Diskussion:Die Jodelschule

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:C6:1701:2900:304B:FC5D:14D8:B687 in Abschnitt Verlinkung (Jodel-)Diplom
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Entstehungsjahr

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Hat jemand eine Idee, in welchem Jahr der Sketch erschienen ist? Ich konnte es bisher nur auf den Zeitraum 1976 (Beginn der Show) bis 1984 (Diese Videokassette erscheint [1]) eingrenzen. --Mkill 15:44, 7. Apr 2006 (CEST)

Kann es sein, dass die Serie komplett 1976 entstanden ist? Ist der Sketch eventuell älter? --Mkill 15:57, 7. Apr 2006 (CEST)

Loriots offizielle Homepage http://www.loriot.de/ hilft weiter: die Erstausstrahlung war am 7. Dezember 1978 [2]. Interessanterweise wird der Name des Sketches dort als "Jodelschule" angegeben, ebenso auf der DVD sowie in der Buchausgabe ISBN 3-257-02081-3. --FordPrefect42 19:17, 7. Apr 2006 (CEST)

Darsteller

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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der wohl bekanntesten, nämlich der TV-Fassung des Sketches NICHT Loriot Herrn Dr. Vogler, den Leiter der Jodelschule spielt (Name?). Nur in der Hörfassung wird auch der Lehrer von Loriot gesprochen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.178.115.79 (DiskussionBeiträge) 15:14, 5. Mai 2006)


Der Darsteller des Jodellehrers ist Hans Kircher [3]. Und die TV-Fassung ist nicht nur zufällig die bekannteste Fassung des Sketches, sondern v.a. die ursprüngliche, also das Original. --FordPrefect42 01:55, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Spitzweg hat den armen Poeten auch mehrmals gemalt. Wer will behaupten, dass nur die erste Version des Bildes ein "Original" ist? Ilsebill (Diskussion) 15:19, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Emanzipation

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...da regt mich allein die Frage schon auf... Das Jodeldiplom ist auch eine Kritik an Frauen die anstatt eines zielgerichteten Abschlusses eine Ersatzbildung machen analog zu Hauswirtschaft, Ernährungswissenschaften und Kunstgeschichte als Qualifikation für eine höhere Laufbahn als Gattin im Bildungsbürgertum. (nicht signierter Beitrag von 88.73.103.190 (Diskussion | Beiträge) 23:48, 26. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Das ist Deine Interpretation bzw. TF.
Wenn man den historischen Kontext berücksichtigt, kann man den Satz auch ganz anders verstehen: Erst kurz zuvor wurde das Gesetz aufgehoben, wonach eine Frau in Westdeutschland nur mit Erlaubnis ihres Gatten arbeiten durfte. Die Zustimmung des scheinbar emanzipierten und progressiven Gatten am Ende des Sketches wird durch sein bevormundendes Verhalten konterkariert. Interpretation: So fortschrittlich, wie die Gesellschaft tat, war sie noch lange nicht (und "beschäftigte" Frauen deshalb mit sinnfreien Jodeldiplomen).
Abgesehen davon ist Deine Interpretation schon deshalb fragwürdig, weil der Großteil der Teilnehmer offensichtlich Herren sind, von denen mindestens 2 die Fortbildung mit großem Ernst betreiben. --2003:E8:3F4A:E800:DC55:59C3:68C9:EACC 12:29, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Der, die, das Prob

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Im Text wechselt der Artikel zu "Jodlarprob" zwischen das und die. Mir scheint "Prob" eine verkürzte Form der "Probe" zu sein - also "die" Jodlarprob. So findet es sich auch auf der verlinkten Seite. Ich hab das mal vereinheitlicht. 79.228.61.224 08:41, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kritik

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Dieser Sketch lässt das Jodeln sehr klischeehaft als etwas sehr dümmliches und unnützes Erscheinen. Das Jodeln ist aber weitaus komplizierter und auch ein wichtiger Teil des alpenländischen Brauchtums. Gab es von dieser Seite schon einmal Kritik an Loriot? --Honza (Diskussion) 14:58, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

In Norddeutschland ist ein Jodeldiplom relativ sinnlos, weil es nicht zum lokalen Brauchtum gehört. Das Jodeln kann dort nicht für touristische Zwecke eingesetzt werden, bringt also für die berufliche Qualifikation der Frau gar nichts. --87.153.116.232 03:15, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Frei erfundenes Motiv Loriots

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Ich habe aus einem ganz anderen Grund den Artikel konsultiert. Und da entdecke ich, Loriot habe mit diesem Sketch den Erwerb sinnloser Titel, unter anderem aus Titelmühlen, auf die Schippe nehmen wollen; es wird auch auf eine bestimmte Gesellschaftsschicht angespielt. Dazu zwei Fußnoten. Einfältig, wie ich bin, dachte ich mir, die führten sicherlich zu Aussagen Loriots, was er sich denn dabei gedacht habe. Aber nix dergleichen. Das sind zwei x-beliebige Kommentare, in denen, jeweils auch nur sehr peripher, der Begriff so gebraucht wird. Hier hat also jemand seine private Loriot-Interpretation etablieren wollen und es offensichtlich geschafft. Bitte entweder belegen oder entfernen. NfdA (Diskussion) 06:21, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Womit hast du denn ein Problem - mit dem, wofür „Jodeldiplom“ steht oder mit den Einzelnachweisen dazu? Letztere enthalten in der Tat keinen O-Ton Loriots zur Interpretation seines Werkes, wie du es offenbar erwartet hast, aber für deine Erwartungen können doch die Belege nichts ;-). Sie enthalten doch immerhin brauchbare Beispiele für die im Text beschriebene Verwendung des Wortes. (Dass es Beispiele sind, könnte man freilich einleitend in den Fußnoten ergänzen). Natürlich hat Loriot in dem Sketch (unter anderem) den Erwerb sinnloser Titel auf die Schippe genommen, was denn sonst? --Mangomix 🍸 12:32, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
"Was denn sonst" ist der neue Beleg?
"Natürlich hat Loriot..."?
Dazu werden VHS und Unis zusammen genannt, als würfen sie gemeinsame oder doch ähnliche Titel aus.
Natürlich geht es nicht um meine Erwartungen. Es geht darum, dass Behauptungen belegt werden müssen. Wer glaubt, zu wissen, worauf Loriot hier anspielen wollte (wollte er überhaupt auf etwas anspielen?), der soll das belegen. Und natürlich ist die Verlinkung zweier Texte am Ende einer derartigen Behauptung eine bewusste Irreführung. NfdA (Diskussion) 21:35, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
"Was denn sonst" war meine Privatmeinung als bekennender Loriot-Fan (der diesen Artikel gestern, durch deine Erwähnung in der Auskunft, zum ersten Mal sah). Ich hab die Einleitung also nicht geschrieben, finde sie gleichwohl treffend, einschließlich der EN. „Private Interpretation etablieren“, „Bewusste Irreführung“ – das ist mir aber ehrlich gesagt ein paar Nummern zu groß für ein Jodeldiplom. Aber Loriot hat ja selbst gewarnt: „Es geht um ein ernstes Thema: die Erwachsenenbildung“. In diesem Sinne: „Holle-ri-du-dödel-du“, oder so ähnlich. Viele Grüße,--Mangomix 🍸 22:31, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten


Widerspruch beim Eheman

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Im Interview betont Herr Hoppenstedt, wie sehr er die Aubidung seienr Frau betont - gleich im Anschluß an das Interveiw jedoch bevormundet er seine, Frau dafür, dass er nicht wünsche, unterbrochen zu werden, wenn er mit einem Herrn spricht. (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A546:9EB3:0:8D12:DD67:7C9:AFF5 (Diskussion) 22:06, 1. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Verlinkung (Jodel-)Diplom

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Eine Verlinkung vom Artikel "Diplom" hierher zum Jodeldiplom, d.h. zum Diplomjodeln, scheint geboten! --2003:C6:1701:2900:304B:FC5D:14D8:B687 17:39, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten