Diskussion:Die Hochzeit meines besten Freundes
Dieses Zitat: "Wenn ich Sie nicht hassen müsste, würde ich Sie vergöttern." bezieht sich doch auf Kim, oder? So hab ich's verstanden. Dann müsste Sie kleingeschrieben werden. Ich habe das mal korrigiert.
Handlungshindernisse
[Quelltext bearbeiten]- Leider beschränkt sich die Darstellung der Handlung auf eine Linie die sich aus der moralisierten Perspektive der Protagonistin ergibt und die,die komischen Verkettungen nicht deutlich macht. Z.B. gibt Sie den Homosexuellen George als Ihren Verlobten aus, sodass ein double_double play entsteht. Verwirungen und Mißverständnisse sind der Nährboden für gute Komödien[Genredebatte] und um eine ebensolche handelt es sich bei vorliegendem Film. und das dann alle plötzlich anfangen zu singen halte ich ebenfalls für erwähnenswert.Bergsons Schneeballeffekt und Greiners Komödiendefinition--88.77.189.180 13:30, 14. Jun. 2009 (CEST)
Zum subtilen Witz des Films an dieser Stelle gehört auch, daß George, bevor die Tischgesellschaft anfäng "I Say A Little Prayer" zu singen, Filme mit Doris Day und Rock Hudson erwähnt - das Dream Team der fünfziger Jahre war ebenfalls ein Fake, da Rock Hudson wie George homosexuell war. Dies ist nicht nur Situationskomik, es bezeichnet auch einen augenzwinkernden selbstironischen Umgang mit der eigenen Filmgeschichte - bezeichnend, daß das in Deutschland nicht verstanden wird. --217.234.226.131 11:59, 8. Jul. 2009 (CEST)
Die Darstellung dieses Artikels ist wie das Lemma "Filmkomödie" unzureichend. Der Verfasser urteilt subjektiv. Vor demselben Hintergrund ist die Auswahl der Kritiken zu sehen. Die Gattungsmerkmale der Komödie im allgemeinen sowie die Gattungstheorie im besonderen sind unbekannt. Handlung, Inhalt und Figuren, werden referiert und bewertet, als handle es sich um reales Geschehen. Der rein artifizielle Charakter eines Komödienplots, der in der einfältigen Kritik der AZ schon nicht wahrgenommen wird, und die Merkmale des "Spielerischen" sind nicht geläufig. Es ist als würde man einer Fußballmannschaft vorwerfen, daß sie elf Spieler hat. Der Artikel ist insofern absolut unzulänglich. Thema verfehlt. --217.234.234.53 21:15, 13. Jul. 2009 (CEST)
Kritiken
[Quelltext bearbeiten]Auch in den referierten deutschen Kritiken zeigt sich moralische Herablassung - die umso prekärer ist, als die Tradition der Screwball-Komödien von emigrierten jüdischen Filmemachern in Hollywood (mit)begründet wurde ... tja, der lange Schatten des Dritten Reiches. Doch das liegt weit zurück und das deutsche Gedächtnis ist ja bekanntlich kurz ...
--217.234.226.131 11:51, 8. Jul. 2009 (CEST)
Habe die "Filmkritik" mit antisemitischem Zungenschlag entfernt. Sie ist erstens nicht seriös, AZ ist ein Münchner Boulevardblatt, und sie spielt zweitens mit unterschwelligen rassistischen Ressentiments der Dreißiger und Vierziger. Daß nämlich jüdischer Einfluß in der Kultur nur niedrigste Instinkte wecken könne. Die Anspielung "dem Komödienaffen" werde "Zucker" gegeben, ist als Wortspiel auf den jüdischen Produzenten gemünzt. Derlei sollte nicht zwei Jahre unentdeckt in Wikipedia stehen und der User, der die Bemerkung eingebracht hat, sollte angehalten werden, seriöse Filmkritiken zu bemühen. --217.234.234.53 19:03, 13. Jul. 2009 (CEST)
Meine Änderungen werden immerzu revertiert. Es bleibt dabei, die Kritik in der Münchner Abendzeitung spielt mit antisemitischen Ressentiments - sie bleibt grenzwertig, auch in der erweiterten Fassung. Ob das bewußt oder unbewußt geschehen ist, spielt keine Rolle. Zumal auch nicht klar wird, inwieweit beim Betrachten des Films "niedrige" Gefühle beim Zuschauer angesprochen werden. Das kann nicht hingenommen werden. Es muß eine deutlichere Distanzierung von der Filmkritik stattfinden, es klingt zu affirmativ. --217.234.234.53 20:00, 13. Jul. 2009 (CEST)
Kategorie:Homosexualität im Film
[Quelltext bearbeiten]Warum trägt der Film diese Kategorie? Sollte ggf. im Artikel erwähnt werden. --Zulu55 (Diskussion) 12:46, 20. Jun. 2012 (CEST)