Diskussion:Die Kapuzinergruft
G(K)unstgewerbe
[Quelltext bearbeiten]Hallo 88.117.84.110, deine Edition von gestern, den Buchstaben K zu G betreffend: Das finde ich komisch. Aber manchmal sind wir keine Komiker.
Viele Grüße Hedwig Storch 12:59, 2. Nov. 2007 (CET)
Kursive Textstellen
[Quelltext bearbeiten]Warum sind manche Stellen Kursiv? Sie scheinen keine Originalzitate zu sein, sind zu viele, um hervorzuheben, und steigern allgemein die Lesbarkeit nicht unbedingt.--Tronjjer 23:21, 13. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Tronjjer, die kursiven Stellen sind Zitate. Ich könnte sie ja mal durch "..." ersetzen. Gruß --Hedwig Storch 09:16, 15. Dez. 2007 (CET)
April 1920
[Quelltext bearbeiten]Die Geburt des Sohnes kann niemals 1920 gewesen sein! Die Währungsreform war bekanntlich 1925 und da zum Zeitpunkt der Geburt schon der Schilling im Umlauf ist, muss sie folglich danach gewesen sein!
Außerdem kann ich nirgendwo heraus lesen, dass Franz Ferdinand die Monarchie "so geliebt" habe.
- Hallo 86.33.55.27, 1) nehmen wir als Grundlage unserer weiteren Diskussion die Quelle. Dort ist auf S. 79, 16. Z.v.o. von Ende 1918 die Rede. Wenn Du Dir einmal die Mühe machst und ab S. 79 bis zu der von Dir angesprochenen S. 117 liest, wirst Du finden, daß daraus April 1920 "errechnet" werden kann. Weiter nichts habe ich gemacht. 2) Wenn Du auf den Header "Franz Ferdinand Trotta erzählt aus seinem Leben; zeichnet ein eigenes Bild vom Untergang seiner geliebten Donaumonarchie." anspielst, so muß ich Dir erwidern: Man schreibt einen Artikel, kurz nachdem man das Buch gelesen hat. Der Artikel muß möglichst kurz sein und trotzdem soll er "Grundtendenzen" benennen. Diese Liebe zur Monarchie ist unzweifelhaft so eine. Wenn Du das nicht herausliest, dann kann ich Dir nicht folgen. Ich mache ja viel Unfug, wenn der Tag lang ist, aber in dem Punkt bin ich mir bei Joseph Roth 100%ig sicher. Gruß --Hedwig Storch 19:19, 29. Jan. 2009 (CET)
Hi! Ich weiß schon wie Du auf 1920 kommst, vielleicht können wir das Geburtsjahr ja gemeinsam rekonstruieren. Also auf S.110 ist der Schilling bereits eingeführt, ein folgendes Jahr könnte also frühestens 1926 sein. Aber auf S.122 stirbt im Februar 1934 die Mutter und unmittelbar davor (S.120) beginnt der Sohn zu laufen. Kinder beginnen in der Regel mit einem Jahr zu gehen. Allerdings schickt er ihn im selben Jahr nach Paris.... Vielleicht hat sich Roth auch nur geirrt, was der Sache aber auch nicht schadet, es handelt sich schließlich "nur" um einen Roman. Zum Verhältnis Roths zur Monarchie empfehle ich Reiber, Joachim: Ein Mann sucht sein Vaterland. Zur Entwicklung des Österreichsbildes bei Joseph Roth. In: Literatur und Kritik (1990), 103-114. Reiber entlarvt Roths Bild vom Habsburglegitimisten nämlich als "Legende".