Diskussion:Dieselfahrverbot

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 94.31.97.181 in Abschnitt Frankfurt
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Kategorie

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„Sanktionenrecht“ in Anlehnung an Kat bei Fahrverbot. Was ist das Problem?--Wheeke (Diskussion) 19:51, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

s. Sanktionsrecht. Das Fahrverbot für Individuen als Reaktion auf unerwünschtes Verhalten mag dort partiell hinein gehören. Gem Sanktion geht es um einen Strafcharakter. Das sog "Dieselsverbot" (ein falscher Begriff, weil auch Benziner betroffen sind) hat aber keinen Strafcharakter. --ZxmtIch bin Dschungelfan! 19:59, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe mal eine Ergänzung dazu eingereicht. Mal sehen, ob es akzeptiert wird.--Alexander Noé (Diskussion) 18:12, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ist es nicht paradox bzw. unlogisch und widersinnig und widersprüchlich, wenn die Bundesregierung bzw. der Gesetzgeber bei der Mineralölsteuer Diesel privelegiert, und die Bürger so Anreize erhalten sich Diesel-Fahrzeuge anzuschaffen, und auf der anderen Seite Diesel-Fahrzeuge als unerwünscht betrachtet werden und jedenfalls aus Innenstädten der Großstädte durch Fahrverbote ausgesperrt werden?--2003:E7:7BD6:4501:F55D:AC9A:8069:3CCE 17:45, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Nicht wirklich. Im Sommer 2017 standen die Höfe der Autohäuser voller besonders schmutziger Benzindirekteinspritzer der Abgasnorm Euro 6b ohne Partikelfilter. Diese mussten dort irgendwie runter, um Platz für das nächste Modelljahr (mit Partikelfilter) zu machen. Also hat man zugeschaut, wie Leute dazu getrieben wurden, ihre jungen gebrauchten Diesel-PKW nach Osteuropa zu verkaufen, und dann einen neuen Benzindirekteinspritzer ohne Partikelfilter zu kaufen. In ein paar Jahren wird die EU dann PM0.1 in Stadtluft regulieren (bisher ist PM10, PM2.5 und NO2 reguliert, aber eben nicht PM0.1). Dann kann man die gleichen Fahrzeugbesitzer noch einmal dazu bringen, ein neues Auto zu kaufen, weil Benzindirekteinspritzer ohne Partikelfilter ja große Mengen an PM0.1 ausstoßen. Daran ist nichts unlogisch, es ist sogar ziemlich clever. --Alexander Noé (Diskussion) 18:12, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Lungenärzte zweifeln Grenzwerte an

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"Unter Ärzten wächst Kritik an den Feinstaub- und NO2-Grenzwerten - und damit an den drohenden Fahrverboten. Mehr als 100 Lungenfachärzte haben dazu ein Papier unterzeichnet." (ZDF vom 23.1.2019)

Dieser Aspekt sollte im Abschnitt "Kritik" berücksichtigt werden. --93.255.158.96 11:16, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wikipedia ist ein neutrales Lexikon, d. h., dass wenn persönliche, gegenteilige Meinungen geäußert werden (Ärzte sind auch nur normale Menschen und keine Wunderwesen), müssen auch fürsprechende Meinungen geäußert werden, zumal solltest Du wissen, dass die Pro und die Contra Argumente ca. gleichviele sein sollten, d. h. dass wir bei drei Contrargumenten auch drei Proargumente brauchen, ich denke von Dir jedoch nicht, dass Du in der Lage bist, ein drittes Proargument zu finden. Selbst wenn es nur ein Mensch wäre, der an den Folgeerkrankungen der Stikoxide stirbt, sind die Fahrverbote gerechtfertigt, denn der Schutz der Gesundheit hat Vorrang gegenüber wirtschaftlichen Interessen und der Bequemlichkeit einzelner Autofahrer. 213.47.152.25 18:25, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Dann sollte das "umstritten" im dritten Satz entfernt werden. Diese Änderung wurde von einer IP eingeführt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dieselfahrverbot&oldid=185897264 --Aerotron (Diskussion) 08:10, 16. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Köln

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Zum einbauen: https://www.autozeitung.de/pfoertnerampel-gegen-schadstoffbelastung-197351.html --Fonero (Diskussion) 23:31, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Stuttgart

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zum Einbauen:

--Fonero (Diskussion) 16:31, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Laut Echo24-Angaben kommt das Gutachten (welches Gutachten?) zum Schluss, dass ein Verbot von Euro-5-Diesel-Pkw den Stickoxidwert in der am stärksten belasteten Straße, der Pragstraße in Stuttgart, von 45,4 µg auf 41,6 µg (Mikrogramm pro was? Pro Kubikmeter Luft? Pro vorbeifahrendem Pkw? Geht aus der Quelle nicht hervor, gemeint ist aber pro Kubikmeter) senken könnte. Das entspricht einer Minderung von rund 8,4 % durch das Verbot der Euro-5-Diesel-Fahrzeuge, oder anders formuliert: über 90 % der die Luft belastenden Stickoxide stammten nicht aus Abgasen von Diesel-Pkw mit Euronorm 5. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 17:23, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Frankfurt

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Hallo,

der Artikel ist erschreckend veraltet!

Im Dezember 2019 (also vor annähernd drei Jahren) hat das Berufungsgericht Stadt und Land Recht gegeben, das erstinstanzliche Urteil würde kassiert und KEIN Diesel-Fahrverbot (über die bestehende Vorgabe 'grüne Plakette' hinaus) eingerichtet.

--94.31.97.181 23:32, 20. Nov. 2022 (CET)Beantworten