Diskussion:Die Lady von Shanghai

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Tommes in Abschnitt Cinema-Kritik
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Kritik aus dem "Lexikon des internationalen Films"

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Man sollte stets die Auflage angeben, da die älteren Ausgaben des Lexikons zum Teil völlig anders lautende Kritiken enthalten.--Salet 16:34, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"Man sollte" - wenn möglich - wenn man sowas entdeckt, das im Artikel gleich selbst einarbeiten. Sergius 09:02, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Leider habe ich selbst nur die alte Ausgabe des Lexikons und dort klingt die Kritik etwas anders.--Salet 16:56, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Schreibweise Titel: Shanghai oder Schanghai?

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Alle mir bekannten deutschsprachigen Quellen verwenden die Schreibweise "Shanghai" mit "Sh", siehe etwa ein historisches Filmplakat auf IMDB oder ein DVD-Cover bei Amazon.de. Ebenso verwendet die Seite selbst 14 Mal "Die Lady von Shanghai" mit "Sh".

Ich weiß nicht, was Anlass für Benennung dieses Lemmas mit "Sch" war. Es scheint mir aber -- als Name für ein historisches Werk -- unkorrekt, die Schreibweise zu aktualisieren. Ich kenne mich leider nicht mit den Gepflogenheiten bei Wikipedia diesbezüglich aus (und vielleicht übersehe ich ja etwas), würde aber doch anregen, die Umbenennung noch einmal zu prüfen. --MRA (Diskussion) 19:05, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Cinema-Kritik

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Benutzer/in:SeptemberWoman besteht auf dem Text der Archivversion, der nur in Nuancen vom aktuellen Text auf der Webseite abweicht. Man könnte den Artikeltext auch aktualisieren, denn die Redaktion der Cinema wird ihren Text auch nicht ohne Grund geändert haben. Wenn ein guter Grund vorliegt, kann man natürlich auch auf einem älteren Stand beharren. Die in der Kritik im Artikel explizit genannten Stellen habe ich mal hervorgehoben, damit leicht erkennbar ist, dass sie sich gleichen und nur das Fazit leicht geändert wurde („verstörend“ -> „betörend“). Eine erreichbare Webseite ist einer Archivversion vorzuziehen, insbesondere wenn sich der Inhalt nur in Nuancen unterscheidet.

Original:
Film-noir-Drama von und mit Orson Welles - sein Geburtstag jährte sich am 6. Mai zum 100. Mal.
Die so schöne wie mysteriöse Elsa Bannister (Rita Hayworth) verschafft dem Iren Michael (Welles) einen Job auf der Yacht ihres Mannes - und zieht den Abenteurer in ein Mordkomplott hinein… Das bizarre Verwirrspiel wurde vom Studio um über eine Stunde gekürzt! Dennoch glänzt Welles' Klassiker mit optischer Brillanz, dem legendären Showdown im Spiegelkabinett und einem grotesken Spiel mit Stereotypen des Genres. - Im Anschluss folgt ein Porträt des Regisseur, am Montag um 20.15 Uhr dann "Im Zeichen des Bösen".
Fazit: Verstörende Bildpoesie mit bösem Finale

Aktuell:
Krimidrama von Orson Welles, mit dem Arte seine Noir-Reihe fortsetzt. Der Film, der Welles vor-geschwebt haben mag, fiel der Schere zum Opfer. Das bizarre, albtraumhafte Verwirrspiel um einen Seemann, den eine Femme fatale (Welles’ damalige Frau Rita Hayworth) in ein Mordkomplott hineinzieht, wurde vom Studio von 150 Minuten auf 87 Minuten gestutzt und mit Musik untermalt, die Welles hasste. Ein Meisterwerk ist sein karibischer Film- noir dennoch geworden – nicht nur wegen seiner optischen Brillanz und der legendären Schießerei im Spiegelkabinett, sondern auch wegen seines grotesken Spiels mit Stereotypen des Genres.
Fazit: Betörend-wirre Poesie in Schwarz-Weiß

--Tommes  09:36, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten