Diskussion:Die Weber
Dieser Text diente als Vorlage für die Inhaltsangabe. Danke an den Autor.
Abgeschrieben?
[Quelltext bearbeiten]Die Inhaltszusammenfassun ist identisch mit dem Text auf der Seite: http://www.raffiniert.ch/shauptmann.html. Wer hat denn hier bei wem abgeschrieben? Dass es sich um eine schulische Hausarbeit handeln soll,halte ich für ausgeschlossen, dazu sind Stil und Wortwahl stellenweise zu altertümelnd. -Elchjagd 17:37, 11. Mär 2006 (CET)
Kommentar des ürsprünglichen Verfasser:
Die Inhaltszusammenfassung habe ich so wie sie bei Wikipedia zu sehen ist als Hand-out zu einem Referat verfasst, auf meine Quellenseite hatte ich damals bereits verwiesen - allerdings wurde der dortige, damals wesentlich längere und für ein Referat völlig ungeeignete weil zu ausführliche Text, wie ich eben gesehen habe, mittlerweile komplett durch meinen ersetzt. Unser damaliger Lehrer fand ein Referat sollte sich im Stil immer dem beschriebenen Werk ähneln. Eine Art gekünstelte Versetzung in die Umstände des Autors sollten wir so erreichen. Daher der stellenweise, wie mir auch jetzt nach ca. zwei Jahren auffällt, etwas hölzerne Sprachgebrauch. raffiniert.ch hat eindeutig bei Wikipedia abgeschrieben.
Alte Rechtschreibung
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel erscheint mir, soweit ich ihn gelesen habe, noch in der alten Rechtschreibung verfasst zu sein. Da ich mich aber (leider) nicht sehr gut mit den neuen Regeln auskenne (Kommasetzung usw.), ist es für mich leider nicht möglich, den Text in die neue deutsche Rechtschreibung zu transferrieren.
Ich denke, dass es hier genug Menschen gibt, die das besser können als ich.
Die Seiten von Wikipedia sind einfach toll, hilft voll bei hausis und referaten
Fehlende Rezeptionsgeschichte
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt die Rezeptionsgeschichte dieses wichtigen Werkes eines Nobelpreisträgers. So kündigte Kaiser Wilhelm II. daraufhin aus Protest seine abonnierte Loge am Theater. Bedarf dies keiner Erwähnung?
--Groth-Pfeifer 15:21, 26. Jan. 2011 (CET)
Abgeschrieben? (2)
[Quelltext bearbeiten]1884 bis 1888 erscheint der Roman Der verlorne Sohn von Karl May, in dem die Zustände bei den Webern detailliert geschildert werden. Hauptmann hält sich zu dieser Zeit in Radebeul und Dresden auf. In Zürich erste Pläne für "Die Weber" und 1892 uraufgeführt. Die Übereinstimmung geht in einzelnen Szenen bis in den Wortlaut.--183.182.120.15 07:01, 22. Sep. 2020 (CEST)