und ähnliche. So fordert die Kampange Berlin Umsonst zum Beispiel zum Schwarzfahren auf: Pinker Punkt Die Gruppe Hamburg Umsonst propagiert sogenannte ‚Yomango‘-Aktionen (Yomango heißt in der spanischen Umgangssprache „ich klaue“) und arbeitet mit einer Gruppe Yomango Barcelona zusammen. Auch direkte Ladendiebstähle fanden in diesem Zusammenhang statt: Hamburg: Umsonst Büffet
Es ist schade, dass der Verfassungsschutzbericht dort so ungenau formuliert ist. Allerdings kann ich mit den Überflüssigen kein Aufruf zum Schwarzfahren verbinden. Kann aber auch sein, dass ich mich täusche.. Wäre nett, wenn ihr mal guckt, ob ihr Anhaltspunkte findet, dass die Überflüssigen hier gemeint sein könnten. --Jeldrik 21:56, 15. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe mir das mal nageschaut. Es ist gut möglich, dass der Verfassungsschutz in diesem Absatz diverse autonome Gruppen in einen Topf wirft und nur mit den Überflüssigen anfängt um dann gleich anschließend über sonstige Aktionen anderer Gruppen zu berichten. Insofern könntest du Recht haben. --Alkibiades 22:06, 15. Aug 2006 (CEST)
- Eine Erwähnung der strafrechtlichen Relevanz ist schon mit dem Begriff „ziviler Ungehorsam“ erreicht, da dieser klar definiert wird als: „Ziviler Ungehorsam ist der aus Gewissensgründen und gewaltfrei vollzogene bewusste Verstoß gegen ein Gesetz, eine Pflicht oder den Befehl eines Staates oder einer anderen Macht.“ (Hervorhebungen durch mich) Von daher ist dieser Absatz auch nicht zwingend notwendig. --Jeldrik 22:10, 15. Aug 2006 (CEST)
- Nö, das nun nicht. Ziviler Ungehorsam ist zwar rechtswidrig, muss aber nicht unbedingt strafbar sein. Da gibt es einen Unterschied. --Alkibiades 22:15, 15. Aug 2006 (CEST)
- Jeldrik:Nicht zwingend notwendig?? Würde es die Gruppierung etwa in einem nicht mehr so verherrlichenden schönen Licht darstellen, wie du es geschrieben hast. Kann ich verstehen und mir POV vorwerfen. Jedem sollte klar sein, dass Aktionen wie "Eindringen, sich bedienen und stören" eindeutig auf rechtswidrige Aktionen beziehen (Hausfriedensbruch, Diebstahl). Ich beende aber die Diskussion hier mit dir, siehe auch mein Kommentar zum LA.--Stephkoch 23:13, 15. Aug 2006 (CEST)
- Wenn du Anhaltspunkte hast, die meiner Auffassung des Satzes widersprechen, so nenne diese bitte. --Jeldrik 23:47, 15. Aug 2006 (CEST)
- Jeldrik:Nicht zwingend notwendig?? Würde es die Gruppierung etwa in einem nicht mehr so verherrlichenden schönen Licht darstellen, wie du es geschrieben hast. Kann ich verstehen und mir POV vorwerfen. Jedem sollte klar sein, dass Aktionen wie "Eindringen, sich bedienen und stören" eindeutig auf rechtswidrige Aktionen beziehen (Hausfriedensbruch, Diebstahl). Ich beende aber die Diskussion hier mit dir, siehe auch mein Kommentar zum LA.--Stephkoch 23:13, 15. Aug 2006 (CEST)
Relevanz?
[Quelltext bearbeiten]Für mich geht die Relevanz dieser Gruppe aus dem Artikel nicht hervor. Aktionen wie die geschilderten, gibt es doch viele und von den unterschiedlichsten Seiten. Was ist das Besondere, dass eine Aufnahme in der wikipedia sinnvoll erscheinen lässt?Karsten11 20:12, 17. Dez. 2006 (CET)
- Genau deswegen hatte ich ja auch mal einen Löschantrag gestellt [1], der aber grandios gescheitert ist. --Alkibiades 09:41, 18. Dez. 2006 (CET)
- Es ist immer wieder spannend... Schön fand ich vor allem den letzten Beitrag der Löschdiskussion "Außerdem hat die undogmatische Linke sonst nicht mehr viel zu bieten. Daher behalten." Ich habe oben den Baustein "War Löschkandidat" gesetzt.Karsten11 10:49, 18. Dez. 2006 (CET)
Kategorisierung als Aktionskünstler und Künstlergruppe?
[Quelltext bearbeiten]Leider erkenne ich bei den Aktivitäten der Gruppe bis auf das "Tragen weißer Masken" keinerlei Bezug zu m Bereich Kunst. Daher sollte der Artikel meiner Meinung nach aus diesen beiden Kategorien wieder rausgenommen werden. --Gamsbart 12:37, 8. Jan. 2007 (CET)
Veralteter Verfassungsschutz-Hinweis sollte raus
[Quelltext bearbeiten]Der Hinweis aus dem Berliner VS-Bericht von 2004 ist 1. veraltet, weil es das Netzwerk „ACT!“ und andere erwähnte Gruppen nicht mehr gibt und bleibt 2. auf Berlin beschränkt. Wie in dem Artikel richtig erwähnt, gab es bundesweit Initiativen von lokalen Überflüssigen-Gruppen überall in der BRD. Der Hinweis sollte also entweder auf das Bundesgebiet erweitert und aktuallisiert oder gestrichen werden. (Januar 2007)
- Natürlich gilt ein Verfassungsschutzbericht nur für das Jahr, in dem er erstellt wurde. Deshalb wird ja die Jahreszahl in der Quellenangabe genannt. Ich habe das Verb deshalb in die Vergangenheitsform gesetzt. Wenn wir eine Quelle zitieren (hier: Verfassungsschutzbericht) können wir natürlich nur das schreiben, was die Quelle nennt. Wenn der Verfassungsschutz hier sich auf Berlin konzentriert (was man dem Berliner Verfassungsschutzbericht nicht vorwerfen kann ...) so könnte man höchstens hinzufügen: "Andere Verfassungsschutzberichte erwähnen "Die Überflüssigen" nicht.". Ich halte dies für selbstverständlich und keiner besonderen Erwähnung wert. Karsten11 12:42, 20. Jan. 2007 (CET)
- Dass Dir das keiner besonderen Erwähnung wert ist wundert mich jetzt ehrlich gesagt kein Bißchen. Wir verdrehen uns die Welt wie sie uns gefällt... 217.81.88.77 23:25, 27. Apr. 2007 (CEST)
Der Verfassungsschutzbericht NRW 2005 ist falsch verlinkt und veraltet. Es ist der Bericht von 2006 verlinkt. Einen Link nach 2005 konnte ich nicht auftreiben. Im 2006er Bericht konnte ich aber sowieso keinen Verweis auf Die Überflüssigen finden. Ich werde den defekten Link daher demnächst ersatzlos entfernen wenn es keinen begründeten Widerspruch gibt; ebenso den zugrundeliegenden Artikelsatz. 217.81.88.77 23:25, 27. Apr. 2007 (CEST)
Film "Die Überflüssigen"
[Quelltext bearbeiten]soeben (12.Juni 2007, 0:00-1:20 Uhr) habe ich auf BR3 einen Film mit dem Titel "Die Überflüssigen" gesehen (in der Reihe: Agenda 2020 - wie werden wir leben, regie: Aleksandra Kumorek, BRD 2006). Gibt es da nun irgendwelche Zusammenhänge? Natürlich ist der Film ein S/F und sicherlich nicht in einem direktem Zusammenhang zu sehen - aber die Zielsetzung und Grundidee scheint mir doch sehr verwandt zu sein - weiß jemand mehr über diesen Film sozusagen? Vielleicht wäre eine Erwähnung dieses Filmes irgendwie von Interesse -- Hartmann Schedel Prost 03:16, 12. Jun. 2007 (CEST)
- seit Juni ist ja nun eine Menge Zeit ins Land gegangen - nachdem urplötzlich dieser Artikel hier wieder in die Beobachtungsliste "gepoppt" ist, möchte ich dem Anlass entsprechend mal wieder nachhaken -- Hartmann Schedel Prost 22:01, 6. Okt. 2007 (CEST)
- nun ist wohl noch weit mehr Zeit ins Land gezogen ohne das sich jemand für die Frage interessiert - trotzdem "poppte" der Artikel wieder in die Beobachtungsliste - da aber niemand sich bemüßigt fühlt, meine Frage zu beantworten, werde ich diesen Artikel dem seligen Nirvana anheimstellen und ihn von der Beobachtungsliste streichen - herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit -- Hartmann Schedel Prost 04:01, 18. Mär. 2008 (CET)
sinnhaftigkeit
[Quelltext bearbeiten]ich verstehe durchaus das leute die dieser gesinnung sympathie zollen es gern sehen wenn das auch im "lexikon" wikipedia vertreten ist. jedoch ist das keine "massenbewegung" die man aus zeitgeschichtlichen gründen entsprechend dann natürlich aufführen müßte, zumal ich nach dem durchlesen auch zweifel an der objektivität des artikels habe.
VS-Passage
[Quelltext bearbeiten]- Nachdem 84.153.83.180 mit seinem unnötigen (es gibt ja auch diese Seite hier) und dazu vollkommen unbegründetem Revert eine Artikelsperre veranlasst hat, wüsste ich gerne, was an der Formulierung konkret eine Verschlechterung darstellt. Hier beide Versionen im Vergleich:
- Jetzige Fassung: Laut dem Berliner Verfassungsschutzbericht von 2004 handele es sich bei den „Überflüssigen“ um eine Kampagne des Netzwerkes „ACT!“, das dieser als linksextrem einstuft.<ref name="B-VS2004">Berliner Verfassungsschutzbericht 2004 (PDF, 1,9MB), S. 77 f; 99 f; 297; 299 f</ref> Nach aktuelleren Verfassungsschutzberichten haben auch in anderen Orten politische Aktivisten das Konzept aufgegriffen.<ref name="NRW-VS2005">Verfassungsschutzbericht NRW 2005 (PDF, 1,9MB), S. 119 ( vom 10. März 2007 im Internet Archive)</ref><ref name="B-VS2005">Berliner Verfassungsschutzbericht 2005 (PDF, 3,3MB), S. 79 f</ref>
- Revertierte Fassung: Die Überflüssigen waren noch nie Beobachtungsgegenstand des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Jediglich wurden sie zeitweilig in regionalen Berichten erwähnt. Laut sich dem auf das Jahr 2003 beziehenden Berliner Verfassungsschutzbericht handele es sich bei den „Überflüssigen“ um eine Kampagne des Netzwerkes „ACT!“.<ref name="B-VS2004">Berliner Verfassungsschutzbericht 2004 (PDF, 1,9MB), S. 77 f; 99 f; 297; 299 f</ref> Nach den sich auf 2004 beziehenden Landesamtberichten Nordrhein-Westfalens und Berlins haben auch in anderen Orten politische Aktivisten das Konzept der „Überflüssigen“ aufgegriffen.<ref name="NRW-VS2005">Verfassungsschutzbericht NRW 2005 (PDF, 1,9MB), S. 119 ( vom 10. März 2007 im Internet Archive)</ref><ref name="B-VS2005">Berliner Verfassungsschutzbericht 2005 (PDF, 3,3MB), S. 79 f</ref>
- Die revertierte Fassung enthält zusätliche Infos und betont stärker, auf welche Zeiten sich die einzelnen Aussagen des VS beziehen. Wo liegt also genau das Problem? 87.160.211.61 21:16, 6. Okt. 2007 (CEST)
Quellenlage
[Quelltext bearbeiten]Die Quellenlage ist ein wenig dürftig. Außerdem habe ich ewig nichts spektakuläres mehr von denen gehört. Ein paar aktuelle Quellen fände ich prima. Kann mich nur nicht selbst darum kümmern... --Freak1972 14:44, 5. Okt. 2010 (CEST)
Aktualität
[Quelltext bearbeiten]Nachdem die letzte dokumentierte Aktion aus dem Jahre 2009 stammt und seither nichts mehr von dieser Gruppierung zu vernehmen war und die Homepage "die-ueberfluessigen.net" nicht mehr existiert, habe ich mir erlaubt, den Text in die Vergangeheitsform zu setzen und den Link zur nicht existenten Homepage zu entfernen. --AverellDalton (Diskussion) 01:46, 18. Aug. 2018 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/verfassungsschutz/stand2005/jahresbericht_2004.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Hamas (aktuell)