Diskussion:Die Bruderschaft der Runen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:1205:C69E:98D0:C97A:D09C:3004:602 in Abschnitt Unterstütze Streichung!
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ist dieser Artikel wirklich notwendig? So bedeutend ist der reichlich triviale Roman von Peinköfer nicht, daß hier eine vollständige Inhaltsangabe inklusive Spoilern erforderlich wäre. Daher würde ich vorschlagen, den Artikel zu löschen, ihn zumindest aber stark zu kürzen. --Che'kais'so 21:05, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was stört dich an diesem Artikel, abgesehen von deiner persönlichen POV-Beurteilung? Wenn der Roman so trivial wäre, gäbe es ihn nicht in der 6. Auflage. Außerdem wird in der Wikipedia eine vollständige Inhaltsangabe verlangt, siehe z.B. Wikipedia:Spoilerwarnung: „Dazu ist es selbstverständlich, dass die Handlung eines Buches oder Filmes vollständig beschrieben und diskutiert wird.“ --MSchnitzler2000 18:15, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Was mich stört ist, daß die Inhaltsangabe schlicht zu lang ist. Das hier soll doch eine Lexikon sein, da ist es eben gerade nicht erforderlich, in dieser Ausführlichkeit den Inhalt eines Buches zu referieren.
Und seit wann sagt eine Auflage etwas über das Niveau eines Buches aus? Gerade die trivialsten Bücher erreichen oft die höchsten Auflagen...--Che'kais'so 13:41, 20. Sep 2006 (CEST)

Streichung des Artikels

[Quelltext bearbeiten]

Ich persönlich bin der Meinung - und hoffe auch, das es der Fall ist - dass man ein Buch lesen sollte bevor man es beurteilt...

Habe es gerade fertig, und auch wenn der Roman etwas trivial sein mag, bleibt es doch dem Leser überlassen ob er sich darauf einlässt oder nicht. Es ist vielleicht nicht gerade eins der wichtigsten Bücher unserer Zeit..., aber es gibt mit Sicherheit sehr viele Leute die Gefallen an so spannenden Büchern finden, was man ja wie schon erwähnt auch an der Auflage festmachen kann. Und nicht alles, was nicht hochintellektuell ist, muss gleich schlecht sein oder? Jeder gibt sich doch mal gerne den einfachen Dingen des Lebens hin :)

Generell denke ich, dass hier Artikel verfasst werden über Dinge, bei denen ein gewisses Maß an Nachfrage besteht - wenngleich man selbst vielleicht weniger Interesse daran haben mag; schließlich ist dies hier ein Nachschlagewerk, und es gibt hier noch viele Artikel über Themen, die Einige vielleicht weniger belangen. Ich würde daher nicht aus persönlichem Interesse über den Fortbestand eines Artikels urteilen wollen; mich interessiert auch nicht alles hier. Aber der Artikel schadet doch keinem oder?!

Gut, über die Länge mag man vielleicht streiten. Ich persönlich würde eine etwas kürzere Inhaltsangabe vorziehen und eher etwas mehr über die Hintergründe hinzufügen - so macht es mehr Sinn, denn Leuten, die das Buch noch nicht kennen wird bereits der ganze Inhalt verraten, und diejenigen die es bereits gelesen haben erfahren hier leider nichts mehr Neues.

An alle die ein bisschen an mystischem Hokuspokus und einer gehörigen Portion Spannung interessiert sind, kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen!

Vorweg, ich habe das Buch gelesen, ansonsten hätte ich mich nicht dazu geäußert. ;-)
Unabhängig von den inhaltlichen Qualitäten des Romans ist dieser Artikel aber insoweit zu umfangreich, als er den kompletten Inhalt des Buches bietet. Viel interessanter wären doch tatsächlich Hinweise zur Entstehung des Buches und zu seinem historischen Kontext. Das erwarte ich von einem Lexikon, nicht dagegen, daß es mir die Lektüre des Buches letztlich abnimmt. Zum Inhalt kann man doch viel besser einen kurzen "Klappentext" verfassen, der Leser für das Buch begeistert.
Nur kurz noch zum Inhalt des Buches: daß der Autor sich für die Szenen auf der Burg allen Ernstes bei dem Film "Titanic" bedient hat (Hochzeit der Diener), sagt meiner Ansicht nach einiges über die Qualität aus. --Che'kais'so 12:16, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unterstütze Streichung!

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gehört gestrichen, weil es kein Enzyklopädie-Artikel ist, sondern eine reine Inhaltsangabe. Nichts zur Rezeptionsgeschichte, nichts zur Aufnahme durch die (Literatur-) Kritik. Das hat nichts mit der Frage zu tun, ob man den Roman für gut oder schlecht, bedeutend oder trivial hält. Ein Enzyklopödie-Artikel soll etwas über das Werden und Bleiben des Werks mitteilen, nicht bloß den Romaninhalt. Dafür reicht der Klappentext. Und dass der leidlich spannende, aber sprachlich hervorragende, jedoch mit jedem verfügbaren Klischee gespcikte Roman eines Vielschreibers nicht Weltliteratur wurde, ist kein Zufall. Der letzte Satz des Artikels ist ferner ausgemachter Unfug. Nicht der Quentin Hay des Romans war das Vorbild des Quentins von Scott, sondern allenfalls umgekehrt. Der Roman ist recht gut, der Artikel über ihn ist sehr schlecht. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C69E:98D0:C97A:D09C:3004:602 (Diskussion) 18:01, 17. Okt. 2020 (CEST))Beantworten